Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? I

Beispiel?
(Außer True Detective)

Maniac (Netflix) E1 (The Chosen One!) + E2 (Windmills)

Die Neflix-Serie, auf die ich mich so lange gefreut habe, ist nun endlich abrufbar. Bin ja sonst bei den eigenen Serien von Netflix nie so hängen geblieben. Nur schade, dass von den ganzen Kritikern wohl keine einzelnen Recaps gibt, sondern nur Staffel-Reviews. Mal die Augen offen halten.

Die ersten beiden Episoden sind doch er langsam und man nimmt sich die Zeit, ein wenig von der Welt und den beiden Hauptcharakteren zu zeigen. Das Umfeld ist so retro-futuristisch gehalten und besitzt seinen eigenen Charme. Besonders lustig war der Ad-Buddy, der einen da mit personalisierter Werbung zu textet. Was ein trauriger Job. :smile:

Emma Stone gefällt mir richtig gut. Jonah Hill passt halt zu der Rolle/Charakter des Owen Milgrims. Zumindest wie er ihn in der 1. Folge dargestellt hat. In beiden Folgen, werden die Backstories beider Figuren sowie die Gründe gezeigt, warum und wieso sie an der Studie teilnehmen.

Für mich ein vielversprechender Beginn, bin gespannt, wenn es noch abgefahrener wird.

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Habe soeben die bisher auf Netflix verfügbaren 9 Folgen von „Der Prinz der Drachen“ zuende gesehen und bin einfach nur glücklich über die Serie. Einige hatten ja schon die etwas hakeligen/abrupten Animationen angemerkt, die mich persönlich aber wirklich gar nicht stören. Stattdessen hat mich der Zeichenstil in seinen Bann gezogen, die Detailtiefe bei Gestik und Mimik und vor allem die großartigen Sprecher. :heart: Da sind Charaktere bei, die ich in dem Stil und so überzeugend noch in keinem Anime (oder Realfilm) gesehen habe. Ich denke da zum Beispiel an die taubstumme Tante mit ihrem Übersetzer/engsten Vertrauten.
Ich hatte mit den bisherigen Folgen sehr viel Spaß und bin schon gespannt, wie es da weitergeht. Mir sind da schon einige Leute echt ans Herz gewachsen, teilweise nach nur Minuten. Und ich mag Bait. :heart_eyes:

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Folge 1-3 von Der Prinz der Drachen

Eigentlich sehr nett, aber die gefühlten 10fps stören mich doch sehr und manche Szenen sind einfach nur dumm. Zb eine Gruppe Soldaten greift an, der Anführer wartet bis alle loslaufen, zeigt dann dramatisch nach vorne und läuft dann selbst erst nach… Warum O_o

Wisdom of the Crowed
Die Masse soll helfen durch eine App Verbrechen aufzuklären.

Hintergrundgeschichten: Mord an der Tochter eines Milliardärs, Polizei entlasten durch zivile Hilfe, Vermutlicher Mörder im Gefängnis Story (wie bei Deception), Don King Gedächtnisfrisurträger als böser Finanzwächter.

Maniac (2018)

Mir gefällt die Bildersprache, das Setting ein versatzstückartiges best of der 70er und 80er, aber ohne das sich übliche anbiedern …
Eine erste Folge wo der Weg das Ziel ist, was mein ich damit, ich hoffe das mich mein erst Eindruck nicht täuscht, aber die Serie macht keine Anstalten, wie sonst sooo oft, möglichst viele Fragen aufzuwerfen um (Soapmechanismen, aber auch sonst eine der häufigsten Krankheiten vieler Moderner Serien) den Zuschauer bei Laune zu halten, nur um dann in der letzten Folge auf den Climax zuzusteuern, und alles dazwischen ist füllmaterial…diesen weg scheint man hier nicht einzuschlagen.
In der ersten Folge poppen einem natürlich viele Fragezeichen auf, ja, aber hoffe, und glaube, das die meisten nicht aufgelöst werden, (mal abgesehen vom Grundplott) möchte meine eigene Fantasy einbringen…

Um es noch etwas präziser zu erklären…folgendes,… Würde es nur diese eine Folge geben, hätte ich gesagt ein schöner Kurzfilm, bedeutet?,…Nicht der Cliffhanger oder will wissen wie es endet, lässt mich weitergucken sonder die liebevoll kuriose ein wenig neben der Spur erzählte Geschichte über Menschen.

