Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? I

Brich es ab.

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Mit dem Rerun von „Der Prinz von Bel-Air“ durch.
Immer noch sehr sehenswert mit vielen Highlight-Folgen. Sowohl Lustig als auch immer wieder Ernst. Überraschend fand ich, wie viele Gags ich aus der Erinnerung quasi noch fast mitsprechen konnte. Und dass der Carlton-Tanz gar nicht so häufig vorkam, wie man ihn in Erinnerung hatte. Den Tanz alleine kann man an zwei Händen abzählen, in Verbindung mit Tom Jones sogar an einer Hand. Da hat er sich deutlich präsenter eingespeichert.

Hat sich jedenfalls gelohnt, da mal wieder reinzugucken. Was beim schauen auf Netflix komisch war, dass bei einigen Folgen immer mal wieder Sätze in englischer Originalsprache zu hören waren. Dachte erst, es sind vermutlich Szenen, die in der deutschen Version rausgeschnitten waren und deshalb keine deutsche Tonspur vorliegt. Allerdings bin ich der Meinung, diese Szenen bereits zu kennen. Außerdem wirken diese recht willkürlich, dass ein rauschneiden gar kein Sinn gemacht hätte. Aber ok, das war eh nur bei ca. 10+ Folgen der Fall gewesen, damit kann man leben.

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Uund das war Staffel 7 von Brooklyn 99. Wieder fast wie im Rausch durchgezogen und waren ja gerade mal 13 Folgen. Wobei sich da schon etwas Ermüdung einstellt wenn mal wieder Halloween Heist losgeht. Das wirkt mittlerweile arg bemüht. Lustig war die siebte Staffel schon, aber da fehlt sowas wie die Folge S0608 „He Said, She Said“ oder auch die „The Box“ aus Staffel 5. Sowieso wäres manchmal besser, die würden sich mehr auf die Arbeit und weniger auf das Privatleben konzentrieren. Immerhin ist es interessant zu sehen, wie Holt über die Jahre deutlich lockerer geworden ist. Zeigt, wie gut Andre Braugher als Schauspieler ist.

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Schade dass die Serie immer erst so spaet übersetzt wird.

Wobei ich mittlerweile die OmU bevorzuge, also englische Tonspur, deutsche Untertitel, aber nicht einmal die sind fertig. Und da die Dialoge teilweise sehr schnell ablaufen, muss man schon ganz schön aufpassen, um nichts zu verpassen.

Wenn die dt. Synchro nicht so gut waere, haette ich schon laenger zurueckgeswitched. Lustigerweise habe ich die Serie früher auf englisch geguckt xD wir warten noch immer auf Staffel 6 :expressionless:

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Ich bin zwar erst mit der fünften Staffel durch, aber bei mir ist es das genaue Gegenteil. Wie Drogenhändler X, korrupter Cop Y und Mörder Z gejagt werden, haben wir mittlerweile schon zig mal gesehen. Da finde ich die persönlichen Geschichten rund um die Ermittler dann doch irgendwie interessanter.

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Weil Season 6 nur 18 Folgen und Season 7 nur 13 Folgen haben, wird der Teil mit dem Arbeitsbezug doch zurückgefahren und mehr auf die persönlichen Geschichten eingegangen. Zu Anfang hat mich B99 in der Mischung aus Arbeit und Beziehungen noch sehr an Scrubs erinnert (die das legendär gut hinbekommen haben, beides zu verbinden), das ist in den letzten beiden Staffeln bei B99 etwas hinten runtergefallen. Dafür war S07E13 schon ein echt tolles Finale, muss ich auch sagen. Da stimmte wieder fast alles.

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The Last Dance

Netflix (Sprache: englisch)

Die Dokureihe hat mich ganz schön in den Bann gezogen. Schon was länger auf dem Zettel gehabt, aber noch nicht zugekommen es zu sehen und war dann von der Priorität auch nicht so weit oben. Ich bin kein ausgewiesener Basketball Fan, aber riesen Sportfan, der mit fast allen Sportarten was anfangen kann. Und Berührungspunkte mit Basketball hat man dann hier und da schon, sei es im Schulsport, durch NBA Live zocken in der Kindheit oder Dirk Nowitzki etc. Und natürlich kennt man den Namen Michael Jordan, als eine der Sportsuperstars der Menschheitsgeschichte schlechthin. Dennoch war seine aktive Zeit, als ich noch sehr jung war, deshalb wusste ich viele Sachen aus der Doku nicht, die es deshalb spannend für mich gemacht hat.

Die Aufnahmen von den Spielen sind super gelungen. Krass, wie gut die Kamera und Übertragungstechnik schon in den 90ern war, nur das wir das mit den Röhrenfernsehern von damals noch nicht so rübergebracht bekommen konnten. Aber ich fand es sehr faszinierend zu sehen, wie qualitativ hochwertig die original Spielszenen in der Doku gezeigt werden. Sicherlich mit Nachbearbeitung von heutiger Technologie, aber gewisse Grundlagen müssen ja vorhanden sein.

