Kann auch nur die classic Dr who folgen empfehlen. Die ersten vier Doktoren funktionieren meiner Meinung nach sehr gut. Auch wenn es aus heutiger Zeit trashig wirkt ist es das meistens nicht. Und daleks funktionieren immer. 
Der erste Doktor hatte immer die besten Sprüche
His Dark Materials Season 1 Episode 1
Viel gutes drüber gehört und deshalb mal rein geschaut. Das CGI der Tiere ist echt großartig und die Lore scheint viel zu bieten zu haben. Leider hat mich die Serie noch nicht wirklich überzeugt.
Es werden einem sehr viele Dialoge um die Ohren gehauen, die (noch) nichts erklären, aber gleichzeitig doch klar an den Zuschauer gerichtet wirken. So als will man organische Dialoge schreiben, die einem nichts erklären, aber sie sollen dennoch drin sein, um was zu erklären.
Sympathien baut die erste Folge auch irgendwie keine auf. Die Protagonistin ist extrem generisch und alle anderen sind Unsympathen.
Hinzu kommt, dass die Welt trotz all der Magie und der Fantasy in ihr doch sehr langweilig wirkt. Die Tiere sehen super aus, aber in Alltagssituationen nehmen sie kaum bis gar nicht am Geschehen teil. Bis auf die Tiere von wichtigen Personen sieht man in vielen Szenen auch gar keine. Wenn ne Köchin in der Küche steht, dann hilft ihr kein Hund beim kochen oder steht daneben und diskutiert mal. Das führt dazu, dass die Tiere wie unwichtige Fremdkörper wirken oder wie ganz normale Haustiere. Es zeigt sich einfach keine organische und glaubhafte Welt.
Werde noch 1-2 Folgen schauen, aber bisher langweilt mich das alles doch sehr.
Ich kann euch da auch wohltuenden Balsam auftragen: Shameless ist eine der Serien, die es schafft über einen sooo langen Zeitraum die Figuren sich konsequent entwickeln zu lassen. Und dabei immer wieder gekonnt lebenswirkliche Probleme mit Humor und Drama verknüpft. So wie du es schon gesagt hast, wird es auch bis Staffel 10 sein. Bis auf eine Änderung, die man auch diskutieren kann. 
Ghost in the Shell - Stand alone Complex 2045 S1 (Netflix, aktuell nur Japanisch mit Untertitel verfügbar)
Gerade am Stück durchgeguckt. Und auch wenn ich den Trailer optisch recht abschreckend fand, gefällt mir die Serie inhaltlich ausgesprochen gut!
Nach Arise, dem ich nicht viel abgewinnen konnte (und das als GitS-Fanboy), knüpft SaC 2045 wieder bei den alten Tugenden an.
Es wird sich Zeit genommen. Für die Charaktere, für die Geschichte, für ausgedehnte ruhige Momente, für Aufbau und Entwicklung. Die Story ist durchaus vielschichtig, aber nicht so unsinnig verschwurbelt wie in Arise, wo ich dem kryptischen Gerede kaum folgen konnte.
Das Ganze spielt, wie der Name sagt, 2045, also knapp zehn Jahre nach Solid State Society. Nach der Auflösung von Section 9 verdingen sich der Major und ihre Truppe (mit Ausnahme von Togusa) als Söldner für Privatfirmen in Süd- und Nordamerika. Bei einem ihrer Einsätze bekommen sie es jedoch mit der amerikanischen Regierung zu tun, woraufhin sie gezwungen werden, einen Auftrag für diese zu erledigen. Zur gleichen Zeit versucht Aramaki mit Togusas Hilfe, Section 9 umzustrukturieren und wieder aufzubauen. Natürlich kreuzen sich die Wege von Major und Aramaki recht bald und das alte Team ist wieder beisammen, um einer neuen Bedrohung die Stirn zu bieten, den sogenannten Post-Humans.
