Mir tut die Familie echt leid und auch der Umgang miteinander ist ein bisschen „too close to home“ wie man so schön sagt. Hat für mich leider Triggerpotenzial die Serie
Oh ja, da bin ich ganz bei Dir.
WandaVision
The Falcon and the Winter Soldier
Loki
So, alle durch. Ich kann hier aber nur bedingt in Jubelstürme ausbrechen. Bei WandaVision fehlt mir der Zugang zu den Comedyserien, um den Anfang der Serie zu würdigen, dann wirds irgendwie „Agents of Shield“ mit etwas mehr Budget. Und ist der weiße Vision jetzt der, der kaputt in dem Labor gelegen hat, oder wo kam der jetzt her?
Bei Falcon/Bucky fängt es mit einer tollen Actionszene an, danach aber verpufft das alles irgendwie. Mir war das letztendlich alles irgendwie nur so egal. Die ploppen mal hier, mal da auf, NewCap findet Sam und Bucky, Sam und Bucky finden Zemo, Dora Milaje finden Zemo, alle finden die „Terrorristen“ und beim gucken halt nur so „ok, whatever“.
Loki reißt dann ein bisschen was raus. Das war jetzt am Ende tatsächlich die Serie, die einfach sagt „fuck it“ und so drüber ist, dass das sogar mir etwas Spass gemacht hat.
Vielleicht hätte ich die auch nicht alle so auf einmal schauen sollen. Aber wenn man schon eine Woche Urlaub hat…
Die Staffel hat nur eine wirkliche gute Szene … und zwar in der ersten Folge mit dem Hausmeister
Aber ansonsten kann man die Staffel echt vergessen
Fasst es für mich perfekt zusammen!
Our man in japan war für mich das Beste.
PANIC (7/10)
schulabsoloventen spielen panic um ein preisgeld von 50.000$ zu gewinnen und dem tristen kleinstadtleben zu entkommen. sie müssen sich gefährliche prüfungen stellen; todesopfer nicht ausgeschlossen. ma abgesehen von den üblichen klischees, rollenmustern (mal wieder alles dabei nerd, rowdy, sportler, weiß, schwarz, gelb…) fallen die perfekt gebleichten zähne alle protagonisten direkt ins auge. den meisten grusel haben auf mich die schrecklichen high waist hotpants der mädels ausgeübt. wenn man über das alles hinweg sehen kann und das die serie gegen ende immer abstruser wird bekommt man eine unterhaltsame kleine serie die das rad nicht neu erfindet aber auch niemanden tierisch auf die nerven geht!
Love, Death and Robots (Staffel 2)
auf Netflix
Jetzt auch mal die zweite Staffel geguckt. Auch wenn die Stile wieder abwechslungsreich waren, fand ich insgesamt die erste Staffel besser. Da waren mehr Highlights dabei.
Die besten Episoden dieser Staffel waren für mich „Jäger und Gejagte“ und „In hohen Gras“. „Bescherung“ hatte auch noch was.
Preacher, Season 4
So, nach einer viel zu langen Pause, wäre das doch noch geschafft. Ich glaube, ich hatte damals nach der dritten Staffel angefangen, endlich auch mal The Sopranos zu schauen (wo mir auch noch die letzten beiden Staffeln fehlen…). Und dann hatte ich wohl, muss ich zugeben, irgendwie vergessen, dass Preacher ja auch noch existiert. Zum Glück war’s mir dann die Tage aber wieder eingefallen und wurde dann auch in ein paar Sessions locker weggesnackt.
„Leider“ kann ich nicht viel Neues sagen, was nicht schon in den anderen Posts angesprochen wurde, denn die Serie macht genau da weiter, wo sie in Season 3 aufgehört hat, nicht nur was die Story angeht. Natürlich ist das in diesem Fall kein negativer Aspekt, weil es bisher schon ziemlich gut war, allerdings würde ich die letzte Staffel eher am schlechteren Ende der Skala einsortieren, weil es doch ein paar Stellen gab, die sich etwas unnötig gezogen haben. Ausgenommen sind aber alle Szenen mit Herr Starr, selbstverständlich, denn er ist einfach immer noch der beste Charakter der ganzen Serie und Pip Torrens hat perfekt abgeliefert.