Ein sehr guter Start, und freue mich sehr auf die noch 9 Folgen :slight_smile:

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the end of the f***** world!

alles ziemlich vorhersehbar,wurde aber trotzdem ganz gut unterhalten.
hoffentlich startet bald staffel 2 :slight_smile:

Wurde die Serie nicht abgesetzt nach der ersten Staffel?

also was ich so mitbekommen hab,wär die zweite in arbeit.
wär schade bei dem ende.

Kann es sein, dass du die Serie mit everything sucks verwechselst?

Ich dachte mich zuberinnern dass es bei Bada Binge mal hieß die Serie wurde eingestellt.

Aber Google meint ich erinnere mich falsch, sorry. :slight_smile:

Was heißt eingestellt? Das Ende als Mini-Serie hätte doch so gelangt und die Comic-Vorlage endet wohl auch so. Ich weiß nicht, wozu es eine 2. Staffel braucht. Außer das halt die Serie erfolgreich war.

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Mag sein, aber es ist eine bewusste kreative Entscheidung… Nicht jede Serie suhlt sich in twists und Doppel twists, so viele mediocre Serien die ihren banalen plott mit twists übersehen haben die sehgewohnheiten von vielen so dermaßen beschädigt (allen voran, Game of Thrones, aber dieses Säurefass will ich nicht erneut aufmachen) … wichtiger und interessanter sind bei 'the end of the f***** world! die Menschen und ihre Unzulänglichkeiten ihre innere Zerrissenheit, und erst der clash Zweier minuspole lässt den Wunsch nach Normalität immer lauter werden, hier ist das Ende vollkommen nebensächlich, das Ende existiert nur als Metapher, weil sonst kein weg beschritten wird, aber ist in keinsterweise darauf ausgelegt, die Serie hätte auch drei Folgen früher aufhören können und es währe immer noch eine sehr gute Serie.

Bitte fühl dich nicht persönlich angegriffen, aber es passte gerade zum Text von Maniac, und ausserdem lese und höre ich dies als Argument sehr oft in letzter Zeit.

Also hab mich nur an den Satz gehangen nichts persönliches :wink:

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bin da voll bei dir in jedem punkt,der satz war eher für die,die mit sowas probleme haben. :slight_smile:

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Ist aber dann auch immer von der Serie und auch der Anzahl der Staffeln abhänging. Eine Serie wie 24 oder so wie sich Homeland entwickelt hat, da würden Twists einfach fehlen. Oder auch Mystery-Serien, da möchte man so ein Twist oder Schock bekommen.

Bei The End of the fucking World ist es einfach auch nicht notwendig. Wie du schon geschrieben hast. Die Charaktere und der Weg stehen im Vordergrund… wobei der Hausbesitzer und das James diesen tötet, ist dann auch ein Twist. Beeinflusst ja die Geschichte und macht was mit den Charakteren.

Ja absolut, eine Serie die sich das auf die Fahne geschrieben hat, muss auch in ihrem Korsett funktionieren… nur Gott sei dank bedienen sich einige wenige Serien nicht dieser Methode.
Ein Beispiel bin irgendwann bei Blacklist hängengeblieben und hängengeblieben ist der richtige Begriff man will einfach nur noch eine Erlösung von den tausenden Fragen und twists die aufgebaut wurden, man schreit nach Erlösung nur man bekommt sie nie… 90% der heutigen Serien funktionieren so …man macht mich abhängig aber verpasst mir nie den erlösenden goldenen Schuss … die serielle Hölle die auch langsam ins Kino schwappt.

