Kennst du den Film?
Wenn nein musst du den unbedingt auch schauen!
Der ist einer meiner Lieblingsfilme aus Kindheitstagen.
Kennst du den Film?
Wenn nein musst du den unbedingt auch schauen!
Der ist einer meiner Lieblingsfilme aus Kindheitstagen.
I am not okay with this
Eigentlich wollte ich gestern Abend nur mal kurz reingucken, ob das was für mich ist. Hab dann beinahe alle Folgen am Stück gesehen
Gefällt mir echt gut. 1 oder 2 Folgen fehlen mir noch, weil ich leider eingeschlafen bin.
Nein nicht gesehen bis jetzt.
Kommt auf die Watchlist
Mach das auf jeden Fall.
Die Serie soll quasi die Vorgeschichte zum Film sein.
Momentan black sails angefangen, Story und vor allem setting ( irgendwie unverbraucht) ganz geil, nur mit den Darstellern werd ich nicht so ganz warm , momentan solide 4von5.
Dann noch Channel Zero angefangen, erste Season nach der 3. Episode abgebrochen, hat mich nicht richtig gepackt, obwohls teils schon gut creepy rüberkommt dann mit Season 2 begonnen , gefällt mir bis jetzt besser und hat meiner Meinung nach einen besseren flow. 3von5
DC Pennyworth die erste Episode angetestet , besser und hochwertiger als Gotham wird weitergeguckt. 4von5
Und als letztes Castle Rock Episode1 , ziemliche viele gute Anspielungen und feste Bestandteile aus dem Stephen King Universum , für King Fans 5von5 ansonsten gute 3von5.
Alles im Starz Channel ( momentan bei Prime Video im Angebot die ersten 3 Monate 0.99 € )
The Plot Against America - Episode 1
In der 6-teiligen Mini-Serie nehmen sich David Simon und Ed Burns das gleichnamige Buch von Philip Roth vor.
Kurz zusammengefasst: Die Geschichte handelt von einer jüdischen Familie in New Jersey im Jahr 1940. In Europa ist der 2. Weltkrieg im Gange und in den USA will Charles Lindbergh nun gegen Roosvelt als Präsident kandidieren. Und so sehr sich David Simon dieses Mal an fiktive Story aussuchte, wird man sicherlich das ein oder andere der Gegenwart wiederfinden.
Die erste Folge macht zumindest einen sehr guten Eindruck und führt die Charaktere ein. Man bekommt schon einen Eindruck was einen in den nächsten Episoden erwartet wird. Freue mich drauf.
Locke & Key
Meine Güte wie sehr wurde das verkackt. Ich hab echt nen soft Spot für Teenieserien. Auch die Schlüsselprämisse gab ja durchaus was her. Aber was haben sie draus gemacht? Ich bin echt verärgert. Eigentlich vergehen keine 2min ohne das man sich an die Stirn klatscht und sich darüber ärgert, was Charakter X da wieder gemacht hat. Zwei exemplarische Beispiele, die ich besonders schlimm fand.
Als Sam in das Haus kommt und die Mutter mit der Pistole bedroht, warum zum Teufel nutzen die Kinder da nicht einfach einen Schlüssel? Vor allem der Schüssel, der jmd. befehlen kann, was er tut, bietet sich doch wirklich extrem an. Ich bin fast ausgerastet, als sie sich einfach ergeben haben und der Plan der Tochter war, das Messer aus dem Grab zu nehmen.
Als Tyler gleich in Folge 1 oder 2 bei seiner Angebeteten abblitzt, weil sie es uncool fand, dass er vor seinen Freunden angegeben hat, fand ich das toll und konsequent. Sie fordert, dass er das vor seinen Freunden geraderückt. Aber scheinbar hat sie diese Entscheidung vergessen, denn diese Forderung wird nie wieder aufgegriffen.