Nach wie vor, immer noch eine ganz klare Empfehlung, wenn man auf solche abgedrehten Sachen, wie z.B. The Boys, steht und ich denke, ich werde der Serie irgendwann nochmal einen Rewatch spendieren. Alleine schon wegen Herr Starr.
Angel - Jäger der Finsternis S01-05
Einer meiner Kindheitsserien, also Nostalgie pur, nur leider holt mich die Serie heute nicht mehr ab.
Die Schauspielerische Leistung ist nicht besonders gut, genauso wie die Dialoge und die Story ist mittelmäßig, da man eher auf das Böse an sich ging und nicht wie bei Buffy einen Endgegner. Was sich auch bemerkbar gemacht hat, dass es wenige Höhepunkte gab, auf die man hinfiebert.
Damals war Staffel 5 eine der besten, konnte ich nicht mehr bestätigen, da viel zu unnötige Folgen dabei waren, die letzten 2 Episoden haben sich nur um den Black Thorne gedreht, viel zu wenig für eine Gruppierung die absolute Macht auf der Erde hat. Da hätte ich mir mehr erhofft und auch Charaktere wie Knox hatten keinen Charakteraufbau bekommen, obwohl dieser eine entscheidende Rolle gespielt hat, für die Staffel.
Das Beste an der Staffel war auf jeden Fall Spike, der für die nötige Unterhaltung gesorgt hat und einen Gegenpart zu Angel dargestellt hat.
Ich persönlich bin ein bisschen enttäuscht gewesen, da das Finale sehr gehetzt rüberkam, da hätte man mehr Anlauf nehmen müssen, man hat mehr unnötige Folgen in der Staffel gehabt, die hätte ich herausgenommen und durch Folgen ersetzt, um das Finale weiter auszubauen.
Was die anderen Staffeln angeht, die meisten waren mehr als mittelmäßig, es gab einige Gute Episoden, aber das war es dann auch. Man hat sich eher um die Charaktere gekümmert und diese vorangetrieben.
Leider war auch Wolfram and Hart als Gegner nicht besonders gut gemacht, denn sie waren nicht so greifbar, die Senior Partner erst recht nicht, diese hat man nie gesehen und die Anwälte innen waren zwar angreifbar, aber auch entbehrlich.
Damals hätte ich der Serie eine 7 von 10 Vampiren gegeben, heute leider nicht mehr, da wären es nur noch 5 von 10 Vampiren.
Rome (Staffel 2)
Die zweite Staffel ist genauso historisch wild wie die erste und die fiktiven Charaktere springen auch wieder von irgendwelchen Handlungssträngen, wo sie gebraucht werden, aber es nicht immer wirklich Sinn ergibt.
Es ist zudem noch ein krasserer Schnelldurchlauf als die erste Staffel, da es diesmal zwei Folgen weniger gibt und es noch einen größeren Zeitraum abdeckt.
Man merkt auch leider, dass viel von Octavians Propaganda in der Serie aufgenommen wurde und Antonius oft denkbar schlecht wegkommt. Positiv ist aber, dass bei Rome nicht nur die Geschichte der großen Männer gezeigt wird.
Irgendwie schade, dass die Serie so überhaupt nicht funktioniert hat für mich. Das historische Material hat eigentlich so viel Potential. Es bietet einige Momente für gutes Drama, aber selbst da wurde einiges umgeändert oder weggelassen.
Die Schlachten-Szenen kommen zudem nicht an Serien wie Game of Thrones ran trotz immensen Budget. Die Schlacht bei Philippi wird zum Beispiel völlig falsch wiedergegeben und ist nicht mal spannend dargestellt. Armeen treffen in einer staubigen Wüste aufeinander (sumpfiges Gebiet und Wälder fehlen völlig), es wird kurz zum Angriff losgeritten und die Schlacht ist entschieden. Die Tode sind ganz anders. Vor allem waren es eigentlich zwei Schlachten
2/5
Lupin
auf Netflix
Mochte ich. War eine durchgehend spannend erzählte Geschichte. Nichts realistisches, aber ich war von der ersten bis zur zehnten Folge dran interessiert. Und Omar Sy ist ein sympathischer.