Wie gesagt, inhaltlich bin ich sehr angetan. Ich liebe SaC, auch wegen der Mischung aus Action, Charakterentwicklung (wobei ich persönlich noch nicht so ganz damit klarkomme, in welche Richtung sie Togusas Persönlichkeit haben gehen lassen 
) und dass sie sich trotzdem Zeit für die kleinen Dinge nimmt. SaC 2045 geht da zum Glück ähnliche Wege. Da kann ich eigentlich überhaupt nicht meckern. 
Die Musik hat auch so einige Highlights zu bieten, auch wenn sie nicht gänzlich so stark ist, wie der damalige Soundtrack von Yoko Kanno.
Kommen wir zum größten Problem: die Optik.
Ich hätte mich tatsächlich recht schnell an dieses „saubere“ 3D gewöhnen können (sooo sauber ist es oft nicht mal, der Teaser vermittelt da ein leicht falsches Bild), wenn es nicht so üble Qualitäts- und Stilschwankungen geben würde. Manchmal passen die Figuren perfekt in die Szenerie und alles wirkt wie aus einem Guss, manchmal ist man im tiefsten Uncanny Valley. Von fotorealistischer Optik (in den letzten zwei-drei Folgen bin ich mir teilweise nicht sicher, ob das alles animiert ist, oder ob sie die Figuren in Realfilmaufnahmen gesetzt haben O_o) bis zu CGI, das direkt aus 90er-Jahre-Computerspielen zu kommen scheint, ist alles vertreten. Schwierigkeiten gibt es vor allem bei sich bewegenden Fahrzeugen (die wirken zu oft, als würden sie über den Boden schweben, mMn sind die Schatten nicht gut genug an realen Schattenwurf angepasst) und - wie zu befürchten war - bei den Charakteren. Besonders die Mimik im Bereich zwischen Augen und Mund lässt zu wünschen übrig, bei den Haaren haben sie sich für einen seltsamen Stil entschieden.
Das könnte halb so schlimm sein, wenn die Qualität durchgehend gleich wäre. 
Das Ganze ist umso unbefriedigender, weil im Abspann sehr schön zu sehen ist, wie ein traditionell animiertes SaC 2045 hätte aussehen können. Der Stil ist zwar etwas „rough“, sieht aber trotzdem gut aus, finde ich.
Ich will den Look nicht komplett zerreden. Man sieht, wie viel Arbeit sie sich damit gemacht haben. Es ist alles sehr detailliert, im Hintergrund sind oft stimmige Kleinigkeiten zu entdecken. Und ja, teilweise sieht es auch einfach richtig gut aus. Leider halt nicht immer.
Fazit: Wer SaC mochte, Lust auf mehr Section 9 bzw. deren Mitglieder hat und dem Aussehen eine Chance geben kann, sollte es sich angucken. Für mich fühlt es sich wie eine nahtlose Fortsetzung an und das finde ich gut. 
Bin zumindest auf die nächste Staffel gespannt, auch wenn die wohl noch ne ganze Weile auf sich warten lassen dürfte.
Community
Gerade fertig geworden und das Gesamtpaket ist wirklich super. Zwar wird die Serie für mich zum Ende hin immer schwächer (gerade Troys Abgang hinterlässt doch echt eine sehr große Lücke… Auch so ein paar Storylines fand ich eher meh), aber insgesamt hat sich die Serie auf jeden Fall einen Platz in meinem Herzen gesichert. Allein die ganze Special-Folgen, Running- und Meta-Gags. Hach. Wirklich super. 
9-1-1
Ich hatte gerade mal bei Sky in der 3. Staffel reingeschaltet und mir die Tsunami-Folge angeschaut. Könnte ggf. so eine Guilty-Pleasure-Serie werden, die ich nebenbei laufen lassen kann. So Hawaii Five-0, Criminal Minds, NCIS oder NCIS: LA habe ich so fast durch oder ermüden mich. Da ist 9-1-1 mal ein wenig was anderes von der Thematik her anstatt Mord, Serienkiller oder große Schießereien. 
Wäre auch mal klasse, wenn E.R. bei einem Streaming-Dienst in der Flat auftauchen würe.
Ja ist echt bisschen schade, dass die etwas schwächer wird.
