Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? I

Hunters (Season 1):

Hm… Nicht ganz sicher, was ich aus dem Schluss machen soll.

Nicht mit dem Twist bezüglich Meyer. Den fand ich sehr gelungen. Aber mit dem Twist ganz, ganz zum Schluss, als plötzlich offenbar Hitler persönlich auftaucht. Ein Teil von mir mag den Twist, weil er überraschend kommt, weil er thematisch auch passt… aber auf der anderen Seite ist es dann doch ein bisschen zuuuuuu überzogen. Ich glaube, um das Ende richtig einschätzen zu können muss ich erst sehen, wie sie die Serie weiterführen wollen.
Aber irgendwie passt das zum Rest der Serie, welcher ich auch irgendwie zwispaltig gegenüber stehe.
Auf der einen Seite halte ich es für eine sehr mutige Entscheidung, eine Serie zum Thema „Juden jagen und foltern Nazis“. Denn das wirft, glaub alleine schon wenn ich es mit diesem einen Satz beschreibe, eine Menge moralisches Unbehagen auf. Und anders als in ähnlichen Gewaltfantasien gegen ein unumstössliches ideologisches „Böse“ (wie man sie zum Beispiel von Tarantino gerne mal zu sehen kriegt) scheut diese Serie keinesfalls davor zurück klarzumachen, wie völlig abgefuckt die Idee ist…
Aber auch hier hält das Ende die Frage offen: Wie wird die Serie weiter geführt? Denn der Schluss macht leider nicht wirklich eine Aussage, sondern setzt eher alle Spielsteine auf den richtigen Platz um es in einer zweiten Staffel fortzusetzen. Und das macht eine wirkliche Einschätzung zum thematischen Inhalt der Serie etwas schwierig.

Ich mag die Serie als ganzes. Sie ist verdammt gut gemacht, die meisten Charaktere sind gut geschrieben und die Art wie historische Realität („Operation Paperclip“… WTF…) mit fiktivem Plot zusammen kommt funktioniert extrem gut.
Was nicht immer ganz funktioniert sind einige der Charaktere. Das grösste Problem sehe ich in der Hauptrolle mit Jonah. Der Charakter wird extrem gut gespielt von Logan Lerman… aber leider halte ich ihn nicht für gut genug geschrieben und ausgearbeitet. Die Idee ist, dass er mit der Zeit immer fanatischer bezüglich er der „Hunter“-Idee wird, und verzweifelt versucht seinem neuen Adoptivvater (ebenfalls sehr gut gespielt von Al Pacino) zu gefallen. Aber leider kam dieser aufsteigende Fanatismus für mich nicht so ganz rüber. Ehrlich gesagt, es gibt viel zu wenig Hinweise darauf, dass er plötzlich so auf Meyer fixiert ist. Weswegen sein Wandel in der zweiten Hälfte dann etwas aus dem Nichts kommt. Ich mag die Idee des Charakters, aber ich finde die Umsetzung nicht gerade gelungen.
Ein weiterer Charakter, welcher nicht so gut funktioniert ist Ted Mosby.

Sorry, meinte „Lonny Flash“, gespielt von Josh Radnor… der ihn spielt als sei es Ted Mosby der versucht „cool“ und „tough“ rüberzukommen.
Der Charakter ist pimär Comic Relief, aber sorry zu Radnor… offenbar hat er als Schauspieler einfach nicht wirklich genug Vielschichtigkeit. Ich kenne ihn als Schauspieler so nicht, vielleicht kann er durchaus mehr, aber in dieser Serie sehe ich einfach niemanden ausser Josh Radner, der Ted Mosby mit Schnauz spielt.
Und der letzte Charakter, der nicht so toll funktioniert (aber aus anderen Gründen) ist „Biff Simpson“.
Der Typ wird sehr gut gespielt, und seine Szenen sind sehr gelungen, aber wenn man die Serie zu Ende geschaut hat realisiert man irgendwie, dass er für den Plot praktisch keine Rolle spiele. Und das deswegen all seine Szenen eigentlich nur Zeitverschwendung waren.
Abgesehen von diesen drei Charakteren ist der Cast aber durchaus gelungen.
Alle Haupt- und Nebencharaktere kriegen genug zu tun und haben alle durchaus ordentlich Tiefgang (mein Favorit: Jerrika Hinton als Agentin Millie Morris) und so ist man eigentlich durch die ganze Staffel immer sehr in die Geschehnisse involviert.

