Eure kontroversen Meinungen zu Filmen

schaut euch carlitos way an. imo der bessere gangster film mit pacino. Sehr gut.

Also da kann ich nur voll und ganz zustimmen. Ich glaube das sind alles Filme, die man damals gesehen haben muss als sie rauskamen. Damals mögen sie überragend gewesen sein, heute kann man sich das einfach nicht mehr anschauen.

Ich mach mich jetzt mal mit aktuelleren Filmen unbeliebt: Ich fand Drive unfassbar schlecht und Sucker Punch fand ich relativ gut.
Ich weiß nicht was alle an Drive finden, bin mit dem Film überhaupt nicht warm geworden. Und kann entsprechend auch den Hype um Ryan Gossling nicht nachvollziehen, absolut überbewertet der Typ, imho.

Sucker Punch war jetzt nicht der beste Film aller Zeiten und auch nicht des Jahres oder so. Aber ich fand ihn gut und damit liege ich ja schon extrem weit vom allgemeinen Konsens weg :wink: Ich mag Zack Snyder und generell den Look seiner Filme. Und wahrscheinlich finde ich den Film auch ein kleines bisschen besser als ich ihn normal finden würde, einfach weil ihn „alle“ anderen so unglaublich hassen. So die „einer gegen alle“ Mentalität :smiley:

Also mal meine unqualifizierte und kontroverse Meinung zu ein paar Filmen: ich fand weder Inception noch Memento sonderlich kompliziert oder gut und auch predestination warzwar durch aus ein Wtf-film aber nicht kompliziert

Und was was zwar nicht dierekt mit Filmen zu tun hat aber mit nem Schauspieler der im Netz scheinbar sehr beliebt ist: ich bin persönlich der Ansicht das Leonardo DiCaprio bisher keinen Oscar verdient hat…dazu muss man sagen das ich The Revenant allerdings noch nicht gesehen hab

Spring Breakers ist ein hervorragender Film. Die Story ist nun kein Meisterwerk, aber alles andere im Film ist brillant. Tja, ein Film, den man entweder liebt oder hasst.

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Das kann man über jeden Harmony Korine Film sagen :wink:

oha endlich mal einer der bei dem film meiner meinung ist. <3 visuell sehr ansprechender film der zwischendurch auch sehr amüsante szenen hat die aber nicht die atmosphäre zerstören. story ist da eh nebensächlich.

Sucker Punch hat mir auch gefallen. Ich habe ihn inzwischen mehrmals gesehen und finde ihn immer wieder gut. Der Look spricht mich an, die Charaktere sind toll und ich mag sogar die Handlung :smile:

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Fand ihn auch gut und vor allem mal was ganz anderes. Nur die Traumszenen fand ich daneben. Wenn der Film nur aus der normalen Handlung bestehen würde, wäre er echt top

Mir hat besonders der Kontrast gefallen, zwischen Traumszenen und Realität. Beides spricht mich an und ich würde sowohl einen FIlm schauen, der nur in der Real-Welt spielt, als auch einen über die Träume. Das einzige, was mir gefehlt hat: Ich wollte sie unbedingt mal tanzen sehen :smile: Aber ich verstehe, warum sie das nicht umsetzen konnten.

Ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme der letzten 10 Jahre. Bei Spring Breakers passt einfach alles zusammen.

Unpopuläre Meinung: Ich finde Wrath of Khan nur “ganz nett”. Der wird ja sehr oft als bester Stark Trek Film angepriesen, das ist für mich aber ganz klar First Contact.

Ich mag keinen einzigen James Bond Film. Nicht einen.
Und die Bourne-Reihe ist 0815 Action Kram…

Ich weiß hier gehts nicht darum andere Leuten Filme einzureden aber kann dir nur empfehlen Blade Runner noch einmal zu schauen. Ist einer der wenigen Filme die mit jedem Mal besser werden. Fand den beim ersten Mal auch recht langweilig. Erst beim 2-3 Mal offenbart sich die ganze Schönheit des Filmes.

Hab mir vorhin Django Unchained angeschaut und fand den eher durchschnittlich. Habe ab einer gewissen Zeit sogar richtig darauf gewartet, dass er vorbei ist. Der Film hatte einen eindeutigen Tarantinobonus. Den Oscar für Waltz kann ich auch nicht nachvollziehen.

