Man was ist das schön diese Welt wieder in einem anderen Licht zu sehen. Ich mochte den Film damals schon sehr und die Puppen + Welt sehen jetzt noch viel besser aus. Die Geschichte ist soweit auch gut und die Charaktere so schräg und faszinierend, wie damals. Bisher gefällts sehr!
Edit: jetzt komplett geschaut und auch gleich das Making of und den Film hinterher. Das Making of alleine ist es schon wert gesehen zu werden. In diesem Projekt steckt so viel Liebe und Passion drin, da geht einem das Filmherz auf.
Wusste von der Existenz dieser Welt noch vor einigen Tagen gar nicht, habe dementsprechend keine Vorkenntnisse und war doch sehr überraschend vom Einsatz von Puppen. Es wirkt so ungewohnt. Finde es doch ziemlich interessant, auch mag ich die Charaktere, sogar die Skeks find ich irgendwo (auch wenn sie eigentlich das pure Böse sind) sympathisch^^ Allerdings musste ich an manchen Stellen echt lachen, da manche Situationen mit diesem Stil…komisch rüberkommen^^
Auf ZdfNeo lief letzte und diese Woche 4 Blocks Staffel 2 und hab es mir dann auch angeschaut.
Fand ich ganz gut, muss aber sagen die erste Staffel hat mir besser gefallen.
Fand interessant das die Staffel praktisch wie die erste Endet nur diesesmal mit der Frau statt dem besten Freund als Opfer. Dafür fand ich die ganze Situation um Latif eher meh… Und die Eva nervt auch nur ^^
Ein absolute must-see Serie. Ich hab schon erwartet das sie gut ist, aber so gut hätte ich nicht gedachte. Besser als alles was in den letzte Jahren im Kino lief.
Hätte man das Ganze doch einfach nach der ersten Staffel enden lassen^^. Ich will nicht zu sehr meckern. Die dritte Staffel hat auch den ein oder anderen tollen Moment, vor allem wenn es um Tyler geht.
90% der Zeit sind aber teilweise wirklich sau dumme Dialoge, belanglose und hirnrissige Handlungsstränge, um irgendwie Spannung in die dünne Story einzubauen.
Positiv auch meiner Meinung nach: Bryce bekommt mal etwas mehr Profil als in den ersten beiden Staffeln. Allerdings sorgt das auf irgendeine Weise auch wiederum dafür, dass viele schlimme und prägende Ereignisse aus Staffel 1 ein bisschen relativiert werden. Hier kann man wohl stundenlang drüber diskutieren ob das gut oder schlecht ist.
Kurz und knapp: ich hab ne Hassliebe zu 13 Reasons why. Manche Folgen gehen wir teilweise so unglaublich auf den Sack, die Figuren sind mittlerweile fast alle komplett unsympathische Soziopathen. Dann aber kommt doch wieder einer dieser wenigen Momente, wie man sie aus Staffel 1 zuhauf hatte und ich habe fast Tränen in den Augen.
Achso, ohne Spoiler, aber: WTF ist das für ein Ende?! Moral??? Ohje…
ich habe vergangene Woche S03E01 gesehen und wäre fasst eingeschlafen. Ich musste mich richtig zwingen die Folge zuende zu schauen…Wird der Rest der Staffel besser wie die erste Folge?
Hab gestern Paradise PD abgeschlossen. Sehr unterhaltsam aber auf der Bullshittigkeits-Skala ziemlich weit oben und sicher nicht für jeden etwas. Angenehm fand ich dass es zwar episodisch aufgebaut ist und daher auch gut zum zwischendurch schauen geeignet ist, aber ein durchgängiges Thema hat und auf die eigenen Ereignisse der Staffel regelmäßig Bezug nimmt. 7/10 auf meiner persönlichen Bewertungsskala
Hm, es kommt drauf an wie man die Serie halt schaut. Spannung wird schön aufgebaut und bis zum Ende weiß man halt wirklich nicht so richtig wer der Täter war. Aber es wird halt nie so emotional spannend wie in Staffel 1.
Geht mir sehr ähnlich, wobei ich die zweite Staffel noch schwächer fand. Die Dritte begibt sich langsam wieder in die richtige Richtung.
Das war bei der zweiten Staffel ja auch schon ähnlich. Aber aufgrund der beiden Cliffhänger der dritten Staffel, hoffe ich, dass die Protagonisten in der vierten Staffel mit all den Geistern ihrer Vergangenheit konfrontiert werden. Da brauchen wir eigentlich auch keinen neuen Mordfall oder sonst was.
mich macht 13 reasons why nur fertig, hab die erste staffel mitgeschaut und war jedesmal fertig danach, alles nur Ärsche und einer kranker als der nächste. Die zweite Staffel hab ich dann verweigert
wirklich relativiert werden sie ja nicht, es sind immernoch grausame Taten was ja auch von allen Beteiligten so gespiegelt wird, es wird nur die Frage aufgeworfen ob man sich als grausames Monster nicht auch rehabilitieren und verändern kann.
Das fand ich auch mehr als fragwürdig
Staffel 1 war da auch heftig, ist aber bei Staffel 2 und 3 nicht mehr so krass, zu mindest haben sie mich bei weitem nicht so emotional mitgenommen wie Staffel 1
Ich habe die Tage Designated Survivor: 60 Days die erste Folge gesehen. Es ist wie bei der amerikanischen Version, die gleiche Grundstory. Ein einzelnes Kabinettsmaiglied ist außerhalb einer wichtigen Versammlung und wird dann Staatspräsident, nur in dieser Version, spielt das ganze in Südkorea.
Irgendwie gefiel mir diese Variante dann doch schon in Folge 1 besser als die amerikanische.
Nach wie vor absolut packend und sehr spannend. Hier macht man sehr viel richtig, viel Kriminalgeschichte, viel Thriller, ein bisschen Psycho und trotzdem ausreichend Drama. Ähnlich stark wie Staffel 1, wenn auch in vielen Bereichen sehr unterschiedlich.
Hatten ja mal vor drei Wochen die ersten beiden Folgen gesehen und dann abgebrochen. Jetzt immer mal wieder eine und eben dann die letzten beiden.
Es ist halt Teeniedrama aus dem man mehr machen möchte, als es ist.
Aber ich hab da doch einige Fragen und Kritikpunkte
Wie kann die Figur Ani schon seit einem Jahr dort leben, mit allen best Friend sein und alle Geheimnisse kennen, aber erst nach einem Jahr davon hören, dass eine gewissen Hannah Baker sich umgebracht hat?
Warum baut man so viele hanebüchene Handlungsstränge ein, die komplett sinnlos sind und gar keine Rolle mehr spielen? (Die Abtreibung, Monty ist schwul, Hannahs Mutter)?
Staffel 1 hat uns damals noch ganz gut gefallen, die zweite ging noch einigermaßen, Staffel 3 hat nur den Vorteil, dass man zwei Figuren noch besser kennenlernt (Bryce und Tyler), ansonsten hätte man sie auch weglassen können.
Zu Beginn dachte ich eher an ein Ende wie Mord im Orient-Express oder Larry Clarks Bully, aber das hat man sich dann doch nicht getraut.