Wie gesagt, die Serie ist unangenehm zu schauen und (sehr offensichtlich nicht unbeabsichtigt) hat gerade heute einen zusätzlich bitteren Beigeschmack, wenn man die USA heute etwas beobachtet.
Der Ton ist eigenartig und schwankt zwischen extrem düsterem, brutalem Drama und bizarrer Komödie hin und her.
Ist sicher nicht eine Serie, welche jedem gefallen wird… aber ich finde sie durchaus gelungen.

Fazit: Tonlich sehr eigenwillig und mit einem extrem schwierigen, ungemütlichen Thema. Aber insgesamt kommt die Staffel zum Schluss doch sehr gut zusammen.

Spuk in Bly Manor (5/10)
(Netflix - Season 1)

Horror sollte man nicht erwarten, eher ein Mysterie-Drama; also ähnlich wie „Spuk in Hill House“. Optik und Schauspieler sind gut. Umsetzung geschmackssache.

Wie schon erwähnt sollte man keine Horror-Serie erwarten. Das gruseligste war im Prinzip die schreckliche High-Waist-Hose der Protagonistin…

Mal etwas ganz anderes:
Girl meets World: Staffel 1 -3
Girl meets World ist eine COming Of Age-Serie, aktuell auf Disney+ verfügbar. Sie ist als „Spinoff“ der alten Serie „Boy meets World“ (ebenfalls auf Disney+) zu sehen.
Hier begleiten wir Riley, die Tochter der Protagonisten aus Boy meets World und ihre Freundin Maya in ihrem Schulalltag, dominiert durch ihren Vater, der dort Geschichte unterrichtet.

Holy Moly, that was a trip! Ich bin ohne hin Sucker für „Coming Of Age“-Serien, aber diese hat es mir echt angetan. Ich habe alle 3 Staffeln in der letzten Woche geguckt und es hat mir wirklich Spaß gemacht. Was diese Serie in meinen Augen abhebt, ist die Tatsache, das alles, was ich mir nach der ersten Folge gedacht habe, so überhaupt nicht eingetreten ist:
-Der Hübsche Junge, den Riley in der ersten Folge kennen lernt wird nicht „ohne weiteres“ ihr fester Freund (und auch erst im zweiten Anlauf).

  • Der Nerd mit der komischen Frisur, der in die beiden Protagnosten verknallt ist und anfangs sehr slap-Sticky drauf ist, wird zu einem absolut collen Charakter und zu einer wichtigen und Elementaren Figur, die keine Witzfigur wird
  • Mayas Vater hat sie verlassen, als sie ein Kind war. Aber diese Tatsache wird niemals in die Lächerlichkeit gezogen, niemals als „HAHA! Dein Dad hat euch verlassen!“ oder „HAHA, dein Leben ist traurig!“ verkauft
  • Es gibt keine Antagonisten. Keine „Schulrivalen“ oder die „It-Girl“-Clique, die ihnen das Leben schwer machen.

Ich habe es wirklich genossen. Gute Serie!

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Schau wenigstens die erste Staffel zuende von Mr robot dann weißt du ob du weiter schauen willst^^

Supernatural - Pilot

Wie im „Amazon Prime“-Thread geschrieben, hatten mir die ganzen „Phasmophobia“-Streams in letzter Zeit irgendwie wieder Lust auf Supernatural gemacht. Siehe da, Amazon Prime bietet die Staffeln derzeit an.