50 Shades of Grey findet kaum wer gut -> keine “kontroverse” Meinung

Ich mag die neuen Star Trek Filme vor allem Into darkness.

Jurassic World ist gutes PopcornKino.

Star wars die original Trilogie ist verdammt schlecht gealtert.

oO
das finde ich überhaupt nicht. Zumindest wenn es um die BD Fassung geht.
Andere Filme aus der Zeit kommen heute deutlich archaischer rüber.

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Scheinbar halte ich mich in einem mainstream-fernen Umfeld auf, aber es findet ihn tatsächlich jeder in meinem Umfeld sehr gut und es wird sich auch auf die Fortsetzung gefreut. Warum auch immer… :smile: (Aber die Bücher kamen auch schon unverständlicher Weise gut an)

[quote=“dreadnought666, post:104, topic:163, full:true”]Und was was zwar nicht dierekt mit Filmen zu tun hat aber mit nem Schauspieler der im Netz scheinbar sehr beliebt ist: ich bin persönlich der Ansicht das Leonardo DiCaprio bisher keinen Oscar verdient hat…dazu muss man sagen das ich The Revenant allerdings noch nicht gesehen hab
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Dass sowas überhaupt als kontroverse Meinung gilt und nicht der allgemeinen Wahrnehmung entspricht, ist eigentlich schade. Ich mag DiCaprio, aber einen Oscar hatte er bis jetzt einfach noch nicht verdient. Er ist gut, ja, er ist sogar einer der besten Charakterdarsteller der heutigen Zeit, aber bis jetzt gab es noch immer Leute, die besser waren als er.

Ich habe The Revenant schon gesehen und bin mir zu 90% sicher, dass er dieses Jahr den Oscar - und wenn, dann auch verdient - gewinnt. Verdient nicht etwa deswegen, weil es die beste Leistung wäre, die man je gesehen hat, sondern vor allem - und das ist natürlich irgendwie schade - weil die Konkurrenz in diesem Jahr zwar gut, aber nicht gut genug ist.

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Ich kann mich einfach nicht mit Fight Club anfreunden.
Fast seine gesamte Laufzeit finde ich ihn eher zäh und mit seinem teils Pseudophilosophie-Dialogen irgendwie auch ziemlich öde. Nur der Twist am Ende des Films gefällt mir.
Aus ähnlichen Gründen finde ich auch Inception nicht so ansprechend.
Nebenbei finde ich Christopher Nolans Filme allgemein als ziemlich überbewertet…

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Ach Herrje. Genau mein Thread.

Ich bin mal ein großer Fan von David Fincher gewesen. Besnders Fight Club und The Game fand ich herausragend. Social Network lass ich mir auch noch gefallen. Gestern sah ich den hoch gelobten

Gone Girl.

Er hat mir überhaupt nicht gefallen. Typisch Fincher war das Bild mal wieder extrem dunkel und der Film damit anstrengend zu schauen für die Augen. Das war aber nicht mein einziges Problem.

Mein Problem mit dem Film war, dass ich den Twist Meilenweit gegen den Wind gerochen habe. Da dieser recht früh kommt, und der Film dann noch sehr lange geht, ohne, dass er mich noch groß unterhalten hätte, oder für mich spannend gewesen wäre, fing ich schnell an mich zu langweilen. Die Darstellerleistungen fand ich auch nicht toll. Nail Patrick Harris fand ich in dem Film komplett falsch besetzt in seiner Rolle. Ben Affleck wirkte auf mich, nach dem man hörte, dass seine Frau verschwunden ist, als ob er traurig wäre, dass die Milch im Kühlschrank alle ist.

Ebenso hat mir das Verhalten aller Figuren nicht gefallen, weil ich es extrem dumm oft fand. Egal von wem. Dazu unnötige, ständige, imo nicht passende gezeigte Gewaltausbrüche, die den Film nirgendwo weiter gebracht haben. Außer, dass es mich wieder gelangweilt hat. Nicht geschockt.

