Dark Hole:
Prämisse interessant, im Mittelteil etwas mit Längen dafür Finale etwas überstürzt, dafür Hauptcast super.
3,5/5
The White Lotus - S2E01
Erstmal ist der Staffelstart musikalisch wieder eine Wucht. Dem Intro hat Cristobal Tapia De Veer einen neuen Touch gegeben, den ich ansprechend finde, aber man hört auch Staffel 1 heraus.
Auch sonst gefiel mir der Start. Ich erinnere mich noch, dass ich auch in Staffel 1 nicht direkt am Haken war. Das hat sich von Episode zu Episode aufgebaut. Wie oft hat mich die Staffel gleich interessiert, da Aubrey Plaza dabei ist und wie erwartet enttäuscht sie bisher nicht. Die zweite Schauspielerin auf die ich mich freue war Haley Lu Richardson, die als Portia wohl mit Tanya auch kein so leichtes Leben hat. 
Hoffe, dass wir noch einige schöne Szenen haben und das für sie weitere Türen öffnet.
Sonst sehe ich bei allen Charakteren Potential und Konflikte. Wer am Ende wohl im Wasser getrieben ist, mag ich mir noch nicht ausmalen.
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The Watcher
Eigentlich ist das ja alles durchaus spannend, aber es gibt einfach viel zu viele Logiklöcher und noch ein unbefriedigendes Ende.
Man hat also so einiges liegen lassen und auch vieles nicht wirklich auserzählt oder aufgelöst.
Kann man aber mal machen, rein schauspielerisch und von der Ausstattung ist das natürlich auf hohem Niveau.
Wirkliche Spannungsmomente gibt es dann aber erst gegen Ende.
Simpsons Treehouse Death Note
Hat mir so gar nicht gefallen. Der andere Zeichenstil ist zwar interessant, aber dadurch hat es sich auch nicht mehr nach Simpsons angefühlt, sondern war quasi ne schlechte Kopie von Death Note. Die Gags wollten nicht zünden, außer die Auflösung wie L sie enttarnt hatte.
1 von 5
Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities 7
Die Besichtigung. Vermutlich die Folge mit dem höchsten WTF-Faktor. Leute werden eingeladen, sitzen um einen Tisch, hören Musik und nehmen Drogen und Peter Weller inszeniert das dann und endet mit irgendwas zwischen HR Giger und dem Blob.
Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities 8
Das Rauschen. Eine eher konservative Gruselgeschichte mit einem Haunted House.
Wenn man so ein Fazit ziehen soll, eine Anthologiereihe ist immer eine Tüte Buntes. Oder hier blutiges, je nachdem. Aber interessant war es schon, auch wenn nicht alles in der Tüte den persönlichen Geschmack trifft. Die für mich insgesamt schwächste Folge war auf jeden Fall die im Hexenhaus. Dicht gefolgt von Pickmans Modell, auch wenn Crispin Glover eine unfassbare Präsenz in den paar Szenen hat, in denen er zu sehen ist.
Den größten WTF-Faktor hat man bei der Besichtigung, gefolgt von Das Äußere.
Am besten so über alle Folgen war definitiv die Autopsie, die Folge mit dem größten Unterhaltungs- bzw. Spassfaktor die Friedhofsratten.
Alle Folgen sahen richtig gut aus, haben ein extrem hohes Produktionsniveau, da kann man wirklich nicht meckern. Und aufgrund der jeweils kurzen Laufzeit sind die Folgen auch vorbei, bevor es wirklich nervig werden kann.
Die Autopsie
Friedhofsratten
Die Besichtigung
Lager 36
Das Äußere
Das Rauschen
Pickmans Modell
Träume im Hexenhaus
Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities 1
Los 36
Die Auflösung der Story war schon meilenweit gegen den Wind zu riechen. Aber trotzdem war es eine schöne, solide Horrorstory, die mich reingezogen hat. Dies auch nicht zuletzt dem Schauspiel von Tim Blake Nelson und Sebastian Roche zuzuschreiben.
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Inside Man
Ich war irgendwie positiv überrascht von der ganzen Geschichte. In vier Folgen hat man das ganze auch nicht unnötig in die Länge gestreckt.
Gerade die Story um Stanley Tucci und seinen Zellennachbarn war sehr interessant und herausragend gespielt. Hatte stellenweise ein paar Hannibal Lecter oder Blacklist-Vibes.