Aber auch generell wissen die Macher irgendwie nicht wirklich was mit den ganzen Schlüsseln anzufangen. Die werden alle eingeführt und dann passiert mit den Meisten nichts mehr. Das ist sehr schade. Es wäre doch schön, mal ein bisschen a la Harry Potter zu sehen, wie die Kinder das Haus und die Schlüssel wirklich erforschen, ein bisschen was erfahren. Aber so Schlüssel wie der Geisterschlüssel werden einmal(ja, ok noch einmal kurz…) verwendet.
Was mich auch aufgeregt hat, dass die nie miteinander reden. Leute wie die Brunnenfrau werden einfach zur Kenntnis genommen, quasi mit nem Schulterzucken akzeptiert.
Prison Break (Staffel 5)
Lost und Prison Break waren so damals vor 15 Jahren die zwei Event-Serien für mich. Von Prison Break hatte ich mir sogar die komplette 1. Staffel zugelegt , weil es so ein gute Mischung war. Man hat einen roten Faden, aber auch das Fall-der-Woche-Schema bzw. das Tattoo-der-Woche gut integriert. Nichts anderes war der Fox-River-Alltag, wo er die Probleme lösen musste. Staffel 2 fand ich auch noch stark, was auf jeden Fall an meinem Lieblingscharakter Paul Kellerman und Alex Mahone lag.
Die 3. Staffel war nun nicht mehr so großartig und hatte auch mit dem Autorenstreik zu kämpfen, so dass man dann noch eine recht miserable 4. Staffel bekommen hat (Scylla, Mutter ). Die 4. Staffel ein wenig kompakter als 2. Hälfte der 3. Staffel und ohne den Mist - ich wäre zufrieden gewesen.
Zurück zur 5. Staffel: Ich hatte es mir bisher gespart anzugucken, weil ich nicht viel erwartet hatte nach Staffel 4. Tja, jetzt hat Netflix mir dann doch noch den Weg zu Staffel 5 geebnet.
Was hat mir gefallen:
Die Charaktere wieder zu sehen. Lincoln Burrows immer noch so unbelehrbar ist wie Staffel 1, 2, 3 und 4. Michael Scofield auch nach Jahren immer noch so clever wie in Staffel 1, 2, 3 und 4 - mt diesem einen Blick. Sucre ist Sucre. Und bei T-Bag, ist es bei mir so wie Sylar in Heroes. Absolut genial am Anfang, dann so oft hin und her gewechselt… naja, aber man mag ihn trotzdem noch. Mit Whip hätte ich ihn gern noch ein wenig länger gesehen. Das hätte die ein oder andere lustige Szene geben können.
Sonst hatte die Staffel mit 9 Episoden auch ein ganz gutes Pacing im Gegensatz zur letzten Staffel. Auch wenn es mir dann ein wenig zu schnell ging. Wobei man dann der Story und anderen Charaktere, doch ein wenig mehr Futter hätte geben müssen. Das war nun schon arg an der Grenze. Da hatte 24: Live Another Day mir sehr viel besser gefallen.
Was hatte mir nicht gefallen:
Mit Kellerman und Mahone hatte man zwei richtig starke Charaktere damals. Aber in dieser Staffel waren A&W und Van Gogh sehr langweilig. nicht viel gemacht… A&W sollte eiskalt wirken, war aber eher blass. So war auch ihr Ende… Van Gogh wollte man ein wenig auch in die Richtung Kellerman/Mahone Lite bringen. Zu plump, dann auch sehr unspektakulär abgetreten. Fand ich schade. Auch das Kellerman man so dann sterben musste. Auch enttäuschend.
Die ganze Story, warum Michael dann vor 7 Jahren seinen Tod vorgetäuscht hat. Hmm, muss man wohl mitleben. Aber Jacob…, Jacob… Absolut unnötiger und dämlicher Charakter. Seine Beweggründe, die Heirat zu Sarah, am Ende das Durchdrehen. Dafür gibt es den Daumen runter. Immerhin hat T-Bag ihm am Ende bekommen.