Joel Mc Hale und Ken Jeon bzw Jeff und Chang haben auch grad nen Podcast auf Youtube und auch wenn die sich sehr vorsichtig äußern kann man auch da raushören, dass Staffel 4 einiges kaputt gemacht hat. Das war auch die ohne den OG Showrunner Dan Harmon. Den haben die dann für Staffel 5 zurückgeholt aber dann fehlten ja einige aus der Besetzung und alles wird ja zum Ende bisschen anders.
Ich mein die Serie wird nie schlecht aber die letzten 3 Season im Vergleich mit den ersten 3en ist schon etwas schade.
Werd da bei meinem aktuellen Rewatch auch mal eher drauf achten ob man den Unterschied der Staffeln merkt. Gerade in Staffel 2 steigert sich alles noch, auch wenn ich Chang als Lehrer lustiger find als als Schüler.
The Mandalorian
Eine fantastische Serie!
Der Soundtrack,das Feeling,die Figuren… Star Wars Liebe pur! 
Wenn alle Star Wars Serien so aussehen werden,dann unbedingt mehr davon.
Die Simpsons Staffel 1 bis 26
Dank Disney+ hab ich zugriff auf sämtliche Simpsons staffeln und den großteil der Serie habe ich nun hinter mir und ich weiß das eine wichtige änderung noch mit Staffel 27 kommen wird(die neue Stimme von Homer), aber die ändert nicht viel an der Serie.
Die serie ist im großen und ganzen einfach großartig. Ich hab es auf deutsch geschaut, da ich halt der Meinung bin das Norbert Gastell als Homer halt einfach so genial als Sprecher dieses Charakter es mir die Serie versaut wenn ich die Englische stimme höre(deshalb hab ich auch etwas angst vor den letzten 3 Staffeln). Doch die Serie hat probleme. Viele sagen das die Simpsons auf dauer eben nicht mehr so gut sind und im grunde trifft das zu, denn gefühlt wiederholen sich die Geschichten der Simpsons enorm.
Um das mal zu erläutern. Es gibt eine Folge in der sie nach Brasilien fahren. Ein wenig später gibt es eine Folge in der Homer Fußballschiedsrichter ist und viele Staffeln später wird Homer dann Fußballschiedsrichter zur Weltmeisterschaft in 2014 in Brasilien. Und die geschichten laufen zu oft zu ähnlich ab das der Humor auf dauer nicht mehr zündet. Hierzu muss ich sagen das ich finde das Staffel 1 und 2 nicht ganz so gut gealtert sind(bei staffel 3 bin ich mir grad nicht mehr ganz so sicher)und meiner Meinung nach halt die schwächsten der Serie sind obwohl diese halt vieles etabliert haben.
Aber die Serie entwickelt sich halt nicht weiter. Zwar werden halt irgendwie neue Technologien integriert(wie DVD Player, Smartphones, Tablets etc) die man halt aus dem realen leben kennt, aber die charaktere bleiben größtenteils sehr ähnlich. Und das obwohl sich die Stadt Springfield halt entwickelt. So gibt es z.B. eine Folge wo Ned Flanders sein Linkshänder geschäft eröffnet und 10 Jahre später gibt es eine Folge in dem Ned Flanders sagt das er seit 10 Jahren doch sein Linkshänder geschäft hat, doch dabei ist halt keienr gealtert. Und vllt ist halt genau das ein schritt den die Serie machen sollte und die Charaktere mal altern lassen sollte. Das beeste Beispiel hier ist Bart. Er stellt halt den typischen bösen buben der 80iger und 90iger dar und das eben auch in den 2010er.
Vieles von dem Humor ist halt auch sehr zeitbezogen. So merkt man die zeit in der Family Guy plötzlich populär wurde. Es wurde von den Simpsons auf einmal Gags gemacht die ich eher der Serie Family Guy zuschreiben würde als den Simpsons. Dies ist nur etwa eine Staffel der Fall, aber z.B. etwas so lange in die länge zu ziehen das es dann dadurch lustig wird. So gibt es in Family Guy z.B. die stelle in dem Peter Griffin sich auf den Boden windet und vor schmerzen zischt. Im ersten Moment findet man es vllt lustig was ihm passiert ist, einen moment später wieder nicht doch Family Guy zieht es so in die länge das man aufgrund dessen wieder lachen muss. Dieses konzept haben die Simpsons auch versucht und es funktionierte hier nicht für mich.