Ansonsten ist es ein ausführliches Porträt über die faszinierende Karriere von Michael Jordan. Schön finde ich, dass viele Mitstreiter durchaus auch mal recht ausführlich zu Wort kommen und beleuchtet werden und nicht nur mit 3 Minuten Schnipseln. Der Fokus liegt auf Jordan, aber eben nicht nur. Und so fand ich Leute wie Phil Jackson (Trainer) oder Steve Kerr (damals Mitspieler, heute Trainer) fast sogar noch interessanter als Jordan selbst.

Es werden sehr gut die positiven und negativen Seiten eines solchen Superstar Sportlebens beleuchtet. Und wie man als Menschen ticken muss umso extrem erfolgreich zu sein. Zwischen dem Druck, der intensiven Arbeit (fast schon besessenen Arbeit), dem Verzicht, den verrückten Geschichten im Sportzirkus (alleine die Figur Dennis Rodman!), der medialen Dauerbegleitung, Fans und so weiter und so fort. Aber es wird auch ganz gut auf das Sportliche eingegangen, was bei so Dokus auch gerne mal gänzlich aus dem Blick verloren wird, was ich sehr positiv finde. Das zum Beispiel mal die Dreicks-Spieltaktik von Phil Jackson etwas erklärt wird usw. Also nicht nur wie die Spiele gelaufen sind und wo die Erfolge waren, sondern das auch etwas mehr in die Tiefe des Sports gegangen wird. Und das halt gespickt mit persönlich interessanten Anekdoten der Beteiligten.

Am emotionalsten ist sicher die Stelle, bei der Jordan seinen Vater verliert. Sich davon nach einer längeren Auszeit zu erholen und nach seinem Comeback nochmal 3 Titel in Folge zu holen ist schon ziemlicher Wahnsinn. Jordan wird sicher immer als einer der ganz großen Sportler der Menschheitsgeschichte gelten, auch über den Basketball hinaus. Aber es wird halt auch schön gezeigt, was für ein Leben man als solcher dann führt und welche positiven, aber auch negativen Seiten das mit sich trägt.

Mich hat die Reihe super gut unterhalten und ich konnte kaum aufhören zu schauen. An zwei Tagen durchgeballert. Was sehr schlecht für meinen Schlafrhythmus war. Für eine Dokureihe ist das schon ein beachtliches Unterfangen, dass zu erreichen. Vielleicht hätte man hier und da noch etwas mehr auf den Sport eingehen können und über das Bild von Jordan in der Öffentlichkeit als extrem vermarkteter Spieler. Das wird meist doch eher nur angerissen. Außerdem ist es manchmal schwer den Sprüngen zwischen der Saison 1998 und den Vergangenheitsrückblicken zu folgen. Dass ist als Erzählweise ein interessantes Mittel, kann aber bei Unkenntnis der Geschichte und wenn man nicht ganz so intensiv im Basketball drin ist, dann schonmal kurz einen Gedankenknoten verursachen. Die Sprünge hätten hier und da vielleicht besser geschnitten oder erzählt werden können.

(kleine Nebenanmerkung, die mit der Doku an sich nichts zu tun hat: Es ist absurd bis unfassbar arrogant, dass die Amerikaner ihre nationalen! (nur das Kanada noch dazugehört) Meisterschafts-Sieger als Weltmeister bezeichnen. Das ist wirklich abstruser Bullshit, da es ja eine richtige Weltmeisterschaft gibt und auch zig andere nationale Ligen. Ich kann das nur ansatzweise im Baseball und American Football nachvollziehen, da es da ja sowas nicht gibt, bzw. wenn es das gibt, dass kaum beachtet wird und keinen hohen Stellenwert innerhalb der Sportarten hat).

Alles in allem eine große Empfehlung für alle Sportfans. Basketballfans sowieso, dass steht völlig außer Frage. Ob das für nicht Sportfans reizvoll genug ist, fällt mir schwer zu sagen, dazu bin ich da zu sehr drin und kann das in dem Fall glaube ich nicht gut genug beurteilen. Da die Doku hervorragend gemacht ist und wenn man sich für Sporthistorische Ereignisse oder einfach für sehr berühmte Menschen mit interessanten Karrieren interessiert, würde ich dann in dem Fall sagen: Einen Blick riskieren und die erste Folge schauen und dann überlegen, ob es was für einen ist.

9,4 /10
Punkte beim Dunkingwettbewerb! „The last Dance“ schafft es ohne weiteres in die Playoffs der besten Sportdokus und wird sich da auch nicht verstecken müssen. Vielleicht langt es da sogar für den Championship Ring
.

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Azumanga Daioh 6/10

Ich habe die Manga hier stehen. Diese sind mit den Kurzgeschichten sinnvoller. Sei es drum. Die Serie macht aber auch Spaß. Zumindest, wenn man diesen Humor verträgt. Osaka ist mein Lieblings Charakter der Serie.

