In dieser speziellen Szene hab ich das glaube ich gar nicht bemerkt. Aber ich glaube, wir sprechen im Prinzip schon von den selben Elementen: Diese “Flashbacks” sind halt nicht nur in dieser “Standart-Form”, wo sie praktisch ne ganze Szene lang sind, sondern sie werden ja laufend auch mal nur für 1 oder 2 Sekunden aus ihrer Sicht in ihre “heutige” Realität eingebunden. Sie sieht da ja laufend Dinge und Personen, die dort in der Vergangenheit waren, aber in ihrer Gegenwart nicht da sind. Ich hab es beim Sehen mehr so als “Psychologisches Drama”-Elemente wargenommen, aber jetzt wo du es sagst, sind sie eigentlich auch typische Horrorelemente.
Killjoys
Düsterer, ernster Sci-Fi Western ohne aufgezwungenen Humor. Klasse Schauspieler und läuft bis zur Folge 50 (5x10 Folgen) 2020.
NCIS NOLA
NCIS Serie eben.
NCIS NOLA? Ich kenne nur NCIS, NCIS: LA und NCIS: New Orleans.
Yo, das wird bei NCIS mit NOLA abgekürzt…
Nicht nur bei NCIS, sondern generell
Das ist für mich so, als würde man San Francisco “Frisco” nennen.
Und das ist eine Beleidigung, für die man vor Ort ne Schelle bekommt. Und zwar völlig zurecht.
Ne das is schon was anderes als “Frisco”. Frisco hab ich eigentlich noch nie gehört, NOLA dagegen ständig.
Sei froh. Das war ne zeitlang auch so ein Trend, den keiner mochte. Die Stadt hat sogar ne Kampagne “Don’t call it Frisco” damals gestartet, damit sich diese Unsitte nicht durchsetzt.
In New Orleans sieht man das mit NOLA ähnlich.
Aber selbst hat man dann 2013 durch die New Orleans Tourism Marketing Corporation die Kampagne „Follow your NOLA“ ins leben gerufen. Scheint die Stadt eher auf dem Zug aufgesprungen zu sein. In einem Artikel hieß es auch, dass besonders nach Hurricane Katrina sich NOLA ein Hoch bekam.
Man weiß es net, was die Leute da antreibt. Scheinbar waren ich Einwohner und Stadtmarketing da aber nicht einig. Ist aber ja in den meisten Städten so
New Orleans, Louisiana = NOLA
Besser NCIS Springfield. Da gibt es viel zu viele.
ja das is mir schon klar^^
Counterpart (STARZ)
Nun konnte ich die 1. Staffel mal beenden nach dem diese Anfang April zu Ende gegangen ist. Wie weiter oben schon geschrieben, halte ich die Serie wirklich für einen mit der interessantesten und spannendsten Neustarts in diesem Jahr. Nicht alle Episoden sind gleichstark und auch am Ende wurde einiges leicht abgehandelt (Der Tod von Aldrich und seinem Kollegen), aber Counterpart bietet genug Stoff für die 2. Staffel.
Man kann es eine Spy-Sci-Fi-Thriller-Serie nennen, die aber auch ihr Augenmerk auf Charaktere legt und das besonders auf Howard Silk (J.K. Simmons). Simmons macht es wirklich gut die beiden Howards und ihre charakterlichen Unterschiede darzustellen. Wie heißt es in der letzten Episode so schön: “If you don’t become him, he will become you.” Genau das merkt man als sich die beiden in den anderen Welten bewegten.
Counterpart ist jetzt noch hoch-komplex, was aber auch gut ist. Die Prämisse mit den Tor zur Parallelwelt erinnert an Fringe. Leider hat mir der Rest von Fringe nicht zugesagt, daher gefällt es mir in dem Spionage-Umfeld viel besser. Die Verschwörung und dessen Hintergrund ist dann auch passend, verliert nicht an Tempo. Die Folge 1x06 („Act Like You’ve Been Here Before“) leitet sozusagen zum Finale hin. Als ich erst noch dachte, dass der Maulwurf der Vater von Quayles Frau ist oder Quayle ggf. sogar selbst, war es dann ein Wow als man sieht, dass Clare seine Ehefrau ist. Die Folge im Anschluss, in der die Geschichte von Clare erzählt wollte, half dann auch nochmal um dem Charakter und die Ideologie der Verschwörer zu verstehen.
Zum Deutsch hatte ich auch schon mal etwas geschrieben: Es passt und man fühlt sich wirklich wie in Berlin. In früheren Jahren gab es auch mal Episoden, die in Deutschland spielten, da fragte man sich, auf welchem Planten… Auch Liv Lisa Fries (Babylon Berlin) ist dabei.
Man darf auch fleißig spekulieren: Insbesondere im Finale als man an einem Tisch setzt und verhandelt und beide Seite von ihren „Managements“ die Anweisung erhalten. Wer ist das Management? Nicht das auf einmal beide Seiten von derselben Person koordiniert werden.
Freue mich auf die 2. Staffel.
Troja - Untergang einer Stadt Folge 1-2
Habe mir heute rein zufällig die beiden ersten Folgen angesehen. Puuuuh, also was soll ich sagen. Die Schauspieler sind teilweise einfach nur schlecht. Am schlimmsten ist der Schauspieler der Paris da stellen soll.
Am Ende, ne 2/5
Over the Garden Wall - fertig
War nach den ersten beiden Folgen noch etwas skeptisch, aber jetzt hat es mir doch richtig gut gefallen.
Wirklich nette kleine Serie, die auch etwas überrascht
The Joel McHale Show with Joel McHale S01 Part 2
Vor ein paar Tagen kamen sechs neue Folgen, diesmal alle auf einmal. Man hat hier und da gemerkt, dass das Konzept kleinere Problemchen mit dem Binge-Format hat, da sie ein paar Mal auf ältere Clips zurückgegriffen haben. Aber schlimm ist das nicht und die 6 Folgen sind genauso unterhaltsam als die davor. Bin gespannt, ob es damit jemals weitergehen wird Arg viele haben es ja glaub ich nicht angeschaut, dafür sind die Produktionskosten aber auch überschaubar
Fands bei Joel McHale ganz cool, dass das ganze positive Feedback zu der ersten “/r/thathappened” direkt angekommen und umgesetzt wurde weil direkt nochmal 2 neue Stories in den Folgen aufgetaucht sind, auch wenn die nicht ganz so gut waren wie die erste.
The Crossing
Eines von vielen Sinnbildern des Untergangs der großen Network Serien in den USA.
Elf Folgen mit hanebüchenen Stories und einem überforderten Hauptdarsteller. Zum Glück kann man auf die letzten drei Minuten verzichten wenn man einen runden Serienabschluss haben will.
Aber nach zehn Folgen erfährt man erst das der Zeitsprung erst die schreckliche Zukunft erschafft..
Broadchurch S3 E01 + E02
Re-watch, jetzt wos auf Netflix is. Gott, ich vermisse Miller und Hardy…
Succession
Bisher eine Folge gesehen. Genau mein Ding. Wird weitergeguckt.
Gestern und heute mal wieder die ersten beiden Staffeln von Legend of Korra gesehen. Immer wieder schön. Ich hoffe wir bekommen da irgendwann noch eine Avatar Serie.