Die wohl einzige Frau, der ich es verzeihe, dass sie Veganerin ist.
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Na da hat sie aber Glück gehabt.
Ich kann Alissa btw. überhaupt nicht ab. Ihre übertriebene Poserei und vielen egoistischen Stories überdecken für mich ihren begehrenswerten Körper. Aber ne gute Stimme hat sie, muss man sagen.
Was hat sie denn gemacht?
Gibt da einige Geschichten über Sie von ihrer alten Band und so. Natürlich kann man das wieder je nach Seite auslegen. Aber ich habe nach vielen Interviews, Stories etc., die ich von diversen Musikern gelesen habe, von ihr ein Bild bekommen, dass einem bockigen Kleinkind und einer zickigen Diva gleicht.
The Agonist? Was waren da für Stories so dabei, haste 'n Beispiel?^^
Sie hat wohl die Aufnahmen zum neuen Album üüüübelst lange hingezogen, weil sie nebenbei schon bei AE war, aber keinem was gesagt. War dann immer lustlos und hat Texte nicht geschrieben oder scheiße eingesungen. Und war dann irgendwann einfach weg, wollte den Agonist Leuten verbieten, weiter unter dem Namen Mucke zu machen bzw. ne neue Sängerin zu holen. Backstage hat sie wohl dauernd Tantrums geschmissen und ist auf laufender Tour mehrfach ausgestiegen.
Edit: und ich habe von vielen Veranstaltern gehört, dass sie Backstage eben die übelste Diva ist und die Supportbands richtig von oben herab behandelt.
Schau an…die Infos kamen so über Interviews etc. ans Licht?
Hab auch schon einige Musiker etc. erlebt, wo uns gesagt wurde: „Der/Die hat sich divisch und arrogant“ und im Endeffekt war es überhaupt nicht so, es entstand dort eher aus reibereien im „Arbeitsalltag“ (Naja, ob Musik machen arbeit ist, muss jeder für sich selbst sehen 
).
Aber das hört sich ja schon schadhaft an, wenn die Alissa sich so hat…wäre auch richtig assi gegenüber der alten Band, so eine Sache!
ja monatelang jeden abend die selben lieder runterlaiern und soundchecks machen und im bus leben ist bestimmt das pure vergnügen 
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Du meinst den Mund passend zum Playback zu bewegen.
du warst wohl noch nicht oft auf konzerten 
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Als Musiker ist es jedenfalls mehr Vergnügen, als Tag für Tag vorm Fließband zu stehen oder Bürokram, der sich vor dir stapelt. Natürlich ist es Arbeit, aber sowas macht man in den meisten Fällen doch eher aus Leidenschaft (und um Reichweite zu generieren natürlich), als nur zum Lebensunterhalt, denn Touren ist jetzt auch nicht unbedingt das Gelderträglichste, wenn man nicht gerade Mitglied bei Rammstein ist 
Das machen die wenigsten…die meisten davon machen Musik nicht mit Herz, sondern mit der Kasse
touren ist die haupteinnahmequelle von nicht superstars, an musik verkäufen wird fast nichts mehr verdient. und während du am fliessband halt auch einfach schlecht gelaunt vor dich hinwursteln kannst musst du halt auf der bühne abliefern, was anfangs bestimmt einfach ist aber irgendwann genauso zur routine wird wie an ner kasse sitzen. und iwe gesagt, das tourleben besteht halt nicht nur aus auf der bühne stehen sondern aus täglichen nervigen routinen, sehr viel im auto sitzen und noch viel mehr rumsitzen und warten ohne jemals wirklich feierabend oder seine ruhe zu haben
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Deswegen nimmst du Shirts und anderes Merch mit…
No shit…ich war zwar selber noch nicht Touren, doch durchaus hochfrequent Konzerte spielen und glaub mir, dass trotz aller Routine diese Art der Arbeit trotz allem Stress, Line/Soundcheck, Autogekarre, Geschleppe durchaus harmonischer und spaßiger ist, wenn man sowas mit Herz macht^^ Es ist durchaus Arbeit , doch es ist in meinen Augen etwas, was man auch gerne tut, was das ganze wesentlich erträglicher macht…es fühlt sich halt anders an.
(Und auf der Bühne spielen, egal wie klein oder groß sie ist, ist schon ne echt schöne Sache, selbst wenn es immer wieder das gleiche Set ist.)
EDIT BTT:
Alissa scheint wirklich in ihrem Ego sehr stark „aufzugehen“. Das sieht schon sehr nach ner kleinen Schlammschlacht aus, wie die Frau das dort geregelt hat mit dem Bandwechsel, irgendwie wird sie mir gerade weniger „Sympathisch“. 
das problem ist das du über wochen kaum wirkliche freizeit oder privatsphäre hast, das ist nunmal nicht zu vergleichen mit ein paar konzerten zu spielen. wenn du dann noch ne mittelgrosse band bist ist dein tagesplan noch zusätzlich gefüllt mit promo terminen. und ja klar ist musik machen befriedigender und abwechslungsreicher wie normale arbeit, aber deswegen das ganze abwerten indem man es mehr als hobbyerfüllung statt nen job sieht passt halt irgendwie nicht
Ich glaube du interpretierst gerade etwas zu viel dort herein. Oder ich…von Hobbyerfüllung war nicht die Rede…eher von „Lebenserfüllung“.
Wie gesagt, in meinen Augen ist es sehr wohl Arbeit, die auch mit Umständen zusammenhängt, die wirklich unangenehm sind. Aber es ist eine Angelegenheit für die man sich nur so aufopfert, weil es einem eben in den meisten Fällen am Herzen liegt.
Als Musiker würde ich wohl denkbar wahrscheinlich nicht die Absicht haben, hier irgendetwas abzuwerten.^^
das wusste ich in dem moment wo du es gesagt hast ja nicht 
Aber sich erstmal draufstürzen wie ein Adler 
Fassen wir es zusammen mit “Wenn du deine Arbeit liebst, musst du nicht einen Tag im Leben arbeiten.”.
Das kann auf den Musiker genauso wie auf den Fließbandarbeiter zutreffen.
Und jetzt mehr Bilder von geilen Traumfrauen /-männern!
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wenn du aber auch so sachen sagst
kennst du doch, wer nicht nen 9 to 5 job in deutschland hat arbeitet für viele nicht „richtig“