Aber ja es gibt Serien die alles auf den plott oder twist setzen wenn es gut gemacht ist und das Ende dann auch wirklich das Ende ist und die Erlösung eine gewisse Befriedigung bietet …wieso nicht, klar.

Und zu deiner Aussage zu fucking World und dem Satz von dir im Spoilertag, jede Handlung der Charaktere ziehen unweigerlich Konsequenzen nach sich, dann wäre jede Handlung der Hauptakteure ein twist, oder nur weil es so einschneidend ist, ja es ist eine fundamentale Szene aber kein twist im klassischen Sinn…

Oder würdest du sagen das der tot von Marlon Brando im Paten ein twist war oder einfach nur eine entscheidende Szene ?

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Hab ich nie gesehen. :man_shrugging:

Dann würde mich mal interessieren, was für Twists du so meinst in anderen Serien. Oftmals sind es auch Handlung von Charakteren.

Der letzte Twist, der dann überstrapaziert war, ist dann bei mir Westworld S2 am Ende gewesen. Dafür fand ich die Fäden, die bei Staffel 1 alle zusammenbgekommen sind, fantastisch.

The Blacklist ist nun mal so eine typische Serie. Ich hab da nur mal den Anfang gesehen. Habe ich als Procedural mit größeren roten Faden im Hinterkopf und muss pro Staffel 22 Folgen füllen.

90%? Das bezweifele ich doch stark. Ich habe in den letzten zwei Jahren bei mir nur Serien im Kopf, wo ich am Ende einer Folge/Staffel die Fragen beantwortet wurden und man erlöst wurde. Ich behaupte mal, dass ich doch recht viele Serien gucke.

Letztendlich kommt es bei einer Serie eben auch auf den Lanzeitplan hin, bis wann es gehen soll und wann man etwas lüftet. Die Network-Serien wie The Blacklist und Co. können das gut strecken und müssen dann ggf. in der nächsten Staffel Cliffhangar auflösen und neuen Staffelbogen reinbringen.

Witzig, ich finds richtig schlimm, dass es bei dem Ende eine zweite Staffel geben wird ^^

Ein klassischer twist sehr simpel das ‚The Game‘ (der Film) Prinzip, wenn alles auf den Kopf gestellt, mag zwar ein paar in der Intensität stärkere geben oder schwächere, aber es haut dir die Füsse weg, waaas fuck die haben alle getötet, die zuvor essentiell für die Serie waren… so was in der Art oder waaas der ist ja gar nicht tot (beides Beispiele aus Games of Thrones… ähhh sorry hab mich vertan war Sturm der Liebe)

Und ich meine 90% der Serien da ich nicht nur Twists meine Sondern die Erzählstruktur, Serien kannibalisieren sich selbst, jede weitere Staffel ist ein abdriften ins belanglose, alles was noch in der ersten Staffel für unwichtig erachtet wurde bekommt nun zwangsweise eine Geschichte spendiert, aber verkauft wird es als tiefe, und Serien können ach so dolle die Geschichte jedes einzelnen aus erzählen…All das was noch interessant war wird nun Tod erzählt …ein Charakter kann in einem 1 1/2 stündigen Film mehr tiefe besitzen, es ist zumeist Leichenfledderei die dort betrieben wird.

Aber natürlich gibt es auch einige positiv Beispiele … mal abgesehen wie man die Serie findet ist Mr Robot so eine oder American Gods …
Und bestimmt hast du auch ein paar … un The Deuce …Ja würde ich auch nennen …

Und Nagel mich nicht auf 90% fest, könnten auch 87% sein :wink:

Das denke ich auch, wenn ich so deine posts lese guckst du ja eine Menge Serien (nicht wertend gemeint, eher Positiv)… aber sei ehrlich, doch sehr selektiv, wie viele Serien aus den letzten 2 Jahren würdest du mit volle inbrunst weiterempfehlen? Und überlege mal wie viele Serien jährlich produziert werden, sei es von den Networks oder den Streamingplattformen.