Die ganze Geschichte um Janice erinnerte mich ein wenig an Teaching Mrs Tingle mit Helen Mirren. David Tennant macht das auch wieder klasse.
All das um die Reporterin war dann leider ein wenig drüber und nicht wirklich glaubwürdig.
Zum Ende hin haben sich die Ereignisse dann überschlagen und man hat alles ziemlich absurd werden lassen oder überdramatisiert.
Trotzdem war ich bis zu diesem Zeitpunkt wirklich kurzweilig unterhalten.
Eine Auflösung einer gewissen Sache hätte ich mir dann aber doch gewünscht, oder möchte man hier tatsächlich mehrere Staffeln machen?
3/5
Severance
Mit Unterbrechung habe ich mich auch durch die neun Folgen gearbeitet. Die Serie hat alles, was ich mögen müsste. Das coole deprimierende Setting, mit diesen weißen Bürogängen, altbackenen Büros und einer sinnlosen Tätigkeit. Manch einer fühlt sich auch an etwas erinnert. Die Prämisse verspricht Mystery, dass der Mitarbeiter einfach sein Ich „am Eingang“ abgibt und nichts mehr über sich weiß, andersherum. Dies wird auch mit einem starken Cast bespielt.
Jetzt hatte ich aber nach Start doch einige Längen, weshalb die Serie zwischenzeitlich unterbrochen hatte. Ja, es Cliffhanga… Ich weiß auch nicht woran es lag. War ich zu wenig mit den Charakteren verbunden? Es fühlte sich auf jeden Fall nach Arbeit an.
Nach dem Staffelfinale werde ich dann mal schauen, ob ich die erste Folge von Staffel 2 mitnehme.
Wenn aber der Drehstart erst war dauert es wohl auch noch ein wenig.
True Story
Ich nehme Kevin Hart den ernsthaften Charakter nicht so wirklich ab. Aber allgemein machen das die Darsteller schon ganz gut.
Nur gibt es halt einfach viel zu viele Fragezeichen.
Wie kann das alles niemand bemerken? Wie leicht ist es wirklich überall hin Waffen mitzunehmen? Warum spielen seine Frau und sein Sohn überhaupt mit? Warum lässt man Wesley Snipes nicht mal Basketball spielen, wenn man ihm schon den Ball gibt? uvm.
Ich kann jetzt nicht sagen, dass es komplett unspannend war, auch das Production Value ist sichtlich hoch. Aber gerade die hanebüchene letzte Story samt der Stan-Storyline mit Theo Rossi zuvor haben mich schon häufiger rausgebracht.
3/5
Guillermo del Toros Cabinet of Curiosities
5 - Pickman’s Model
Konnte mich nicht überzeugen. Auch das Monsterdesign hatte was von 90er Trash TV.
5/10
6 - Dreams in the Witch House
Auch die Folge war nichts. Grundplot war noch interessant aber hat mich dann schnell verloren.
4/10
7 - The Viewing
Auch hier war die Idee ganz interessant aber ist dann leider sehr schnell in einen wirren Drogentrip abegedriftet.
5/10
8 - The Murmuring
Zum Abschluss wieder eine zufriedenstellende, klassische Horrorgeschichte.
7/10
Guillermo del Toros Cabinet of Curiosities
Ich habe wirklich mehr erwartet. Optisch sind die meisten Folgen recht ansehnlich, aber die Stories haben kaum Substanz und wurden so schon viele Male gemacht.
Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities 2
Graveyard Rats
Ich war kurz davor abzuschalten. Die engen Tunnel waren für mich kaum auszuhalten - was für die Serie ein gutes Zeichen ist.
Den Untoten unten hätte ich nicht gebraucht. Der wirkte in der Geschichte wie ein Fremdkörper.
Ansonsten eine solide Episode. Hätte wunderbar auch aus dem Hellboy-Universum sein können.
Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities 3
Autopsie
Die Folge brauchte etwas um mich abzuholen, aber das Ende hat dann gesessen. Der „Kampf“ mit Verstand statt Fäusten hat mir richtig gut gefallen. Sowas hat man nicht oft.
Diese Episode setzt mehr auf Gore und Splatter, als auf klassischen Horror. Diese Vielseitigkeit gefällt mir an der Serie bis jetzt wirklich gut.