Boah, die Serie ist aus dem Jahr 2005, da hieß der US-Sender noch „The WB“ bevor ein Jahr später der Nachfolger „The CW“ entstand. In Deutschlan war die Erstausstrahlung im Herbst 2006 noch bei „Premiere“ im Pay-TV. Als jemand, der damals immer noch auf Free-TV-Ausstrahlung warten musste, konnte man die erste Staffel auf Pro7 erst zwei Jahre später vom 15. Oktober 2007 bis zum 31. März 2008 sehen. Andere Zeiten damals. :smiley:

Da ich auch kein großer Horror-Fan war, hätte ich wohl auch nichts mit der Serie anfangen können. So dachte ich zumindest zu der Zeit. Ich glaube auch, dass ich damals auch nicht direkt alles verfolgt hatte, sondern mein Bruder mich wieder auf den Supernatural-Trip brachte zur zweiten Staffel.

Der Pilot hatte eigentlich alles um Ball zu bleiben. Zwei Charaktere, die danach 15 Jahre prägen sollten. Geister- und Monsterjagd und mehr. Das alles kommt in Folge 1 vor und endet man einem Cliffhangar.

Was auch noch ganz spannend ist, ist der Regisseur der ersten zwei Folgen von Supernatural. Ein gewisser David Nutter, der dann Jahre später auch noch für „Game of Thrones“ so Folgen wie „The Rains of Castamere“, „Mhysa“ und " Mother’s Mercy" inszenierte. Und auch einen Emmy gewann.

Zum Casting wusste ich auch gar nicht, dass Jared Padalecki und Jensen Ackles nur einmal vorgesrochen hatten und die Produzenten gleich diese Chemie gesehen hatten. :smiley:

The pilot stars Jared Padalecki and Jensen Ackles as Sam and Dean Winchester, whom Kripke likened to Luke Skywalker and Han Solo of Star Wars .[4] Padalecki knew executive producers McG and Nutter,[7] the former convincing him to audition for the role. He was excited to play „the reluctant hero“, and compared Sam to The Matrix s Neo.[8] However, Nutter also asked Ackles to audition for the role of Sam.[9] Nutter and Kripke found themselves in a predicament, as they felt both actors were great as Sam. To remedy the situation, Warner Bros. president Peter Roth suggested Ackles instead audition for Dean.[10] Kripke agreed, believing Ackles’ „smart-ass attitude“ made him „born to play“ the Harrison Ford-like character,[11] and Ackles preferred the character of Dean after reading the script.[12] Both actors were the only ones to audition, and network executives instantly noticed a brotherly chemistry between them.[13] Evil Dead -actor Bruce Campbell was Kripke’s first choice to portray John Winchester, father of Sam and Dean. However, Campbell was unavailable,[10] and Jeffrey Dean Morgan eventually received the role. With Morgan’s scene taking place 22 years before the series, he expected to be replaced by an older actor for subsequent episodes, and was surprised when he was later asked to reprise the role.[14]

For the role of Constance Welch—the Woman in White—production set out to find the „perfect actress“. Nutter, a fan of The L Word , had watched an episode featuring actress Sarah Shahi one night during the casting process. He felt she was „really sharp“ and a „fine actress“, with a „seductive quality about her“. Surprised when she came in to audition the following day, he knew she „had the job when she walked in the door“.[11] Because the scene involving Constance’s husband Joseph Welch merely discusses Constance’s backstory, the scene hinged on the actors’ performances. Seeking a „great actor“, Nutter recalled his previous experience working with Steve Railsback, and offered him the role.[11] Other guest stars include Adrianne Palicki as Sam’s girlfriend Jessica Moore, and Samantha Smith as Mary Winchester. The latter felt she landed the part due to her joking around with Nutter during the audition.[15]

Krass, die „Frau in Weiß“ wurde von Sarah Shahi gespielt. Nicht erkannt eben beim Schauen. Als Sameen Shaw bei „Person of Interest“ auch einer meiner Lieblingscharaktere in einer meiner Lieblingsserien.

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Nochmal eine Serie „nachgearbeitet“, die liegengeblieben war.

Peaky Blinders Season 4

Da hatte ich noch zwei Folgen offen, nachdem ich vor rund einem Jahr damit angefangen hatte, die Staffel zu schauen. Und tja. Vielleicht hätte Peaky Blinders bei einer Staffel einer Miniserie bleiben sollen. Das sieht alles schon schick aus und ist echt solide, aber hat eben auch nicht mehr wirklich um. Die erste Staffel habe ich noch als sehr gut in Erinnerung, aber da musste sich Tommy noch hocharbeiten. Das ist ja vorbei und damit ist da auch irgendwie ziemlich die Spannung raus.