Edit: Hab zwei kleine Fehler getilgt, darum zweimal editiert.

Mir geällt dieses Radikale bei Game of Thrones und den Büchern. Wenn jeder mal so konsequent wäre und auch mal einen wichtigen oder geliebten Charakter aus der Serie nimmt.

Die Serie The Good Wife hatte das perfekt gemacht. War auch nicht so bekannt, dass der Vertrag der Person auslief. Hatte die Serie und die Charaktere emotional nochmal nach vorne gebracht.

Ich teile das so nun nicht zu 100%. Es ist doch sehr stark davon abhängig, was es für eine Serie ist. Das Genre, die Zielgruppe und der Sender. Welche Serien driften meist ab von Staffel zu Staffel ab oder öffnen immer wieder ein neues Rätsel? Sind das nicht die vermeintlich langlebigen Procedurals mit teilweiser längerer Staffelhandlung?

Du hattest nun von The Blacklist geschrieben. Ja, eine klassische Network-Serie, wo man halt alles in die Länge ziehen kann und den Zuschauer immer wieder neue Gegenspieler oder Überraschungen präsentiert. Man muss hier auch 22 Folgen den Zuschauer an der Stange halten und dann hoffen, dass man am Ende der Season eine Verlängerung bekommt.

Ein anderes Beispiel wäre für mich nun Desperate Housewives. Dort hat man auch den Alltag der vier Frauen begleitet und präsentierte in jeder Staffel ein neues Mysterium. Dort fand das statt, was du beschreibst. Gegen Ende tauchte dann wieder ein bekannter Nachbar aus Staffel X aus und stieg dann zum Konfliktpunkt der Staffel auf. Plus die Dramatik zum Mid-Season-Finale (Hurricanes, Flugzeugabsturz etc).

Genauso scheint auch die Formgel von The Walking Dead zu sein Jede Staffel trifft man auf eine neue gute/böse Gruppe, Charaktere sterben und zur Mid-Season gibt es ein großes OHA, damit die Leute im Februar wieder einschalten. Ein anderes Beispiel ist Supernaturl auf The CW, welches ich bis zur 6. Staffel ganz gerne geschaut hatte und doch Fan war. Nun ist man in Staffel 13 und natürlich wiederholt es sich und wir immer weiter länger gezogen. Man hätte es schon vor sechs Jahren beenden können. Tja, die Fanbase ist da, die Schauspieler haben noch Lust und vom Grundsatz her, wird dort nichts Neues erzählt. Ist bei einem Crime-Procedural wie NCIS auch nicht anders. Hier wurden von Staffel zu Staffel die roten Fäden auch immer wichtiger.

Die Charaktere hat man in beiden Serien eigentlich durch. Da kann nicht mehr viel kommen. Einem Dean Winchester ist in Supernatural schon alles passiert (2x Tod, im Fegefeuer, ein Dämon im Körper, Bruder 4x verloren…), einem Charakter wie Leroy Jethro Gibbs hat man jetzt auch 15 Jahre durchgefleddert und kennt seine Vergangenheit und Gegenwart auswendig in NCIS. Emergency Room oder andere Krankenhausserien würden auch dazu passen. Aber das sind nun mal Serien und keine Film. Klar, kann der Charakter in einem Film mehr Tiefe besitzen. Der Zuschauer möchte halt aber bei einer Serie über Jahre jede Woche seine lieb gewonnen Figuren sehen. Sich dann wie ein Kollege im Krankenhaus oder Office fühlen. Das erfüllen diese Serien, sonst würden sich die Macher nicht noch heute neue Stoff aus den Finger saugen müssen. :slight_smile:

