Ich habe soeben die ersten 3 Folgen von “Anne with e” auf netflix geschaut.
Vorher wusste ich nur, dass die Serie gute Kritiken bisher bekam und wie die Figure Anne aussieht. Die vorherigen
Verfilmungen kenne ich nicht.
Aufgrund des Voraschaubildes, mit der bunten Anne mit dem Hut und den roten Haaren, dachte ich: Joa wird wohl so eine Art Pippi Langstrumpf mit einer lockigen kinderfreundliche Abenteuer - feeling good Geschichte werden.
Schlussendlich ist eine Serie über eine kleine Dramaqueen, Mobbing und Coming-of-Age.
Gefällt mir ganzgut, obwohl ich nicht vorhatte wieder eine ziemlich ernste Serie anschauen.
Die Schauspielerin von Anne macht ihren Job echt gut. Ihr traue ich eine Theater-Karriere später wirklich zu.
Serie über Beziehungen, Romanzen und das Leben in Chicago. Folgen gehen nur knapp 30 Minuten und jede Folge legt ihren Schwerpunkt auf andere Charaktere. Manchmal kommt es zu Verflechtungen und einige Paare werden öfter gezeigt, also nicht ganz der Black Mirror Vibe aber ähnlich. Da ich so oder so gerade auf der Suche nach sowas war und Love klasse fande, nette leichte Unterhaltung für zwischendurch. Der Cast ist übrigens klasse.
Wer übrigens so ähnliche Serien kennt, kann sie gerne Posten
So muss ein guter Opener anfangen. Einführung in die wichtigsten Charaktere und das Grundgerüst für die Story legen. Paar schöne Bilder und Dialoge und man hat eine gute erste Folge. Hat die Serie sehr gut geschafft.
Habe nicht auf mein Handy geschaut und wollte danach direkt weiter die 2. Folge sehen, mehr Kompliment geht ja schon fast gar nicht. Nur leider ist auf Prime erst die erste Folge draußen. In UK läuft E2 heute, auf Prime sollte sie laut Netz also morgen kommen. Vielleicht ja schon in einer Stunde oder launcht Prime, ähnlich wie Netflix, immer erst am Morgen bzw. vormittags?
Hab gestern Nacht noch die zweite Staffel Travellers auf Netflix angefangen. Find’s super dass die Serie noch eine Fortsetzung spendiert bekommen hat. In meinem Umfeld kennt sie leider keiner.
Ich hätte mir nochmal ein Recap der ersten Staffel genehmigen sollen, da ich - sehr unüblich - nicht mehr wusste was passiert ist.
Finde die Serie klasse und die zweite Staffel beginnt auch direkt wieder schön stimmig. Alles nichts bahnbrechend Neues aber doch unterhaltsam und eine der wenigen Serien die aktiv, also nicht nur so nebenbei, schaue
Eine englische Netflix-Serie mit deutscher Beteiligung.
Es geht um einen Mord am hellichten Tag, mitten auf einem Spielplatz. Tatverdächtiger ist ein psychisch Kranker, der kurz danach ebenfalls tot aufgefunden wird. Es sieht so aus, als wäre er von einer Brücke gesprungen.
Die Serie hat acht Folgen zu je 45 Minuten und lässt sich ganz gut weggucken. Wenn ich jetzt schreibe, sie sei eine „typische englische Krimiserie“, dann ist das etwas irreführend, denn ich schaue nicht viele englische Krimiserien und kann somit auch nicht beurteilen, was da „typsich“ wäre. Andererseits stelle ich mir eine „typische englische Krimiserie“ halt schon irgendwie so vor.
Die erste Hälfte war jedenfalls recht interessant und sehr geerdet. Im weiteren Verlauf wird dann ein Nebenschauplatz in Düsseldorf aufgemacht, damit bekommt „Paranoid“ nen gewissen „Tatort“-Vibe, was ihr leider nicht ganz so gut zu Gesicht steht. Die Schauspieler sind allesamt in Ordnung. Auf deutscher Seite gibts das allseits „beliebte“ Overacting, aber auch manch einer der britischen Schauspieler ist nicht ganz davor gefeit. Positiver Ausreißer war die „Quaker-Sexbombe“. Ich mochte ihren Charakter zwar nicht sonderlich, aber den hat die Schauspielerin super rüber gebracht.