Folge 1 Grusel entsteht durch die Verdolgung im dunklen „Labyrinth“.
Folge 2 setzt auf Klaustrophobie und Ratten
Folge 3 kommt mit Gore und Bodyhorror daher.
Mal sehen, ob die Serie diese Entwicklung aufrecht erhalten kann.
Manifest Season 1
Man versucht hier viele Erfolgsserien in einer zu vereinen. Hier unter anderem Lost, The Returned, 4400, FlashForward und noch ein paar andere.
Im großen und ganzen ist das auch alles ziemlich vielversprechend, auch wenn man ein wenig zu sehr hin- und herspringt. Auch neigt die Serie leider sehr dazu etwas schmalzig und sentimental zu werden und ihren wirklichen Fokus zu verlieren.
Man merkt am Ende der Staffel, dass diese von 13 auf 16 Episoden verlängert wurde, weil der bessere Cliffhanger nach 12 oder 13 Folgen gewesen wäre.
Aber das halt alles wirklich Potential und einige gute Kniffe. Auch schauspielerisch sieht das meist ordentlich aus.
Season 2
Direkt hinterher weggebinget.
Spannender als Staffel 1, auch weil es zwischen den Hauptfiguren mehr Spannungen gibt. Auch wieder einige interessante Einfälle.
Leider sind auch für eine Mystery-Serie ein paar Situationen zu hanebüchen oder selbst in dieser Welt nicht logisch.
Auch leider wieder mit viel zu vielen sentimentalen Schmalzmomenten, die sich auch gerne mal ziehen.
Auch hat man zwischendurch wieder mehr Case of the Week gesehen als die Hauptstory weiterzubringen.
Trotzdem wieder interessant und sehenswert.
Blockbuster - Folge 1+2
Ist natürlich schon etwas makaber, dass eine Serie über die letzte Blockbuster-Filiale ausgerechnet auf Netflix läuft. Die Gag-Qualität schwankt leider ordentlich, teilweise konnte ich mein Gehirn vom Augenrollen sehen, dann gibt es aber auch wieder gute popkulturelle Anspielungen und passende Filmzitate, die in das Setting natürlich hervorragend passen. Da ich die beiden Hauptdarsteller ganz sympathisch finde und die Folgen sich auch gut wegschauen lassen werde ich aber mal dran bleiben.
The Bastard Son and The Devil Himself S01 German 720p WEB x264-WvF (6/10)
mischung aus marvel-klamauk und twiligt-schmalz.
für meinen geschmack zuviel fanzmann-gebabbel.
Better Call Saul (Netflix) …die letzten beiden Folgen der Serie.
Und hey, sie waren wieder fantastisch. Endlich mal ein befriedigender Abschluss einer Serie.
Auch die Gast-Auftritte waren diesmal nicht bloss Mini-Cameos, sondern richtige Dialoge.
Erst fand ich die Abschlussfolgen in Schwarz Weiß sehr rausstechend und fast schon wieder zu uninteressant. Die letzten 2 Folgen haben es wieder rausgerissen.
Verstehe nur nicht ganz, wie Kim nachdem, was sie gemeinsam alles durchgemacht haben einen solchen Sinneswandel durchmacht und plötzlich stocksteif, aber mehr tot als lebendig unauffällig woanders lebt. Das sie getrennte Wege gehen mag, verstehe ich. Nur dieser Charakterwandel. Nicht mehr smart wirken wollen, einfach nur mitschwimmen, unauffällig sein. Das verdeutlicht auch die kurze Sexszene mit ihrem neuen Freund (Yip)… Die Abschluszene von Kim und Jimmy war dagegen wirklich schön.
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Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities 4
Das Äußere
Uff, Totalausfall.
Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Kein Grusel, hat mir aber durch die cringy Szenen Unwohlsein bereitet.
Und diese Fischlinsen-Nahaufnahmen haben mir handwerklich auch gar nicht gefallen.
Ne, die Episoder war gar nichts für mich. Das war schon ein Dämpfer für die Serie. Hoffentlich war das nur ein Ausreißer und die anderen Folgen gehen wieder hoch.
Ich hoffe, es passt hier rein.
Ein sehr witziges D&D Abenteuer, ich habe mich seit langen nicht mehr so schlapp gelacht 
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