Hab den damals durch Zufall auf Vox gesehen, das war echt Glück sonst hätte ich auch nie davon gehört.
Aber schön, dass ihn hier jemand kennt.
Du sprichst mir aus der Seele, @Giarra! Also, zumindest zum Großteil, Tony Stark mag ich nämlich
Frozen kann man meiner Meinung einfach vergessen, „grottenschlecht“ trifft es noch gar nicht.
300 werde ich mir nie wieder antun - sehr öde und nach meinem Empfinden unsinnig.
50 Shades of Grey mag vieles sein, aber ein guter Film ist es nicht und mit BDSM hat das herzlich wenig zu tun.
Und Vidocq ist wirklich klasse!
Meiner Meinung nach ist kein Film mit Leonardo DiCaprio bisher sehenswert. Ob das nun wirklich nur an DiCaprio liegt, weiß ich nicht. Aber selbst Django Unchained fand ich durch ihn anstrengend (dabei mag ich Tarantino sonst sehr).
Als großer Horror und Thriller Fan muss ich auch sagen: Alfred Hitchcock mag für das Genre sehr wichtig gewesen sein und stilistisch gute Filme gedreht haben…aber zu mehr als zu Filmanalysen taugen die nicht.
Inglorious Basterds wurde ja auch sehr gehypet. Warum, versteh ich bis heute nicht.
Ich mag die Zurück in die Zukunft-Reihe nicht.
Das ist wirklich harter Tobak wenn man da The Basketball Diaries mitzählt
Ich beziehe mich da tatsächlich auf alle seine Filme ^^
The Basketball Diaries kann man sich ansehen, gut finde ich ihn allerdings tatsächlich nicht (so tragisch die Handlung auch sein mag).
Ich überlese das mit Back to the Future und DiCaprio einfach mal.
Fragt sich mir grad was du an Filmen dann wirklich sehr feierst?
Viele „Mainstream“-Filme, die ich hier nun nicht genannt habe, da das ja nicht kontrovers ist (mein letztes persönliches Filmhighlight: Big Hero 6). Bei „schlechteren“ Filmen, die ich trotzdem feier, tu ich mir schwer, weil ich Trash-Fan bin und daher Filme, die von den meisten als schlecht empfunden werden, tendentiell einfach mag. Zum Beispiel: Mega Shark vs. Giant Ocotopus. Find ich klasse, schön trashig
Hier mal ein paar Filme mit ganz ganz kurzer Erklärung warum ich sie nicht besonders fand:
Reservoir Dogs (1992) - zieht sich wie Kaugummi, fand ich extrem langweilig.
Scarface (1983) - bei dem wird gerne von einer überragenden schauspielerischen Leistung von Al Pacino gesprochen. Aber tut mir leid, ich hab ihm das nicht eine Sekunde abgekauft.
The Big Lebowski (1998) - überragende Charaktere, aber die Story hat mich nicht gepackt und wie auch bei Reservoir Dogs zieht sich der FIlm an einigen Stellen doch schon ganz schön. Kann auch damit zusammenhängen das mir “einer der besten Filme aller Zeiten” prophezeit wurde.
Memento (2000) - außer das der Film einen brainfuckt weil er rückwärts erzählt ist hat er für mich absolut nichts.
Haha das kenne ich.
Tele5 bringt ja oft solche Perlen wie diesen Anaconda-Film oder der mit den radioaktiven Spinnen. Oder überhaupt irgendwelchen filmischen Dreck, den man einfach nur feiern kann. Wenn man dann enthusiastisch über die schlechten Effekte schwärmt gilt man wieder als komisch.
Ich HASSE Taken, 96 Hours heißt der bei uns glaub ich. Selten so etwas dummes, menschenverachtendes, gewaltverherrlichendes und komplett unlogisches gesehen. Der Film lässt kein noch so ausgelutschtes Klische aus und zieht das ganze ohne ein einziges Augenzwinkern durch. Liam Nelson rennt den ganzen Film mit dem selben dummen Gesichtsausdruck herum, man will ihm einfach nur in die Fresse schlagen! Normalerweiße kann ich über solche Filme lachen aber der hat mich einfach nur agressiv gemacht.