Full Metal Panic! 7/10

In der Anime Serie wird Action mit Humor gemischt. Die Action enthält Mecha Kämpfe und zum Teil politische fiktive Themen. Der Humor bezieht sich auf den Schul Alltag.

In der ersten Staffel wird bis auf die letzten Folgen mit dem Humor etwas übertrieben. Es will sich nicht so richtig einfügen in die ernste Thematik. Die letzten Folgen hingegen sind ernster und spannender.

Die zweite Staffel dreht dann noch mal richtig auf. Wie Zukunft China hier schon damals dargestellt wurde in der japanischen Serie ist sehr interessant. Außerdem sind besonders die Folgen interessant, wo beide Hauptfiguren der Serie ihren eigenen Weg gehen müssen.

Full Metal Panic Fumoffu 7/10

Hierbei handelt es sich um ein Spin Off zu Full Metal Panic! Es geht hier nur noch um den Schul Alltag. Da Sousuke natürlich für Chaos sorgt, ist der alberne Humor garantiert. Wer das schon bei Full Metal Panic! zu albern fand, sollte hier viel Abstand nehmen. Hier ist es nur noch Blödsinn & Fan Service. Was die Macher sogar selbst in einer Folge witzigerweise betonen.

Raised by Wolves (8/10)
(Season 1)

Optik mit das Beste was ich seit langem gesehen habe. Story wird gegen Ende etwas verworren; viele Handlungsstränge wirken nicht fertig erzählt.

Ratched

War eigentlich ganz ok. Wusste zu Beginn nicht so richtig, was mich erwartet. Habe auch „Einer flog über das Kuckucksnest“ nicht gesehen. Aber es war eine recht unterhaltsame, wenn auch sehr verworrene Serie rund um eine Nervenheilanstalt in den späten 1940er Jahren. Mit gerade mal 8 Episoden auch keine besonders lange Staffel, wobei das eigentliche Ende schon fast mit Episode 7 erreicht ist und Episode 8 eher als Epilog dient. Und als Bindeglied zur bereits angekündigten 2. Staffel.

Episode 2 + 3 fand ich aufgrund der gezeigten Szenen (2: Lobotomie / 3: Amputation) sehr drastisch. Da ich sowas in diesem Detailgrad ungerne schaue, hab ich da dann doch das ein oder andere mal lieber weggeschaut. Diese beiden Folgen stechen im Vergleich zu den eher „sanfteren“ anderen Folgen doch sehr heraus.

Staffel 1: 3,5/5

war gestern mal neugierig und hab mit „Black Summer“ angefangen.

:fuerdaswasesseinwill:

Praktisch Walking Dead ohne das ständige Drama-gekröse.

(bei der einen Person wurds mit der Zeit etwas langweilig, weil sie etas unfähig ist, aber da scheints wenigstens ne relativ gute Erklärung dafür zu geben)

Das war doch das Z Nation Spinoff oder? Gibts da jetzt schon mehr als eine Staffel?

Ich glaube es gibt jetzt ne zweite?

Ja richtig, ich hab auch was von z nation spinoff gehört. Evtl soll es ein prequel dazu sein? Aber ich hab z nation nicht gesehen, und bin erst bei der 5. Folge oder so, von daher kann ich da nicht viel mitreden :smiley:

Schau es dir an es ist so gut. Beste Zombie Serie die es aktuell gibt, mit Abstand. Besonders ab Staffel 2 dann wenn sie sich eingespielt haben. :beangasm:

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Bitte was? Zombie Nation ist die mit Abstand schlechteste und trashigste Z-Serie seit langem.

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Das ist doch totaler Schrott!

Edit: Sehe gerade, dass das von „The Asylum“ produziert wird. Nun wundert mich nix mehr.

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Bester Trash. Und tausendmal besser als alles von TWD. Erste Staffel ist noch etwas holprig, aber dann :beangasm:

Raised by Wolves 4/10
Auch wenn das ganze eigentlich genau mein Genre ist, bin ich mit der Serie nie so richtig warm geworden. Was mich gerade gegen Ende der Staffel stark gestört hat, war dieses permanente einbauen von Dingen, die an Alien/Prometheus erinnern und vermutlich auch erinnern sollen. Es ist fast so, als wollen die Macher einem sagen: „Ja, wir wollten ja gerne was im Alien Universum machen, aber leider haben wir die Rechte nicht“. Mein Interesse an einer 2. Staffel ist knapp über Null. Was mir an der Serie aber durch aus sehr gut gefallen hat, waren die Schauspieler.

Mr. Robot (Staffel 1) 4/10
Die ersten 2-3 Episoden fand ich eigentlich recht Interessant. Gerade das Hacken wurde deutlich besser/realistischer dargestellt als in den meisten anderen Serien/Filmen. Leider ist mein Interesse nach Episode 3 leicht abgefallen und ich musste mich dann bis zum Serien Finale ein wenig durch quälen. Grade die Seitenstränge der Story fand ich teils extrem langweilig und ich hab mir dauert gefragt wo das alles hin führen soll. Aktuell bin ich noch sehr unschlüssig, ob ich die Serie weiter gucken soll.