Finde beide Serien toll.
Ich fand nur leider bei HIMYM die Rolle von Ted so mega unglaubwürdig. Er ist halt ne klare Kopie von Ross.
Aber während Ross als glaubwürdiger Paläontologen mit Phd etabliert wurde, ist Ted Professor geworden, weil ein Karatelehrer seine Bride to be gebummst hat und es ihm irgendwie leid tut 
Du warst etwas zu jung für friends 
weiß nicht, ob es daran liegt. ich fand als Kind „Sex and the City“ auch interessant, weil es meine große schwester immer geguckt hat. Friends hat mich aber leider kalt gelassen.
Habe es vor 2 Jahren mal gebinged und habe das Gefühl es funktioniert mit Bingen besser. Es ist keine Serie, die man nach 1-2 random Folgen gut findet. Paar Gags waren schlecht gealtert, aber ansonsten waren die Staffel auch heutzutage noch gut. Nur als später dann ein Baby kam, hat es an Qualität verloren und heutzutage gibt es genug andere Serien und da habe ich dann lieber die gesehen 
Das tolle am Friends bingen finde ich, wie geil sich die Mode im Verlauf der Serie einfach geändert hat 
Hat sie auch friends geguckt? 
ja, sie liebt friends und hat es letztes jahr wieder geguckt. Sie wollte auch letztens Monopoly Friends kaufen
Da finde ich Buffy noch besser. Wo sie in der ersten Staffel in Latzhose rumrennen
Ich hau mal einen raus. Ich mag die Familie von Tim Taylor „hör mal wer da hämmert“ nicht besonders. Vorallem die jungs. Aber klar waren die ab und zu auch mal lustig
ich meine alle alten sitcoms haben gags, die nicht mehr richtig funktionieren. Aber ich finde es bei Sitcoms schwer, wenn man sagt, dass man mehrere Folgne sehen muss, um warm zu werden. Sitcoms gucke ich ja genau deswegen, weil man einfach eine random folge anschmeißen kann und im großen und ganzen den Plot der Folge versteht
Funktioniert auch, aber man muss erstmal die Gruppendynamik verstehen und Sympathien aufbauen.
Das kann man aber bei Friends auch. Da gibt es herausragende Stand-Alone-Folgen.
Aber wenn man natürlich erst eine aus Staffel 1 sieht und dann eine aus Staffel 5, dann fragt man sich schon warum Person A jetzt mit Person C zusammen ist und Person B mit Person D zusammen wohnt, oder was aus Person X geworden ist.
Ist aber bei Scrubs oder so auch nicht anders.
Nicht Malcolm in the Middle („alt“ ist natürlich relativ, aber wenn Friends der Maßstab ist, gehört das auch dazu). 
Ich hab friends zum ersten Mal ü30 gesehen und fand es toll.
Ich bin wahrlich kein Synchrohasser, gucke viel synchronisiert, aber Friends auf deutsch ist wirklich grauenhaft. Das hätte ich sicher auch nicht mehr als 2 Folgen durchgehalten
Das stimmt halt so auch nicht. Ich hab in den 90ern auf SAT1 und Pro7 fast keine Folge verpasst und fand sie großartig. Da gab es ja nirgends die englische Synchro.
Klar ist das Original eigentlich immer besser, aber dann wären ja alle witzigen Serien über die man damals gelacht hat grauenhaft.
Es geht mir weniger um verlorene Wortwitze, ich finde einfach die Stimmen grausam, unerträglich und unpassend. Und das ist bei HIMYM z.b. wesentlich besser. Aber klar, ist auch eine Frage der Gewohnheit.
Ja, find es nur immer bisschen blöd wenn Leute meinen. Oh, wie kann man das denn nur auf deutsch sehen, auf englisch ist es immer so viel besser (fällt mir bei sehr vielen Mittzwanzigern auf, die jetzt irgendwas nachholen und dann noch auf verschiedenen Plattformen ihre Meinung zum Besten geben). Das mag ja stimmen, dass dem so ist, aber trotzdem warn die Simpsons auch auf deutsch lustig. Und auch Friends ist es. Wir hatten ja nicht die Möglichkeit es auf englisch zu sehen.
Ich schaue übrigens viele „Filmklassiker“ und Serien noch heute auf deutsch, da sie mir wie du sagst aus Gewohnheit einfach besser gefallen, z.B. Star Wars. Die drei Teile habe ich vor 2000 so 20 Mal gesehen, immer auf deutsch und das favorisiere ich nach wie vor.
Ich hab doch anfänglich geschrieben, dass ich selbst viel synchronisiert schaue. Aber es gibt auch Sachen, wo die Synchro aus meiner Sicht wirklich so unpassend ist, nicht Lippensynchron, dass es eben dann nicht mehr schön ist.
In den 90ern kannte man OV eben noch gar nicht. Man war es gewohnt und hat es einfach hingenommen und natürlich kann man sich dran gewöhnen und irgendwann drüber hinwegsehen.
Aber wenn man es heutzutage zum ersten Mal schaut und bessere Synchros bzw. auch OVs gewohnt ist, fällt es mehrauf.
Friends ist aus meiner Sicht einfach viel schlechter synchronisiert als andere, modernere Sitcoms.
Ja.
Arschlochkind 1 wirkt wie wie der sportbully der dir in der Pause ins essen spuckt.
Nummer 2 freut sich schon im Kindesalter auf nen Job und Karriere in der Bank.
Nummer 3 wird sich irgendwann Inneneinrichung aus Menschenhaut zusammen stellen.
Und Mutter ist die typische Spaßbremse der Serie, warum hat man damals keine lustigen Mutterrollen hinbekommen im TV?
Peggy Bundy wischt mit ihr den Boden auf.
Ede ist Mitte zwanzig? 