Zu letzer ist noch zu erwähnen, dass ich nach dem Film das Gefühl hatte, eines der traurigsten Ehen mit erlebt zu haben als Zuschauer. Wenn man nur ständig miteinander herum vögelt aber nichts von sich weiß? Das soll eine Ehe sein? Jaja, ich weiß, dass die…aber trotzdem. Nee. Tut mir Leid. Fincher in allen Ehren aber den Film fand ich komplett Scheiße. Mal eben so 1 Stunde oder gar mehr zu lang.

Amazing Spider-Man 2

Ich versteh den Hate nicht. Klar ist das Drehbuch extrem dämlich, und der Jamie Fox wirkt als Max eher wie eine nervige Karikatur vom Jim Carry Batman For Ever Riddler und seine Beweggründe als Electro auf Spidey sauer zu sein, sind strunzdämlich und nicht nachzuvollziehen. Die Romanze zwischen Gwen und Peter wird hier bis zum Twillight Kotzen gebracht aber das war auch nötig, um diesen Effekt am Ende zu erzielen beim Publikum, die, die Comics nicht kennen. Damit nicht gerechnet hatten. Denn eigentlich wird Peter ja danach erst zu Peter Parker wie man den kennt. Weil er mehr Verantwortung zeigt, und nicht mehr so arrogant und selbstsicher auftritt wie vorher.

Hier haben sich die Macher doch endlich mal was getraut. Ich hätte nicht gedacht, dass sie es durch ziehen würden. Hätte im Kino gerne geklatscht, aber das wäre sicher falsch herüber gekommen. Also hab ich das innerlich getan. Es war zwar nicht die Brücke aber so ging es auch.

Die Kämpfe gegen Electro waren zwar nur 2 aber ich fand beide sehr gelungen und das ist genau die Spidey Action, die ich sehen will. Ebenso war Andre Garfield der perfekte Peter Parker und Spider-Man. Eben der aus den Comics. Ich verstehe nicht, warum das jetzt wieder wechseln musste.

Den Hate gegen Emo Harry Osborn checke ich auch nicht. Ich fand den Conicle Darsteller eigentlich ziemlich gut in der Rolle. Weniger gut wie man den Green Goblin abgefertigt hat. Der sah erstens scheiße aus und zweitens war es zu kurz. Und das mit Rhino am Ende, Rhino war immer Running Gag aber das mit dem Kind war fürchterlich.

Hey, jetzt hate ich hier selber rum. Ich mag den Film aber trotzdem. Bin damit aber sehr alleine bei den eingefleischten Fans. Hätte mir gewünscht, es wäre noch weiter gegangen gegen Kraven, Geier, Mysterio…

Alle Batman Verfilmungen
Sorry. Hab mich in den total unreflektierten Rage Modus gegen weich gespülte Comic Verfilmungen geschrieben und bin später vom Thema abgekommen.

Tut mir leid aber bis jetzt war es alles nur Mist. Burton war viel zu viel Märchen und einen völlig irrsinnigen, durchgeknallten, Psychopaten Batman. Aber Burton hatte wenigstens ein vernünftiges Gotham City.

Über Schumacher reden wir nicht. Sein Versuch die Batman Comics, die noch bunter/hipper waren zu verfilmen, hätte er lassen können.

Nolan hat für mich nach Batman Begins auch versagt. Mal im Ernst. Niemand kann das für voll nehmen, wenn sich jemand in dieser Art realen Welt, einem deutlichen Chicago und New York als Batman verkleidet und Verbrecher jagt. Den würde man höchstens ins Irrenhaus sperren. Weder Batman als Charakter, noch seine Feinde funktionieren hier von der Logik. Das sind einfach nur Action Thriller und Action Drama mit einem Typen als Batman verkleidet, Joker und Bane und halt Catwoman. Two Face hat Nolan in TKD ja völlig schnell abgefühstückt.

Bei Batman Begins war es Nolan wohl noch wichtig, wenigstens etwas am Comic zu bleiben und die Fantasie zu haben. Danach nicht mehr. Schon seltsam.

Bis dato scheinen nur die Videospiele vernünftig mit der Batman Thematik umzugehen. Denn Besserung sehe ich keine.

