Eure schrägsten Erfahrungen

Schau mal an. Was für den einen schräg ist, kann für den Gegenüber Alltag sein. Alles eine Sache der Perspektive.

Seit Corona haben wir in der Uni auch ausschließlich Unisextoiletten. Hier gab es aber auch schon Beschwerden von weiblichen Fachbereichsmitgliedern, sie würden sich mit Unisextoiletten aus Angst vor möglichen Übergriffen etc. nicht wohl fühlen. Ich glaube, solche Bedenken gibt es tendenziell weniger von männlicher Seite her. Aber ich diese Bedenken überhaupt begründet sind, muss man natürlich auch überlegen.

Ich habe schon jede erdenkliche Ausrede für diesen Fall gehört, aber die Wahrheit war bisher nicht dabei. Das sind einfach Männerhasser. :ugly:

Edit: Das ist btw ziemlich sexistisch. Erzähl mal jemanden, dass du nicht in einer schwarzen Wohngegend leben oder arbeiten willst weil du Angst vor Überfällen hast und schau was passiert.
Aber es betrifft nur Männer, daher ist es ok.

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Habe schon mit Frauen getwittert, denen Verrückte aufgrund gewisser TERF-Kampagnen auf Frauenklos in den Schritt griffen, weil sie zu sehr nach Mann (kurze Haare, Jeans, T-Shirt …) ausgesehen haben, um sicher zu stellen, dass nur “Frauen” auf ihre Toiletten gehen.

Die Welt wird langsam verrückt.

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Ja, eingegangen ist unsere Uni darauf auch nicht. Generell ist aber natürlich schon die Zahl der sexuellen Übergriffen auf Frauen höher als auf Männer. Und jedem ist bewusst, dass nicht jeder Mann ein Täter ist. Ich glaube, es geht einfach darum, dass niemand komisch schaut, wenn nun ein Mann auf die Toilette geht und belagert, auf denen sie drauf sind und dass dadurch leichter unangenehme Situationen entstehen können. Ehrlich gesagt würde das aber auch so im normalen Unibetrieb kein Aufsehen erregen, da manche auch so einfach auf die Toilette gehen, die frei ist, und da nicht drauf schauen, welche nun für welches Geschlecht gedacht ist.

Warum wollen die überhaupt ne Gehaltsvorstellung hören, wenn am Ende eh irgendein standardisiertes Gehalt bekommt?

Bekommt man nicht. Es wurde verhandelt.

Bevor das alles zu negativ wird:

Wenn man über 100 % in einer Mathematik-Schularbeit schafft.

Hintergrund:

In der Unterstufe hatte ich eine Mathe-SA, wo der Lehrer die Lösungsmenge falsch bestimmte (das Ergebnis war eine Bruchzahl, die Lösungsmenge N), also hab ich als ich erkannte, dass das Ergebnis keine natürliche Zahl werden wird, einfach hingeschrieben L = {}. Keine Lösung.

Bekam keine Punkte für die Aufgabe, als ich den Lehrer darauf aufmerksam machte … volle Punktezahl.

Schularbeit der Geschichte war eine ähnliche Aufgabe in der Oberstufe, L = R, aber das Ergebnis ein Bruch einer negativen Zahl.

War recht schnell zu bemerken (alle plus und minus kürzen, kann nur ein Bruch irgendeiner negativen Zahl sein). Aber im Hinterkopf meine Erfahrung aus der Unterstufe, also in die Schularbeit hingeschrieben, dass ich ab da nicht mehr rechnen muss, weil L= {}, aber zur Sicherheit … fertig gerechnet. Mit dem Ergebnis, das die Aufgaben hätte haben soll, wenn der Lehrer das mit den Lösungsmengen berichtigt hätte.

Hab dann halt Bonuspunkte bekommen, weil ich das als einzige Schülerin kneisste, und auch fertig gerechnet habe. Und in einer Mathe-Schularbeit über 100 % bekommen.

(Ja, ich war in Mathe eine Streberin, aber Mathe ist einfach cool).

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Müssen wir nochmal über den Abitur sprechen? Negative Brüche sind in den reellen Zahlen doch kein Problem?! Noch nichtmal in den rationalen :beanthinking:
Meinst du vielleicht Wurzel statt Bruch?

(Ja, ich war in Mathe eine Streberin, aber Mathe ist einfach cool).>

:nun: :sweat_smile:

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Ja Wurzel natürlich :sweat_smile:

:beansweat:

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Da fällt mir der verrückte Busfahrer wieder ein. Der ist extra in Schlangenlinien morgens gefahren, was nicht gerade ungefährlich war, dass man im Bus nicht die Hausaufgaben abschreiben konnte. Jepp, der war ganz schön derbe drauf. Hat sich auch nicht besonders ans Tempolimit gehalten. Aber vor dem hatte jeder Respekt. … So mal nebenbei.

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Ich war fuer ca. 1.5 Jahre faktisch illegaler Immigrant in den USA.

Es gibt in den USA das sogenannte ‚ESTA‘,eine Art digitaler Eintrag welcher mit dem Passport verbunden ist, damit die quasi wissen, das man im Land ist.
Als ich das erste mal in die USA gefahren bin, hatte ich dieses ESTA nicht, also hat man mir an der Grenze einen Schein in den Reisepass gepackt welcher mir quasi Einreise gewaehrt. Was ich nicht wusste, bei der Ausreise muss das von einem Border Officer wieder entfernt und eingetragen werden, damit die auch wissen, das man nicht mehr im Land ist. Das wurde bei mir nie gemacht.
Ende letzten Jahres bin ich wieder ueber die Grenze, da wurde es mir dann gesagt. Es ist schon ein komisches Gefuehl, wenn dir ein US Border Officer sagt, dass du ein illegaler Immigrant bist :simonhahaa:

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:ugly:glück gehabt, dass du nicht gleich ins Internierungslager gesteckt wurdest

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Ich bin mal auf nem Hang gestanden. War voll schräg!

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für den schlechten joke buddelst du den thread wieder aus? :eddy:

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Er hat halt einen Hang zu schlechten Witzen :gunnar:

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Das hängt vom Winkel des Betrachters ab. :stuck_out_tongue_winking_eye:

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