Und:

Cobra Kai Season 1

Das ist erstaunlich gut, wenn das Teen-Drama nicht wäre. Huh. Ich habe echt nicht damit gerechnet, dass mich die Story zwischen Johnny und Daniel am meisten abholt. Die ganzen Teens haben halt immer noch dieselben Probleme wie seit den 1980ern, nur multipliziert mit Smartphones und das ist nur so semi-interessant.

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Haunting of Bly Manor Folge 1

Der grundlegende Plot wirkt ok soweit, wenn auch recht generisch. Was mich einfach nervt ist der durchgehende Weichfilter, der übers gesamte Bild gelegt wurde. Lässt es billiger, seifenoperiger und verwaschen aussehen.

Spuk in Bly Manor

Hatte für mich auch zu wenig Horror Elemente. Es reicht einfach nicht wenn man in den Hintergrund irgendwelche Leute mit Masken stellt. Hatte für mich dann schon eher was von einem Suchspiel als das ich mich erschrecken würde. :sweat_smile:
Insgesamt fand ich Hill House packender und auch einfach besser.

6/10

Spuk in Bly Manor

Hatte 2-3 wirklich gute Folgen.
Und mir gefällt die Richtung,die die Serie einschlägt.Drama mit dezenten grusel.
Hill House hat mir da aber wesentlich besser gefallen.Die Familiengeschichte hat mich in der ersten Staffel mehr abgeholt.Und auch der Twist war meiner Meinung nach interesanter und auch überraschender.
Spuk in Bly Manor kann man sich ruhig geben,wenn man die erste Staffel mochte.Aber man verpasst auch nichts,wenn man sie nicht gesehen hat.

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Supernatural - Staffel 1

Hat tatsächlich wieder Spaß gemacht und war recht kurzweilig. Zum Ende der Staffel zieht der rote Faden natürlich stark an. Aber es waren auch ganz gute Monster of the Weeks, an die man sich noch erinnern konnte. Lustigerweise war Bloody Mary nicht mehr so unheimlich wie damals. :joy:

Auf die 2. Staffel freue ich mich dann doch sehr. Mit „In My Time of Dying“ (2x01), " Tall Tales" (2x15), „Roadkill“ (2x16), „What Is And What Should Never Be“ (2x20) und dem Finale " All Hell Breaks Loose" (2x21/22) sind da einige starke Episoden dabei. Da hat es das Supernatural-Feuer richtig entfacht bei mir.

Gut möglich, dass ich jetzt einfach Supernatural bis zur letzten Staffel durchziehe. Staffel 1 bis 6 kenne ich ja alle Episoden. Auch schon 10 Jahre her, dass ich „The Man Who Knew Too Much“ (6x22) gesehen hab. Danach war dann Schluss bzw. vereinzelte Folgen kenne ich noch.

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Gucke gerade Gilmore Girls. Die Rolle von Dean wird ja dort von dem Darsteller des einen Supernatural-Bruders gespielt wird. Nur sieht dieser bei Supernatural markanter und besser aus. Das ist natürlich nicht wichtig. Mir aber schon…:wink:

Na ja, in Gilmore Girls war er ja auch noch jünger. ^^ Der wurde erst in Supernatural wirklich zum Mann.
Hat mich damals übrigens sehr irritiert, da ich GG zuerst geguckt hatte, dass „Dean“ in SN nun einen Bruder namens Dean hat.