Habe „Buffy“ und „Angel“ damals auch geliebt, aber weiß nicht, ob die beiden Serien heute den gleichen Effekt hätten. Vor allem die letzten beiden Staffeln von „Angel“ habe ich damals schon als ziemlich konfus empfunden. Und bei „Buffy“ ging mir ihr Besserwisser-Charakter gegen Ende teilweise auf’s Gemüse. Da fand ich Faith immer cooler und die Folgen mit ihr waren dann auch in „Angel“ immer ein Highlight gewesen. Faith hätte fester Bestandteil vom „Angel“-Cast sein müssen statt u.a. dieser Discount-Blade oder der Karaoke-Dämon.
Mittlerweile finde ich „Supernatural“ ohnehin besser als „Buffy“ und „Angel“.
Buffy hab ich schon einige Male komplett gesehen, Angel dagegen fast gar nichts von. Habe mir aber fest vorgenommen, beim nächsten Rerun beide Serien zu gucken. Muss ich auch alleine mal deshalb, weil Angel die Geschichte nach dem Ende von Buffy ja noch weiter erzählt hat.
Beide Serien wurden auch als Comic fortgesetzt. Von Buffy gibt es darum insgesamt 12 Staffeln (7 als TV-Serie, 5 als Comic). Habe davon aber nur Staffel 8 und den ersten band von Staffel 9 gelesen. Und von „Angel“ gibt es nur eine Comic-Staffel, aber die habe ich gar nach 3-4 Bänden abgebrochen.
Man mag mich korrigieren. Habe da was die Comic-Staffeln angeht nicht so 'n Überblick.
Das geht dann doch zu weit. Kenn die zwar, hatte aber nie den Anreiz, die zu lesen
Neben Spike gehörte auch Faith zu meinem Liebling Charakteren, genauso wie Lindsey, schade das Faith kaum Auftritte hatte, auch sie war so ein Gegensatz zu Buffy, genauso wie Spike zu Angel.
Es gab sogar Comics von Faith und Spike, habe allerdings nie ein Comic gelesen.
Ich hatte mir zuerst Buffy angeguckt gehabt und dann Angel, beide Serien habe ich damals geliebt, aber konnten mich heute nicht mehr so überzeugen, da in beiden Serien die Dialoge und die Kampfszenen nicht besonders gut sind. Aber Buffy finde ich besser, da man dort wirklich einen Gegner am Ende einer Staffel hat, bei Angel gab es sowas nicht, da war es die Anwaltskanzlei und die Senior-Partner hat man nie gesehen. Irgendwie nicht so meins gewesen.
Kann dir da einigermaßen zustimmen, als Team Angel die Kanzlei übernommen hat, haben sie sich in unwichtige Fälle verloren und haben nicht mehr das Böse bekämpft, was wahrscheinlich gesehen eine ziemlich gute Strategie ist Angel davon abzuhalten gegen W und H vorzugehen, leider ging das ganze zu lange und der wichtige Part hatte nur 2 Episoden, was viel zu wenig gewesen ist? Man hätte den Clan schon viel früher einführen können, so kam das am Ende nur gehetzt rüber, genauso wie der Tod von Fred, hätte man auch mehr daraus machen können.
Ja, vielen Szenen, insbesondere in den ersten Staffeln, sieht man die Stuntleute deutlich an. Vor allem beim Kampf zwischen Buffy und Angel Ende der zweiten Staffel.
Resident Evil - Infinite Darkness
Ganze 4 Folgen, mit je ca. 25 Minuten. Richtig in Fahrt, kam das ganze jetzt nach den 4 Folgen noch nicht. Aber ich hoffe, wenn dann in einem Jahr oder etwas länger, neue Folgen kommen, (und hoffentlich mehr als 4) das die Geschichte dann richtig spannend wird. Bei Castlevania wurde es ja auch erst ab Staffel 2 spannend. Und die Serie war dann auch richtig gut. Immerhin sind bei Infinite Darkness Leon und Claire, meine Lieblingscharaktere der Reihe dabei.
Kann mir auch nicht vorstellen das es als Serie geplant war sondern als Film. Wurde einfach in 4 Teile geschnitten.
Das finde ich auch. Zumal ja seit RE5 immer parallel zum Release eines RE-Games der Hauptreihe ein Animationsfilm raus gekommen ist. Das wäre dieses Jahr sicherlich auch bei RE8 der Fall gewesen. Kann mir vorstellen, dass Netflix den gekauft hat und ihn in vier Teile geschnitten hat, um den Anschein einer Serie zu erwecken.