Brooklyn 99 (Staffel 1 & 2):
Ich mag die Serie echt! Sie ist witzig, gut geschrieben und hat extrem sympatische Charaktere. Alle Charaktere haben extrem tolle Chemie zusammen, vor allem Peralata und Santiago (was es so erstaunlich macht, dass sie als Päärchen in späteren Staffeln ÜBERHAUPT keine Chemie mehr haben… aber das ist ein Kritikpunkt für ein anderes Mal).
Was die Serie auch extrem gut und beispielhaft macht (und ist halt irgendwie wirklich schade, dass man das heutzutage noch immer separat loben muss, aber ist leider so) ist die Diversität des Castes. Verschiedene ethnische Hintergründe und Orientierungen werden völlig natürlich dargestellt und sind oft zwar wichtige Aspekte der Charaktere, aber sind nie die “definierenden” Merkmale dieser Charaktere.
Und ja, wie oben schon gesagt: Die Serie ist halt echt verdammt witzig. So viele brilliante Zitate, so viel toller Humor, sowohl geschrieben als auch einfach durch die Darstellung der Schauspieler. Und die immer wiederkehrenden Elemente (Pontiac Bandid, Halloween-Heists, the Volture…) gehören zu den besten, die ich aus Serien kenne. Da gefallen mir eigentlich fast alle, und ich freue mich jedes Mal, wenn ich realisiere, dass eine der Folgen um eines dieses Elemente geht.
Fazit: Eine Serie, die ich echt nur empfehlen kann.
Der Fall des Gabriel Fernandez
Eine Doku auf Netflix die einen wütend und vor allem auch traurig macht.
Es geht um den 8 jährigen Gabriel aus L.A, der bis er acht Jahre war bei Onkel und später bei seinem Großeltern aufwuchs, bis er mit 8 Jahren zur seiner Mutter, dessen Freund und seinen zwei Geschwister einzog.
Darauf folgten 8 Monate Folter bis er Starb.
In der Doku geht es aber auch darum, wie das alles überhaupt passieren konnte, da das Jugendamt, Schule, Polizei von den Verletzungen wusste.
Die Serie gibt einen guten Einblick das System in dem County funktioniert oder eben nicht funktioniert.
Altered Carbon
Staffel 1 grandios gewesen.
Staffel 2 kommt nicht mal ansatzweise ran. Der neue Hauptdarsteller ist ein Totalausfall und ist gefüllt die Notlösung einer Notlösung weil keiner beim Casting da war oder die Agentur in ihrer Suche massiv eingeschränkt wurde.
Und die Geschichte ein graus. Selten so gelangweilt worden.
Das einzige Positive ist Torben Liebrecht.
Scandal
Alles viel zu schnell, wendig und immer drei Sekunden vor Ablauf die Lösung da.
Matlock
Staffel 1 und 2 durch. Und zur Zeit die dritte beim Durchquälen. Echt furchtbare Episoden ohne die Hand des Erfinders. Der war noch damit beschäftigt nach dem Tod von Raymond Burr die letzten vier bestellten Perry Mason Filme fertig zu machen.
Community
Staffel 1 Folge 23 „Last Man Standing“
Staffel 2 Folge 23 „Für eine Handvoll Paintballs“
Schon zig mal gesehen und es ist jedes Mal ein Fest. Ich liebe diese Serie
@AntjeW solltest du tatsächlich mal eine Sekte gründen, werde ich sofort Mitglied
Manhunt: UNABOMBER (8/10)
(season 1)
…das beste ist…season 2 ist auch raus!
Es besteht die möglichkeit auf eine Community Sekte? Wo muss ich meine Seele verpfänden?
Bei Kino+ hat Schröck gesagt, dass Antje das Sektenoberhaupt ist.
Wir müssen ihr Gefolgschaft schwören
Ick schwöre! 7
Bei solchen Sachen stellt sich mir immer die Frage: Worum soll es in der zweiten Staffel gehen? Kannst ja mal berichten, ob die sich lohnt, fand die erste nämlich super.
Ist das nich ne Anthologieserie, in der es in jeder Staffel um wen anders geht? @CRYM
Die zweite Staffel heißt Manhunt: Deadly Games und handelt von den Eric Rudolph, dem Olympic Park Bomber.