Durch den Mangel an Entwicklung gibt es immer wieder Gags die sitzen, aber nur noch wenige Folgen die ich wirklich als Highlight der Serie bezeichnen würde. So ist die Folge in der Springfield aus lego besteht super, aber was sonst in der staffel passiert ist kann ich im nachhinein einfach nicht mehr sagen. Ein weiteres Highlight fand ich übrigens das Crossover mit Futurama.
Alles in allem ist Simpsons eine Serie die man sich perfekt für nebenbei anschauen kann zum beispiel beim Zocken. Wenn auf meinem einem screen die Simpsons läuft und auf dem anderen Screen League of Legends spiele werde ich gut unterhalten von der Serie. Was ich nicht kann ist mich hinsetze und versuche nur die Serie zu schauen und mich nur darauf zu konzentrieren, da kommt schnell langeweile auf. Wobei ich sagen muss das man es sich auch gerne mal zum einschlafen angucken kann, da es einen meist nur leicht berieselt und das zuhören der Serie reicht halt.
Wie die letzten 3 Staffeln werden weiß ich aktuell noch nicht und ich fürchte das sie arg abbauen werden, da eben die Synchronstimme von Norbert Gastell auf Homer einfach ihn so viel Witz in die stimme gegeben hat das unlustige sachen erst lustig macht.
Unorthodox
Eine tolle Mini-Serie auf Netflix. Es geht um eine junge Frau, die in einer ultra-orthodoxen jüdischen Gemeinde in New York aufgewachsen ist und die dann, weil sie das für sie extrem beengende Leben dort nicht mehr aushält, nach Berlin flüchtet.
Die Serie zeigt parallel ihr Leben in der jüdischen Gemeinde, sowie ihren Neustart in Berlin nach der Flucht. Gerade die Einblicke in die jüdische Kultur (bzw dieser speziellen Ausprägung) sind sehr faszinierend. Das ist eine Welt, von der ich bisher so gut wie nichts mitbekommen hab. Auch die Sprache Jiddisch ist echt interessant.
Ich weiß natürlich nicht, wie authentisch die Darstellung ist, aber ich hatte den Eindruck, dass es die Serie sehr gut schafft, sowohl die ganz klar negativen Seiten der konservativen Gemeinde offen zu legen, als auch Respekt gegenüber der Kultur zu zeigen und deren Sichtweise und Beweggründe zu zeigen.
Wirklich überragend ist die schauspielerische Leistung, vor allem von der Hauptdarstellerin.
Ich hab die vier Folgen gerade in einem Rutsch durchgeschaut und kann die Serie wirklich empfehlen!
After Life, Season 2
Ich bin hin und her gerissen… Auf der einen Seite war die Staffel echt schön und herzergreifend und toll, auf der anderen Seite auch so… Ich will nicht sagen unnötig, aber eben doch irgendwie so „dran gehangen“. Außerdem muss man ganz klar sagen: Wer erwartet, dass Staffel 2 genauso wird, wie Staffel 1 wird zwangsläufig enttäuscht. Vielleicht liegen meine ambivalenten Gefühle auch daran. Es ist viel weniger zynisch, dafür viel trauriger. Es ist auf keinen Fall schlecht, aber es ist anders und, um ehrlich zu sein, hätte ich die Staffel rückblickend nicht gebraucht. Plus: der Psychiater geht einfach gar nicht. Den fand ich schon in Staffel 1 furchtbar und der wird nicht angenehmer, im Gegenteil.
Also, ja, ich hab gemischte Gefühle gegenüber dieser Staffel… 
Heute The Last Kingdom Staffel 4 die Folgen 1-8 gesehen. Die neue Staffel ist wieder soooo gut! 
Am Wochenende wird sie auch durchgebingt.