Ich weiß die Action blablabla…Bei so einem Film gehts nicht um die Story blablabla. Das ist ok aber warum dann überhaupt so eine Pseudostory aufziehen und nicht wie bei The Raid durchziehen.
Durch den Film sollte sich eigentlich jeder denkende Mensch in seiner Intelligenz beleidigt fühlen! Realität: 7,9 Rating auf imdb und 2 Fortsetzungen (mit angeblich genau dem selben Plot)
Sonst: Hab noch nie wirklich was mit Hitchcock Filmen anfangen können. Master of suspense? Bin bei allen fast eingeschlafen.
Der neue Star Wars war meh.
Ich finde Jennifer Lawrence ist eine der überflüssigsten und überbewertetsten Schauspielerinnen überhaupt und ihre Art in jeglichen Interviews geht mir furchtbar auf die Nüsse.
Gran Tarino fand ich absolut langweilig und meh.
Der läuft gerade auf Pro7
Ich muss hier entschieden wiedersprechen!^^
Auch zu Jennifer Lawrence: Nervig? Ja, wegen dem übertriebenen Hype und der Art, wie sie versucht, immer sympathisch rüberzukommen. Überflüssig und überbewertet? Eher nicht. Sie ist schon sehr talentiert.
Persönlicher Geschmack eben. Dass viele Lawrence für talentiert und für eine gute Schauspielerin halten, ist mir bewusst. (Sonst wäre meine Meinung ja auch nicht kontrovers). Ich finde ihren immer gleichen Gesichtsausdruck einfach unerträglich und sie hat meiner Meinung nach Mystique absolut verhunzt.
Ich bekenne mich dazu, dass mir der Godzilla Film von Emmerich '98 gut gefallen hat .
Ich konnte nie was mit den originalen Puppen-Godzilla-Filmen anfangen.
Jetzt kommt der Kracher!
Ich mag Armageddon, und bekomme auch nach 10x gucken immernoch ein feuchtes Auge! Ja er ist komplett unrealistisch und voller Logiklöcher, aber ich find die Figuren klasse, die Darsteller mag alle und der Soundtrack ist gut :F
Da scheint etwas an mir vorbeigegangen zu sein. Es gibt Leute, die Armageddon nicht mögen?? FInd den auch klasse! Und Logiklöcher stören mich nicht im mindesten.
Na allgemein wird Armageddon ziemlich gehasst.
Ich verstehe den Punkt von dir bezüglich ihrer Art. Sie versucht ständig zu zeigen, dass sie anders ist und so auf dem Boden geblieben ist. So sehr, dass es man es oft hinterfragt, ob sie nicht einfach nur so tut. Ich find’s auch ziemlich nervig, als ob sie sich für eine special snowflake hält.
Was ihre Schauspielkünste angeht, kann ich nicht viel zu sagen, habe noch nie etwas von ihrer Filmografie gesehen außer auf den ach so lustigen gifs.
Eine Meinung, die in meinem Umfeld definitiv kontrovers ist: Ich mag keinen einzigen Harry Potter Film.
ich habe keinen einzigen harry potter film gesehen…
Geht mir genauso, ich hab nach nicht mal einer Stunde ausgemacht…
Ich finde jetzt nicht, dass seine Filme nicht sehenswert wären, aber der ganze „wann kriegt er endlich seinen verdienten Oscar?“ Hype geht mir so auf den Sack. Er hat noch nichts gemacht, was für mich einen Oscar rechtfertigen würde. Und alle DiCaprio Fans, kommt mir jetzt nicht mit Wolf of Wall Street. Abgesehen davon, dass der Film mindestens eine Stunde zu lang war, glaube ich nicht, dass DiCaprio viel spielen musste. Wenn mich einer fragen würde, wie wohl sein tägliches Leben aussieht, ich stelle es mir genau so vor. Das könnte für mich auch eine Doku sein…