Ein anderes Beispiel, welches ich aufgezählt hatte, war die Serie 24 mit Jack Bauer. Eine Serie, die auch von Staffel zu Staffel nach Schema F verläuft. Aber es ist eine Thriller/Action-Serie. Jack wird so weit es wichtig ist charakterisiert, aber am Ende des Tages soll er Leute killen, die Bombe suchen und den Tag retten. Bestenfalls schiebt man dann wieder die Twists ein, weil 24 Stunden Langeweile wäre auch fatal. Und am Ende steht dann dem Hin und Her unerwarter X als Bösewicht fest. Was man hier noch zu kritisieren ist, ist halt die Anzahl der Folgen… das hat sich bei den schwächeren Staffeln abgenutzt und man bekam sehr komischen Füllstoff um Kim Bauer. :smirk:

Wo ich die Kritik nachvollziehen kann, sind so die Klassiker a la Prison Break, Heroes oder Lost. Wie die Langzeit-Pläne bei den Machern der Serie aussahen, weiß ich nicht. Bei den Networks damals kam es einem aber auch vor, dass man mehr melken möchte, wenn die Quoten gut sind. :sweat_smile: Keine Ahnung, ob man das bei HBO oder Netfix auch so sieht. Jonah Nolan und Lisa Joy haben erwähnt, wie der Plan von Westworld aussieht, mit wie viel Staffeln man rechnet und wie man es bei weniger Staffeln kürzen könnte.

Bei Prison Break und Heroes kam damals auch noch der Autorenstreik dazwischen… Prison Break hatte zwei echt tolle Staffeln und dann bringt man sie wieder ins Gefängnis… von 4. Staffel möchte ich dann gar nicht sprechen… Heroes hatte eine gute 1. Staffel mit langweiligem Ende. Was danach passiert…

Bei Dramen kann ich mich schwer erinnern, wo die weiteren Staffeln in Belanglosigkeit verschwinden. Aber vielleicht schaue ich dann auch die falschen Dramen - oder auch Comedy-Serien.

Das sind gerade zwei Serien, bei denen ich dann nicht mehr weitergeguckt hatte. :wink:Vielleicht muss ich Mr. Robot nochmal eine Chance geben, aber American Gods hat mich bis Folge 4 nicht gepackt. Die Idee fand ich Spitze, aber der Rest war mir dann zu wenig.

Natürlich. Wer alles sieht, der muss ordentlich Zeit haben und schmerzfrei sein oder es ist halt sein Beruf. Mit der Vielzahl von Serien heutzutage, ist die Chance auch groß, dass jeder Geschmack getroffen wird.

Ich könnte nun die Serie „Hap and Leonard“ auf SundanceTV als ein Must-See vorstellen. Drei richtig starke Staffeln mit Südstaaten-Flair in den 80er. Zwei sympatische Hauptcharaktere, die bestens zusammenpassen. Genauso wären für mich Better Call Saul und The Americans die besten Dramen in den letzten Jahren. The Deuce, ja natürlich. Im Bereich Comedy würde ich nun The Good Place nennen, was mich einfach umgehauen hatte. Richtig tolle untypische Comedy-Serie. :+1:

Selektieren ist halt wirklich notwendig. Da kann ich mir zu vielen Serien, die andere Leute abfeiern oder schauen auch keine Meinung bilden. Früher hat man nochmal ein Pilot eingeworfen, aber das mache ich auch nur noch bei Serien, die ein wenig mein Interesse geweckt hatten. Wie zuletzt Bodyguard (BBC), Kidding (Showtime), Valkyrien (Norwegen) oder De Dag (Belgien). Wobei die Serien auch nicht auf eine längere Handlung - außer Kidding - ausgelegt sind. Spannend wird für mich eher, wenn Counterpart und Killing Eve zurück aus der Pause sind. Auch zwei Serien, die natürlich noch das ein oder andere Fragezeichen offen haben, was aber bei der Art von Serie auch gewünscht ist. :wink:

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