Hab die 2.Staffel auch gestern an einem Stück durchgebingt und war danach emotional einfach fertig. Hatte glaube ich in jeder Folge mindestens einmal Pipi in den Augen. Die Staffel trieft quasi vor Melancholie. Hat mir richtig gut gefallen. Auch wenn Ricky Gervais deutlich weniger Gags bringt, als noch in der ersten Staffel.
Bei dem Psychiater gebe ich dir vollkommen Recht. Der hat sich schon nach 2 Folgen für mich komplett abgenutzt und ist für mich viel zu “over-the-top”. Im Rahmen der Serie einfach keine glaubwürdige Figur.
Ging mir ganz genauso. Mich hat auch jede Folge wahnsinnig berührt und ich fand sie schön. Aber irgendwie… bin ich dennoch immer noch unschlüssig, was ich von der Staffel halten soll so im Gesamtkontext der Serie und auch meiner eigenen Erwartungshaltung.
Bin jetzt Mitte der letzten Staffel von Bates Motel angekommen.
Insgesamt eine unterhaltsame Serie, cringe Faktor zwischen Norman und seiner Mutter Norma liegt irgendwo jenseits alles Guten.
Beide Hauptrollen werden grandios gespielt, da gibt’s für mich nichts zu rütteln.
Ich habe dennoch große Kritik an der Serie zu üben.
Es geht um Normans Entwicklung zum Psychopathen! Was interessiert mich das Liebesleben seines Bruders!
Charaktere verhalten sich für meinen Geschmack sehr unrealistisch.
Wenn ich davon ausgehe, dass ein mir bekannter Mensch ein Mörder sein könnte, nehme ich ihn doch nicht in Schutz bzw. Verschweige meine Vorbehalte wegen Sympathien?!?
es sterben so viele Menschen, dass mir die Tatsache etwas merkwürdig erscheint, dass das FBI nicht die ganze Stadt im Sturm erobert.
Verschwiegenheit und krumme Nummern der örtlichen Behörden hin oder her…das ist ne Kleinstadt und allem Anschein nach ist es für alle normal, dass überspitzt gesagt jede Woche jemand umgebracht wird.
die Serie ist zu lang! Staffel 5 könnte man restlos streichen, der Schlusspunkt von der vierten Staffel ist perfekt.
Hier könnte man nach dem Abspann perfekt Psycho gucken.
Ganz im ernst: ja es ist unterhaltsam aber wenn jede Staffel aus 3 Filmen bestanden hätte, ähnlich wie bei Sherlock, wäre es mMn viel besser, knackiger y kürzer und handlungsbezogener geworden.
Da ich aber ne Schwäche für Psychothriller habe, will ich die Serie Mal nicht völlig abwatschen.
Genau das. Ich fand den Film schon nicht so berauschend und hatte jetzt mit einer weniger nervigen Figur gerechnet. An sich finde ich das mega gut mit den Seelentieren (wer hätte es gedacht), aber die Idee kommt zu kurz.
Kleine Nachtrag zu meinem Simpsons poste: Bin jetzt bei den folgen wo die neue Synchronstimme von Homer dabei ist und mein gott bin ich unzufrieden damit insbesondere da ich die Stimme aus anderen Dingen kenne. An Anke Engelke als Marge hab ich mich ja irgendwie gewohnt, aber ich bin mir nicht sicher ob ich mich hier an die neue stimme gewöhnen kann.
Staffel 4 von The Last Kingdom eben beendet. Großartige Staffel, hoffe es wird noch eine fünfte geben. Ich brauch mehr davon!
After Life Season 2
Nach der ersten Staffel wollte ich ehrlich gesagt keine 2. sehen. Sie war rund und brauchte nicht mehr. Ich hab vollkommen falsch gelegen. Diese Serie schafft es, wie kaum etwas anderes, mich gleichzeitig weinen und lachen zu lassen. In mir Zweifel am Leben wach zu rufen und gleichzeitig zu zeigen was Lebenswert an eben diesem ist. Wunderschön geschrieben und geht ganz, ganz tief ans Herz. Ricky Gervais hat sich hiermit tief in mein Herz gespielt/geschrieben.