Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? I

Tue dir einen Gefallen und breche nach Staffel 5 ab :smiley:

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Dr whoStaffel 10 und 11 sind besser als gedacht.

Bin zwar immer noch nicht der groesste witthaker Fan oder würde gerne mehr fremde Zivilisationen sehen und dennoch funktioniert die season ganz gut.

Captain jack harkness :joy::+1: face of bo

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Wird’s dann so schlimm? :sweat_smile: Ich mein selbst in Staffel 1 gibt es schon einige suspension of disbelief, aber damit komme ich noch einigermaßen gut klar :grinning_face_with_smiling_eyes: Auch wenn es schon sehr komisch ist, dass eine Mutter anscheinend geheim ein 2. Kind auf einer Raumstation bekommt, obwohl nur eins erlaubt ist und wohl 9 Monate keinem auffällt, dass sie immer runder wird :grinning_face_with_smiling_eyes:

Bis Staffel 5 einschließlich geht es um die verschiedenen Gruppen, die auf der Erde ums Überleben kämpfen, das ist dann auch das gute an der Serie. Danach wird es ein, aus meiner Sicht, reiner Sci-Fi Blödsinn aka „The 100 - In Space“.

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Waaas? Wieso?

So schlecht sind die letzten 3 Staffeln nicht.

Gangs of London - Folge 1

Hat mich ein bisschen an die Serie Love/Hate erinnert. Ziemlich stylisch eingefangen und sehr brutal (Gareth Evans eben). Vielleicht ein oder zwei Parteien zu viel. Mal abwarten, ob das befriedigend aufgelöst werden kann. Bleibe aber definitiv dran.

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Ich finde die letzten 2 Staffeln nach der Ankunft auf dem neuen Planeten, nicht gut. Es geht von der Grundthematik, nämlich dem überleben in der neuen Welt weg, es werden plötzlich ganz neue Feinde eingeführt, die zuvor in keinster Weise thematisiert worden sind. Nach 5 Staffeln war die Geschichte in der Form für mich auserzählt und plötzlich wird eine neue Geschichte draufgepackt, die sich für mich nicht rund anfühlt. Dazu noch das komische Ende, wo es um Zeitportale und um den „spirituellen Aufstieg“ der Menschheit geht. Das hat einfach gar nichts mit dem Grundgedanken der Show zu tun.

Als wenn man bei Breaking Bad plötzlich einen Umschwung nach der letzten Staffel hat und es nur noch um die Familiengeschichte von Heisenberg gehen würde und nicht mehr um die Drogengeschäfte.

Keinen Plan wie ich darauf hängen geblieben bin, aber schaue mir seit letzter Woche jedne Tag ein zwei Folgen dieser Serie an

DIE REKRUTINNEN

Für Leuten die keinerlei Bezug zur Bundeswehr haben, dürfte das wohl eher nichts sein, aber mich erinnert das schon stark an meine Zeit von vor fast 20 Jahren zurück und ich amüsiere mich da immer wieder köstlich, weil die Sprüche etc… halt 1:1 von meinem Grundwehrdienst stammen könnten. :smiley:

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Hab jetzt die ersten 3 Folgen der 3. Staffel von Westworld gesehen.

Puh … das ist … Puh … gar nicht mal so gut. Ich weiß jetzt jedenfalls, was die Welt meinte. Ich meine, nehme man fast alle Charaktere, alle Handlungsorte und den Großteil der Geschichte der ersten 2 Staffeln raus. Nehme man anschließend eine Handvoll der bereits bekannten Charaktere und werfe sie in eine 0815-Cyberpunk-Geschichte. Ich meine, das ist das Matrix-Problem. Es interessiert sich bei Westworld doch niemand für die wirkliche Welt. Man will Westworld sehen. Aber ok, ich zieh in den nächsten Tagen dann die noch fehlenden 5 Folgen durch und hoffe, dass sich das irgendwie noch fängt …

Nett fand ich aber, dass man zumindest mal ne grobe Einordung bekommt, wo sich Westworld überhaupt auf dem Planeten befinden.

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Wird das endlich wo legal gestreamt?

Bis Staffel 11 gibts bei Joyn. Die aktuelle 12. gabs mal bei Sky, ist derzeit aber leider nirgends.

Glaub Joyn kann ich von Österreich aus nicht abrufen aber muss ich nochmal schauen. Danke

The Head (7.5/10)
(2020)

Am Südpol ist der Winter angebrochen und die Sonne wird bald für die nächsten sechs Monate verschwinden. Ein kleines Team von Wissenschaftlern unter der Leitung des renommierten Biologen Arthur Wilde (John Lynch) wird in der Forschungsstation Polaris VI bleiben. Ihre innovative Forschung ist entscheidend im Kampf gegen den Klimawandel. Doch als der Frühling kommt und Johan Berg (Alexander Willaume) wieder die Teamleitung übernehmen soll, ist der Großteil der Gruppe tot oder verschwunden. Ein Mörder treibt sein Unwesen und auch Johans Frau Annika (Laura Bach) gehört zu den Vermissten. Bei seiner Suche hofft er auf die Hilfe der traumatisierten jungen Ärztin Maggie (Katherine O’Donnelly), die einzige Überlebende der Gruppe.

Für mich der auf Thriller/Horror im „Ewigen Eis“ steht war die Serie eine Bereicherung. Mord im Orientexpress trifft auf D-Tox Im Auge der Angst…

Kann ich dir leider nicht sagen. K. A

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Mal wieder Lust auf torchwood. Bzw captain jack :sweat_smile::+1:

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:cat_wow: ohhh jaaa

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Ich habe vorhin noch die letzten Folgen von The Legend of Korra gesehen. Also um es mal direkt auf den Punkt zu bringen. Die Nachfolgerserie von Avatar: The Last Airbender ist wirklich nicht übel, allerdings kann sie mit der Vogängerserie nicht mithalten.