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Ich gucke gerade auch mal wieder Gilmore Girls :smiley:
Und ich muss leider sagen, dass ich den Charakter „Dean“ absolut schrecklich finde :see_no_evil: Alleine, dass er in der ersten Staffel mit Rory Schluss macht, weil sie nach drei Monaten Beziehung noch nicht „Ich liebe dich“ sagen kann :roll_eyes: Er kommt irgendwie wie so ein richtiges Weichei rüber. :roll_eyes:

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Dafür hat Dean einen der „versöhnlichsten“ und besten Auftritte in der doch sehr „mauen“ Mini-Staffel, die letztes (oder vorletztes?) Jahr erschienen ist. Aber ja - beim mehrmaligen Rewatch von Gilmore Girls (habe es sicher 4-5 Mal gesehen) fand ich ihn auch zunehmend immer unangenehmer. Dafür konnte ich mich nach und nach mit Melissa McCarthys Rolle dort anfreunden, die mir beim ersten Mal sehr auf den Keks ging.

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Neben Lauren Grahams gruselig gelifteten Gesicht, erscheint alles versöhnlich :weary:

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Fand ich auch ganz furchtbar. Dabei war das immer so eine tolle und attraktive Frau. Hat sich mir noch nie erschlossen, dieser Trend. Die sehen doch, wie es bei allen anderen gescheitert ist. Warum denken die dann „bei mir wird das sicher super aussehen“?

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Nachdem ich vor kurzem Brooklyn 99 Staffeln 6 und 7 nachgeholt hatte, ist jetzt, so schwupps, schon wieder Staffel 1 dran gewesen. Ist interessant zu sehen, wie sich die Figuren über die Zeit entwickelt haben.

Stimmt. Mein Schatz sagt nach der langen Zeit auch nicht direkt zu mir.

Nachdem ich die 2. Staffel The Boys (fand ich eher durchwachsen) und Community alle 6 Staffeln ( :heart_eyes:) beendet habe, wechsle ich jetzt ständig zwischen Justified (bisher 10 Folgen), Der Tatortreiniger (4 Folgen) und Brooklyn 99 (8 Folgen) hin und her.

Ich denke das ist ein schön abwechslungsreiches Programm für den Moment. Eigentlich habe ich auch die 3. Staffel von The Sinner noch nicht fertig, aber irgendwie habe ich da momentan keine Lust mehr zu.

Relic Hunter - Die Schatzjägerin

Eine Serie über eine Geschichtsprofessorin und ihren Assistenten die eben auch Schatzjäger sind. Das ist eigentlich alles was man über diese Serie wissen wenn es um die grobe Handlung geht.
Es versucht eine Mischung aus Indiana Jones und Tomb Raider zu sein. In jeder Folge ist Sidney Fox(gespielt von Tia Carrere) und ihr Assisten Nigel Baley(gespielt von Christien Anholt) auf der Jagt nach verloren gegangenen Schätzen und dabei geht es um rund und um den Globus. Auf die Spur der Artefakte stoßen sie meistens durch alte bekannte von Sidney(selten auch mal durch z.B. Nigels Bruder) oder schlichtweg per Zufall. Es stellt sich JEDE Folge ein Antagonist ihr entgegen. Sowohl die Freunde von Sidney als auch die Antagonisten sind in den meisten Folgen immer andere, aber Sidney Fox kennt sie fast alle, aber sie werden vorher nie erwähnt. Nur selten kommen Personen doppelt vor.
Auch hab ich oft das Gefühl das es in der Serie darum geht Tia Carrere möglichst in Unterwäsche zu zeigen.
Highlight der Serie ist find ich den Gastauftritt von Steven Gätjen wo ich mir ziemlich sicher bin das er sich selbst synchronisiert hat(es hört sich zumindestens sehr nach seiner stimme an) das grandios schlecht. Seine stimme wirkt halt als ob sie nicht da hinein passen würde.
Weitere deutsche Gaststars der Serie sind übrigens Thomas Kretschmann und der Hai Alarm auf Mallorca Star Ralf Moeller.

Fazit: Ansich kann man die Serie schön nebenbei schauen. Es ist keine die unbedingt großartig aufmerksam braucht da jede einzelne Fogle eine einzelne Handlung hat. Ich hab dabei in ruhe meine WoW Chars gelevelt und hatte nebenbei gute unterhaltung. In Staffel 3 haben sie immerhin mit 3 Folgen versucht eine längere handlung zu etablieren, was zur folge hat das die Serie ein offenes Ende hat denn eine vierte Staffel gibt es nicht.

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