Wir haben sie abschließend mit 4/5 bewertet, weil die Serie in großen Teilen doch recht packend war und auf jeden Fall solide produziert ist.
Gerade mit der neuen Ducktales-Serie angefangen: Bin jetzt bei Folge 6 und hat wirklich eine sehr schöne Erzählung, die Story’s innerhalb der Episoden sind natürlich nix zwingend neues (sind halt die üblichen Themen), es gibt jedoch sehr viele sich über mehrere Folgen streckenden Storystränge welche die Serie wirklich besser machen, wenn man sie in der richtigen Reihenfolge sieht, so endet manche Folge ja dann sogar mal mit einem Cliffhanger und wir erfahren einiges über Charaktere aus Entenhausen die für uns noch eher mysteriös vorher waren.
Zudem habe ich den Re-Run auf Disney XD gleich einmal mitgenutzt und mit LEGO Star Wars: Die Abenteuer der Freemaker angefangen. Ich habe ja eigentlich gar nichts erwartet. Für einen Star Wars Fan könnte die Serie aber auf jeden Fall ganz nett sein. Man muss aber wissen: Die Erschaffer wollen sie nicht als Canon verkaufen, halten sich jedoch sehr an die Vorgaben von Disney was dass Universum angeht. Dadurch gibt es dann halt hier und da mal eine Szene welche von der Logik her natürlich nicht passt aber dennoch nichts am eigentlichen Canon ändert. Zudem soll es in Staffel 2 ein kleines Crossover mit Star Wars Rebels geben, womit die Serie ja schon recht wichtig wird.
Zeitlich spielt dass ganze zwischen Episode V und VI quasi direkt nach der Zerstörung des ersten Todessternes. Also ein eigentlich ganz netter Zeitpunkt, die Story ist nur leider recht voraussehbar und der größte Twist wird eigentlich schon in der ersten Folge verbraten. Trotzdem bisher ganz nett. Ich denke mal da kommt noch einiges.
Bzw. die ersten beiden Episoden. Gut produziert und macht Spaß. Ab und an ein wenig cringe, wie ich die Flashbacks beurteilen soll, weiß ich auch noch nicht so richtig. Schauspielerisch fallen Nebencharaktere bzw. Statisten zum Teil deutlich ab, Mutter vom Jungen in Episode 1 zum Beispiel.
Dennoch sehr Unterhaltsam und da ich sowieso ein Faible für Arzt Serien habe, bleibe ich auf jeden Fall dran. Der interne Machtkampf um die Vorstandspositionen gibt zudem Futter und eine andere Ebene in die Serie.
Bin erst bei Folge 5 von 8, aber bin doch sehr angetan. Was dich erwartet? Coming of Age der etwas anderen Art. Merkwürdig, bissig, erschreckend, lustig, peinlich, gewollt und trotzdem interessant. Schwer zu beschreiben. War am Anfang sehr skeptisch bei den etwas konstruierten Charakteren, aber die Folgen gehen nur je 20 Minuten und irgendwie nimmt einen das Gezeigte schnell mit.
Jupp! Habe den Trailer auch nicht gesehen und direkt reingeschaut. Lass dich mal drauf ein! Ist sicher nicht für jedermann, aber das kann auch was Positives sein. ^^
Schon ganz nett. Anfangs sehr depressiv und mir etwas zu langatmig aber ab der Hälfte wird es besser. Mir gefallen auch die beiden Frauen von der Polizei als Charaktere recht gut die ab der Hälfte eingeführt werden.
Insgesamt aber wie gesagt eher ganz nett und kein “muss man gesehen haben”.
Der Soundtrack ist aber sehr schön.
Ging mir genauso. Hatte Spaß mit der Serie, wäre aber keine, die ich jetzt jedem weiterempfehlen würde, da sie doch auch eher ein wenig speziell ist.
Wirkte auf mich auch eher wie ein Film als wie eine Serie.
Hab sie aber in einem Rutsch weggeschaut, spricht für die Serie. Die beiden Hauptcharaktere mochte ich, Fande sie auch gut gespielt, Harmonie hat auch gestimmt.
Die eine Polizistin ist doch die Schauspielerin von Theons Schwester oder?
Streng genommen, gibt es eine solche Serie auch nicht. Auch wenn wir alle überzeugt sind, dass „unsere Lieblingsserie“ unbedingt gesehen werden muss - und man sonst kein wahrer Serienjunkie ist.
- nicht mehr wusste was passiert ist.