Die Serie spielt viele Jahrzehnte nach dem Ende von Avatar. Die Welt hat sich von dem 100-jährigen Krieg erholt und mit der Vereinigten Republik der Nationen wurde ein neuer Staat geschaffen, in der Bändiger und Nicht-Bändiger aus allen vier klassischen Nationen in Frieden Leben können. Hauptverantwortlich für diese Entwicklung waren Feuerlord Zuko und Avatar Aang, der jedoch bereits verstorben ist. Doch durch den Avatar-Zyklus ist die Welt nie ohne einen Avatar und so wird Korra aus dem südlichen Wasserstamm der neue Avatar.

In den vier Staffeln geht es nun ähnlich wie auch in der Vorgängerserie darum, dass Korra gemeinsam mit ihrer Truppe bestehend aus den Brüdern Mako und Bolin, der intelligenten Ingenieurin Asami sowie ihren tierischen Sidekicks Naga und Pabu die Welt vor bösen Mächten retten. Diese kommen allerdings nicht wie zuvor aus der kriegstreibenden Feuernation, sondern in Form einzelner Personen bzw. Gruppierungen, welche den Weltfrieden bedrohen.

Nun diese neue Ausrichtung hat Vorteile, allerdings auch ein paar Nachteile. Zum einen finde ich ist das World Building wieder einmal fantastisch gelungen. Ich finde, dass es die Macher sehr gut hinbekommen haben zu zeigen, wie sich die Welt zwischen den beiden Serien verändert hat. Besonders gut erkennt man dass an den Städten, allen voran der großen Hauptstadt Republica. Vergleicht man diese neue Stadt mit anderen Städten aus Avatar (wie z.B. Ba Sing Se oder Omashu) sieht man, wie der technische Fortschritt seinen Einzug in alle Lebenslagen gefunden hat. Man erkennt allein daran schon sehr gut den Sprung einer Zivilisation, die sich aus dem 19. Jahrhundert in die 30er/40er Jahre weiterentwickelt hat. Dieser Übergang wurde von den Machern nahezu perfekt umgesetzt und ist auch mit dafür verantwortlich, dass die 1. Staffel meiner Meinung nach die beste war.

Doch es gibt auch ein paar nicht so großartige Dinge. The Legend of Korra hat weniger Charme und wirkt nicht so sehr durchdacht wie Avatar: The Last Airbender. Es wirkt ein bisschen so, als hätten die Macher eine Checkliste mit Themen gehabt, welche sie dann nach und nach in den vier Staffel abgearbeitet haben. Die erste Staffel nahm Bezug auf den Konflikt zwischen Bändigern und Nicht-Bändigern, die zweite Staffel erklärte die Ursprünge des Avatars, die dritte Staffel stach vor allem durch den Wideraufbau der Kultur der Luftnomaden und einem Plot zur Zerschlagung des Avatar-Zyklus hervor und die letzte Staffel war ähnlich wie bei The Last Airbender ein Kampf gegen einen machtgierigen Diktator.

Die erste Staffel war wie gesagt noch richtig genial, da sie fantastisches World Building und einen interessanten Konflikt liefert. Die zweite Staffel war aber schon deutlich schlechter, denn obwohl die Hintergründe über den Avatar allein ein absolutes Highlight waren, ist die gesamte Staffel einfach mit zu vielen Konflikten überladen. Der Plot war dadurch sehr unfokussiert und unnötig kompliziert. Die dritte und vierte Staffel waren wieder besser strukturiert, aber hier fühlte sich die Gesamthandlung bereits komplett losgelöst voneinander an.

In Avatar: The Last Airbender hat jede Folge auf der vorherigen aufgebaut, wodurch die Serie extrem gut strukturiert war. Das hat mir The Legend of Korra gefehlt. Die Serie fühlte sich nicht mehr wie ein großes Abenteuer an. Darüber hinaus sind die Charaktere nicht so interessant und machen generell nicht so große Entwicklungen durch. Ich meine Zuko macht in Avatar: The Last Airbender einen kompletten 180° und entwickelt sich von einem Antagonisten in einen Protagonisten. Zwar reflektieren auch die Charaktere in The Legend of Korra ihre Handlungen, aber an sich handeln sie am Ende der Serie immer noch recht ähnlich wie am Anfang. Nichtsdestotrotz sind die Charaktere allerdings auch nicht scheiße und einige Charaktere wie z.B. der Antagonist Zaheer sind tolle Bereicherungen für die Serie gewesen.

Klingt zwar jetzt alles sehr negativ, aber wie anfangs bereits gesagt, ist die Serie definitiv nicht schlecht. Schließlich hat die Serie auch viele Qualitäten und auch die Macken machen die Serie nicht ungenießbar. An die Qualität von Avatar: The Last Airbender kommt sie aber einfach nicht heran.

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Und das ist auch gut so. Twin Peaks ist liebe. Und zwar ALLE Staffeln

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Resident Alien Die ersten zwei Folgen

Ich hab ja erst gedacht, dass das total trashig wird. Gerade weil es von scyfy ist. Aber ich muss sagen, dass das eine echt witzige Serie ist.

Kurz zum plot: Ein Alien stürzt auf der Erde ab und tarnt sich als Mensch :smiley:

Die dritte Staffel ist vorgestern per Post angekommen.
Ich freu mich sehr drauf.

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