Eure “Unpopular Opinions” / Kontroversen Meinungen II (Teil 1)

Das weiß keiner und jeder der danach gefragt hat kommt auf die Liste. :aluhut:

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Frühjahrsputz :florentin:

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Gegen die habe ich nichts. Wertende Menschen gehen mir auf den Sack. Ich kenne so eine. Spitzen in der Whatsapp Gruppe usw, da geht es nur um moralische Überlegenheit. Würg.

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Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist der wokeste im ganzen Land?

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Schau dir “Jesus Camp” an, dann weisst du mehr über die als du je wissen wolltest, ,also falls du das bis zum Ende durch hältst.

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Jetzt muss Marah nur noch die Sniper bestellen.

Jo, alles in Frage stellen und permanent moralische Deutungshoheit an den Tag legen.

Finde ich auch echt anstrengend.
Ob die Leute die sich so geben eigentlich wissen, dass sie sich quasi nie Fehltritte erlauben dürfen?!?

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Welcome to ze intraweb!

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Die Konvertierten sind immer am fanatischsten, wohl weil sie meinen, etwas beweisen zu müssen

Essen
Glauben
Politik

Wo man eine Googlesuche davon entfernt ist neue Argumente zu finden, weil einem selbst keine einfallen! \ :beanjoy:/

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Und dann heißt es:
Oh, da läuft Knuspi! :beanfeels::gun::luemmelmarah:
Was? Wieder Knuspi!!:beanomg::gun::luemmelmarah:
Da versteckt sich ja noch ein Knuspi!:beansweat::gun::luemmelmarah:

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nicht @Knuspi :beanfeels: /

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Ich finde es aber auch ehrlich gesagt kacke, dass man sich im Grunde gezwungen fühlt, seine moralischen Ansichten überhaupt nicht zu teilen. Man macht das ja nicht ohne Grund, man möchte damit ja tatsächlich etwas ändern. Man hatte vielleicht selbst Momente, in denen einem bewusst geworden ist, warum man es falsch findet wie in diesem Beispiel Fleisch zu essen und möchte dies daher mit anderen teilen.

Ich bin selbst seit Jahren Vegetarier (das zu erwähnen ist schon mal schwierig. In diesem Fall durchaus relevant, weil ich von meinen eigenen Erfahrungen berichte, was ich auch bei anderen Themen tue. Aber dann kommt ja doch nur wieder der Witz, dass es ja typisch sei, dass man das sofort erwähnt :roll_eyes:). Und ich finde es inzwischen furchtbar mühsam, dass ich andauernd das Gefühl habe, direkt miterwähnen zu müssen, dass ich ja nicht vorhabe zu missionieren, dass ja jeder essen kann was er will.

Es wäre mir so viel lieber, wenn solche moralischen Themen normal besprochen werden könnten. Wenn man einfach erzählen könnte, warum man aus moralischen Gründen so handelt, um die eigene Ansicht anderen Nahe zu bringen, ohne dass das gleich als Missionieren aufgefasst wird. Und wenn dann nicht ständig Gegenargumente wie „Aber vor zwei Jahren bist du ja auch in den Urlaub geflogen!!!“ kämen. Es ist doch völlig okay, dass jeder das tut, was ihm am Herzen liegt und nicht in allen Punkten perfekt handelt. Und es ist doch auch völlig okay, wenn man anderen Menschen mitteilen möchte, warum es einem am Herzen liegt. Und auch irgendwie verständlich, dass man den Wunsch hat, dass es einem andere gleich tun. Solange man es also nicht übertreibt fände ich es schön, wenn man einfach normal über solche Entscheidungen reden könnte, ohne dass alles direkt als Angriff aufgefasst wird. :beansad: Wenn mir Veganer erzählen, warum sie sich entschieden haben vegan zu leben und davon reden, was es für gute vegane Ersatzprodukte gibt, dann wollen sie mich damit ja auch nicht angreifen. Es ist ja auch elementarer Bestandteil ihres Lebens und kann gleichzeitig auch Inspiration für mich sein, häufiger vegan zu leben.

Dass ihr von Leuten redet, die es übertreiben, ist mir durchaus bewusst. Aber müssen denn andauernd nur die erwähnt werden? :beansad:

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Ich persönlich kenne keine Vegetarier oder Veganer die einem irgendwas vorschreiben oder einen perfekten Lebensstil von einem erwarten. Mir tut es sehr Leid wenn ihr nur solche Menschen in eurem Umfeld habt, dass es euch so belastet.

Bei mir ist wenn eher die andere Seite das Problem wenn z.B. eine Bekannte nach einer vegetarischen Variante fragt und dann ein dummer Kommentar folgt warum sie sich denn wieder in den Vordergrund drängen müsse.
Wie soll man denn sonst vegetarisch bestellen?

Solche Kommentare kommen halt nicht wenn man nach doppelt extra Bacon fragt oder sagt wie geil doch Steak schmeckt.

Aber auch das ist eher die Ausnahme, in der Regel ist eher so dass es allen komplett egal was wer isst.

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(Vielleicht) Kontroverse Meinung:

Apropos fantastische Menschen.

Seit einer Zeit fallen mir gerade im Internet Menschen auf die fanatisch unpolitisch seien wollen.

So nach dem Motto: „Ich steh für gar nichts aber dafür steh ich ein!“

Alles was irgendwie Haltung gegenüber Dingen zeigt wird als böse und unterschwellige Agenda interpretiert, weil man am besten zurück in Mutters kuschligen Unterleib kriechen will. Denn dort war die Welt noch in Ordnung!

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Dagegen sagt niemand was, mir geht’s eher um Leute die immer ne Bühne für ihre Ansichten brauchen.

Ne Bekannte von mir hat zB bei nem Grillabend bei uns sicherlich zwölf Mal erzählt das sie Veganerin ist und gefragt wie wir bitte Fleisch essen können.

Sowas nervt, zumal niemand von uns militanter Fleischverteidiger ist.

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Naja was Ede da sagt ist zwar lustig aber auch ziemlich kleingeistig, sorry! :sweat_smile:

Kenne auch bis auf besagte Bekannte keinen Vegetarier oder Veganer der missionarisch ist.
Aber es stimmt schon, wenn die Freunde grillen ist Fleisch die Hauptspeise und sich den halben Abend echauffieren nervt einfach.

Wenn ich grille will ich nicht sofort mit dem CO2 Spiegel konfrontiert oder Ausschnitte aus earthlings gezeigt bekommen.

Dafür gibt’s andere Situationen und passendere Momente.
Man geht ja auch nicht mit Bildern von zirrhotischen Lebern über die Wiesn

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Meinst du damit zufällig die leute die sich in Kulten wie Comicsgate oder fandom menace versammeln und alles was disney macht verteufeln, behaupten unpolitisch zu sein, aber zumeist eine sehr rechts-reaktionäre meinung haben?

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Ja genau um solche Kreise geht es. Jemand der am Status Quo oder der Vergangenheit festhalten ist ja nicht unpolitisch sondern einfach konservativ. Aber das merken solche Menschen oft nicht.

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