Der kommende Batman vs Superman Film hätte toll werden können. Ich sehs genau wie Simon. Es hätte gereicht Batman gegen Superman antreten zu lassen. Aber da DC ja alles verschlafen hat, was Marvel aufgebaut hat über Jahre, versuchen sie auf Biegen und brechen jetzt auch noch die JLA Figuren rein zu klatschen. Womit es wie es bis jetzt imo aussieht, ein Kinderkackfilm wird. Alleine wenn ich schon diesen schlechten Lex Luthor, diesen unglaublich miesen Doomsday ( Sieht aus wie Abomination von Marvel ) sehe oder wie Wonder Woman da rein gedrückt wird.

Warum hat man nicht einfach Frank Millers The Dark Knight Returns genommen und auf Marvels Pläne geschissen auch ein DC Universe zu bauen? Dann hätten wir einen erwachsenen, düsteren, nachdenklichen Superhelden Film bekommen mit Gesellschaftskritik und politischen Themen. Zusätzlich hatte Synder gerne ebenfalls die Problematik aus Man of Steel ansprechen können, dass Superman wie ein Psychopat alles zu Kleinholz verarbeitet anstatt aufzupassen auf seine eigenen Bewohner der Erde.

Jetzt bekommen wir einen Kinderfilm, wo es genau wie bei Marvel abseits Deadpool ( Meine größte Überraschung überhaupt, dass mir mal wieder was bei den Filmen gefällt. Auch wenns Fox ist…Letzte waren Blade, Blade 2, Punisher Warzone ) nur darum geht möglichst viele Superhelden rein zu heizen, die Welt retten sollen und ach so tolle Saubermänner sind. Nein Danke.

Wenn der Feind ja wenigstens interessant wäre. Etwa Supermans Feind Brainiac oder Bizarro oder aber bei Batmans Feinden Poisn Ivy, die es schafft Superman auf ihre Seite zu locken wie in Batman Hush. Das wäre mal interessant gewesen aber Nein. Lex Luthor, der hier überhaupt nicht wirkt wie ein Lex Luthor und Doomsday. GÄHHHHN.

Und das Lustige ist. Selbst wenn man es bringen würde, dass Doomsday Superman tötet, dann wüssten wir alle, dass der Herr alsbald eh wieder am Leben sein muss, weil sonst die JLA nicht funktionieren kann.

Überhaupt. Ich mag die Batman Comics und die Superman Comics aber sobald die JLA ins Spiel kommt, wird DC lächerlicher als Marvel von den Helden, den Paralell Universen wie Erde 2 usw. und das will was weißen. Weil mir nämlich beides mit diesen Sachen schon lange zum Hals raus hängt.

Auch bei den klassischen Comics/Geschichten, die fort geführt werden, fällt DC und Marvel seit Jahren nix ein, außer mal eben alles kaputt zu machen, das Universum hoch gehen zu lassen, und dann einen Neustart zu machen.

Bei aller Liebe. Avengers - Age of Ultron war schon nervig zu schauen mit so viel Gekröse und Null Inhalt. Cival War wird noch schlimmer werden, und von dem Infinity War mal gar nicht zu reden. Das mag als Comic oder DC/Marvel Animated noch super funktionieren. Aber was sind das bitte für reale Filme?

Nur CGI Schlacht von vorne bis hinten und dermaßen unübersichtlich, und inhaltslos. Gut, könnt ihr zu Star Wars auch schreiben aber das finde ich nicht so lächerlich wie Wesen, die so groß sind wie ganze Planeten und sich bekriegen oder mit Planeten um sich werfen und…Ach ich beruhig mich lieber wieder. Schlecht für den Blutdruck.

Hoffentlich tritt Deadpool wenigstens allen Marvel Helden in den Hintern, in dem er irgendeine Scheiße baut, und die Dinge selbst als lächerlich sieht, die dort abgehen. Damit wird er zwar auch kein X-Men mehr aber meine Symphatie wird er behalten. Ich frage mich nur, warum er damals, als ihm das angeboten wurde, ein X-Men zu werden, abgelehnt hat. Das weiß bis heute wohl weder ein Zuschauer, Deadpool oder dem seine Autoren.

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ich mag armageddon duck und weg

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