unterm strich ziemlich enttäuschend (vor allem das ende). alles absolut vorhersehbar. schauspielerisch kein meisterwerk aber zumindest besser als dark oder h2sdoF…
auch muss man sich die frage stelle ob nach hässlichkeit gecastet wurde. simon (das mädchen mit dem körper einer 20 jährigen und dem gesicht einer 50 jährigen wird nur noch durch diesen blonden lockerkopf mit der brille getopt…keine ahnung wo die den gefunden haben. der könnte den hutmacher bei alice auch ohne kostüm spielen…
Ich schaue gerade die 5te Staffel von Gotham…und langsam wird es echt schwierig, sich weiter zu motivieren. Im Grunde stehen sich jede Folge ein Haufen Cops/Gangmitglieder schwer bewaffnet gegenüber, fast alle überleben die Schießerei und der nächste Mexican Stand off steht schon wieder in der Pipeline. Mehr ist es nach 6-7 Folgen nicht…
Ach wusste gar nicht, dass es nur so wenige sind. 20+ hätte ich nicht mehr durchgehalten. Eben hab ich mittendrin ausgemacht, nach dem xten Schusswechsel mit 6m Luftlinie… vielleicht quäl ich mich durch.
Gerade die letzten (vor Allem die letzte) beiden bringen alles zu einem wie ich finde zufriedenstellenden Abschluss. Kannst dir ja danach mal meine paar Sätze hier dazu durchlesen. Sollte ohne Spoiler sein, den kann ich ja nicht zitieren.
Zusammenfassung
GothamStaffel 5
Ein wenig durcheinander kommt die Abschlussstaffel daher, vielleicht hätte man den ein oder anderen Handlungsstrang weglassen können, um den anderen ein bisschen mehr Fleisch zu geben. Aus Nyssa al Ghul oder Bane hätte man nämlich viel mehr rausholen können, die hat man nämlich hier sehr gut dargestellt.
Trotzdem ist es ein schöner Abschluss einer wirklich guten Serie aus dem Batman Universum.
Die letzte Folge macht einen Zeitsprung. 10 Jahre sind nach den Geschehnissen vergangen und nun bringt man alles auf den Weg. Wir sehen das erste Mal Batman (in der letzten Einstellung). Alle Hauptantagonisten von ihm bekommen sofort einen Grund nicht nur auf Gordon, sondern auch sauer auf ihn zu sein.
Trotzdem ist es die richtige Entscheidung hier einen Schlussstrich zu ziehen, ich bin sehr zufrieden.
Die Serie ist nun bei Amazon Prime abrufbar. Damals hatte ich schon großes Interesse an eine Serie, die sich dann mit Fixer, Krisen managen etc. beschäftigt. Und das erste kurze Fazit:
Diese Olivia-Fitz-Liason geht mir nach 1 1/2 Staffeln auf den Senkel. Sollte das die kompletten 7 Staffeln so gehen, werde ich mir oft in die Hand beißen müssen. Dieser Part nimmt leider sehr viel Zeit ein.
Diese kleine Verschwörung ist bis jetzt eigentlich auch ganz interessant, aber auch nicht super clever. Alle sind sie also Mitwisser bei der Manipulation der Wahlautomaten. Der große böse Unternehmer, der da die Morde beghen lässt und seine Macht erhalten will. Ein wenig plump.
Jetzt in den letzten Folgen ging es viel um dieses Attentat auf Grant. Irgenwie hätte ich dann doch lieber noch ein paar Fälle der Woche gesehen. Weil das ganze Team von Olivia sind in den Folgen eher so Nebendarsteller…. Huck find ich noch ganz spannend. Mal sehen, was noch passiert.
Hab die Serie innerhalb von 3 Tagen mir angeschaut. Da Sci-Fi und eine Mischung aus Realität und Virtuellem/Fantasy mich schon immer interessiert hat, wollte ich mal reinschauen. Eine Welt im Jahre 2033, neben Essen aus 3D-Druckern und autonomen Fahren, in der die Menschen sich vor dem Tod hochladen können in eine virtuelle Welt, die aber dennoch Kontakt hat mit der echten Welt. (Reale und virutelle Welt verschmelzen ab und zu mal fast). Irgendwie cool.
Irgendwie schöne Vorstellung das jeder quasi ein Engel hat. Wurde auch von den Machern schnell als Romanze ausgenutzt. Wie gut es jemanden nach dem Upload hat, ist auch sehr finanziell abhängig. Der hier im Fokus stehende (virtuelle) Ort Lake View ist eigentlich eher den reicheren vorbehalten.
Mit der Freundin des Protagonisten Nathan werd ich nicht warm, irgendwie versteh ich auch ihren Charakter nicht ganz. Luke, Nora, der kleine Junge (Dillan oder so) und einige weitere doch interessante Charaktere sind dabei, teils witzige, teils auch emotionale Momente und Plottwists gibts auch.
Hat mich sehr gefesselt, die letzte Folge war aber etwas unbefriedigend. Hoffentlich klärt eine zweite Staffel etwas mehr auf. Ingesamt doch ganz gut.
So, das wars also mit der Serie. Ein ganz schöner Ritt von einer etwas grauen Serie am Anfang zu einem ganz schönen Finale mit guten und schlechten Folgen, wobei die schlechten deutlich weniger sind, als zuerst angenommen. Da werden aus Figuren im Laufe der Serie echte Charaktere mit allem, was dazu gehört, auch wenn sich viele Dynamiken zum Ende hin verschieben (so rutscht z.B. Jake Sisko ganz schön in den Hintergrund). Und ja, das ist schon fast sowas wie Dad TV oder comfort food TV. Man kann die Serie einfach richtig gut nebenbei laufen lassen. Da gibt es keine allzu komplizierten Plots, keine Folgen von mehr als 45 Minuten, keine schnellen Schnitte und trotz allen kann man davon ausgehen, dass die Guten am Ende gewinnen.
Besser ist es nicht wirklich, sie sind sich tatsächlich sehr ähnlich, Babylon ist dann aber Konsequenter was die Geschichten runde um die Einzelzellen Rassen angeht.
Hab jetzt endlich mit Ergo Proxy angefangen, und die ersten 9 folgen geschaut.
Hat am anfang ein bisschen gebraucht um fahr aufzunehmen, aber ist sehr gut.
Nur die Dan Brown krankheit nervt mich ein bisschen, der charkter sieht etwas entscheidendes aber wir sehen nur die reaktion, schnitt.
Ich kann irgenwie nicht immer bis zum Staffelende warten oder verpasse es dann blöderweise wieder, um ein paar Gedanken abzutippen. „Scandal“ ist tatsächlich auch eine Serie, die ich wohl nur wegen des Binge-Watchings bis zum Ende sehen werde. 2-3 Folgen am Abend sind schon ein Muss - regulär hätte ich das nicht ausgehalten. Warum?
Es ist immer noch dieses OLITZ. Olivia und Fitz, Fitz und Olivia. Ich bin immer so froh, wenn es mal wieder gekracht hat. Nur um zu wissen, dass entweder Olivia zwei Folgen später wieder wie ein Teenie ans Telefon geht… oder Fitz, dann doch wieder alles stehen und liegen lassen würde für sie… Ganez ehrlich: Ich bin so gespannt, ob die sich am Ende der Serie dann endlich bekommen.
Die ganze Defiance-Story war einigermaßen interessant, aber B613 und Remington finde ich dann doch spannender. Aber so ein Kritikpunkt habe ich doch: B613 kommt mir dann doch ein wenig zu comichaft vor. Wenn ich da den Rückblick von Huck gesehen habe, wie er zu einem Dexter 2.0 mutierte. Irgenwie hätte ich so eine Organisation für Black Ops irgenwie anders dargestellt. Auch frage ich mich, wann Rhimes und Co. auf die Idee gekommen sind, das größer zu machen. Denn irgendwie beim ersten Auftritt von B613 mit den fünf Killern kam einien das irgendwie vor, ja das ist die Einheit. Nun scheint das alles irgendwie größer und noch mehr Leute involviert zu sein. Nun ja. Erst dieser Twist, dass Olivia’s Vater Rowan ist. Nun das die Mutter auch noch am Leben ist. Mal schauen, was es damit auf sich hat. Aber war mir dann auch wieder zu schnell geht. Von heute auf morgen, befreit sie sich dann aus dem Gefängnis und steht bei Olivia vor der Tür.
Danke Amazon Prime, für die seichte Abendunterhaltung. Ich hoffe in Zukunft bringt ihr mal „Emergency Room“ oder „Person of Interest“ für ein Rewatch zu Prime.
