Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? I

Master of the Universe - Revelation:

Erstmal, gratulation für diesen uninspirierten Titel. „Revelation“? Echt? Das kann man heute noch unironisch bringen? Naja…
Dachte erst ich warte, bevor ich direkt vom „She-Ra“-Remake zum „He-Man“-Reboot springe, aber als ich gesehen habe, dass da ja erst 5 Folgen draussen sind dachte ich, schaue ich es mir doch gleich mal an.
Muss aber sagen, bin etwas verwirrt und weiss nicht genau, was ich daraus machen soll.
Auf der technischen Seite ist es auf jeden Fall cool diese Charaktere und Welt in modernem Update zu sehen. Man blieb dem alten Design insgesamt sehr treu, aber man motzte es mit etwas mehr Qualität auf. Ich glaube, wenn mir jemand eine moderne Version der alten „He-Man“-Serie beschrieben hätte, dann wäre dieser Look vermutlich das, was ich mir vorgestellt hätte. Vor allem gefällt mir gut, dass man Adam und He-Man etwas unterschiedlicher gestaltet hat! Das macht es jetzt durchaus etwas glaubwürdiger, dass nicht die ganze Welt schon weiss, dass Adam und He-Man die gleichen Personen sind.
Einziges Problem wo die Visuelle Seite nicht so toll ist war die erste Folge, wo man eine riesige Schlacht mit Armeen zeigen wollte… und die meisten Truppen einfach statisch im Hintergrund rumstehen. Da scheint man sich für das vorhandene Budget definitiv zu viel vorgenommen zu haben.
Der andere technische Aspekt den es insgesamt zu loben gilt sind die Synchronsprecher (habs auf Englisch geschaut). Die machen praktisch alle eine gute Falle, mit einer Ausnahme (und hier werde ich vermutlich Wiederspruch dafür kriegen…).
Aber Mark Hamill als Skeletor funktioniert für mich überhaupt nicht!
Nicht, weil er nicht ein gutes Casting ist, oder gute Arbeit leistet… sondern weil er einfach nur den Joker macht.
Ist eins zu eins die Stimme des Jokers. Ist keine Variante des original Skeletor, ist auch keine Mark Hamill-Variante von Skeletor… is der Joker als Skeletor. So unverkennbar, dass es einfach nur iritierend und störend war. Und es nervt mich doppelt, weil Hamill eine gute Auswahl an Stimmen und Charakteren drauf hat, und ich habe mich so auf eine neue, kreative Version von Skeletor gefreut, da war die Joker-Stimme einfach nur enttäuschend. Ob das die Idee der Regie war oder von Hamill weiss ich nicht… aber es war für mich definitiv eine Fehlentscheidung.

Soviel also zur technischen Seite.
Aber das ist nur die Verpackung. Der Rest der Serie ist das, was mich so verwirrt zurück lässt.
Denn auf der einen Seite scheint man definitiv eine Serie kreiert zu haben, welche für Fans des Originals gedacht zu sein scheint. Die erste Folge alleine macht schon keinen Sinn, wenn man die Charaktere und Welt nicht kennt, denn diese Folge hat eine Menge Pay-Off für Charaktere und Storyelemente, welche einfach nicht in DIESER Serie vorhanden sind.
Die ganze Sache mit dem Moss-Mann zum Beispiel… völlig aus dem Nichts, passiert extrem schnell, und wenn du den Charakter nicht schon kennst UND nicht bereits in den Charakter investiert hast wegen der alten Serie, dann geht dessen ganzer Moment irgendwie völlig ins Leere.
Und die ganze „es ist halt eine Serie für Fans dieser Charaktere“-Erklärung muss wirklich über weite Strecken hinhalten, denn ohne das funktioniert einfach eine Menge nicht.
@Nanami_Goldeneye hat unmittelbar zuvor ein Review geschrieben, wo es heisst:

Das sah ich leider überhaupt nicht. Ich sah, in welchen Momenten man versuchte, den Charakteren etwas mehr Tiefgang und Komplexität zu geben… aber für mich (der zugegebendermassen kein grosser Fan der Original Serie war) wirkte das nicht wie echter Tiefgang, sondern mehr wie leere Momente welche auf diese Charaktermodelle drauf-geploppt wurden. Ich glaube das liegt daran, dass ich zu keinem dieser Charaktere irgendwie eine Beziehung hatte. Ich kann mir vorstellen dass, wenn man die Charaktere bereits etwas kennt, dass diese Charaktermomente dann plötzlich etwas zusätzlich zu den bereits existierenden Charakteren dazu gab, aber wenn einem diese Beziehung fehlt, dann fehlt einem das reine Grundgerüst, dem solche Momente oder Storyelemente überhaupt erst Tiefgang geben könnte.

Aber hey, das ist doch in Ordnung, oder? Eine Serie, welche primär für die Fans gemacht ist, so sollte es doch sein!
Nun… ja, absolut. Und wenn das für die Fans der alten Serie gut funktioniert, dann ist diese Serie definitiv ein Gewinn!
Aber ich bin nicht ganz sicher, wie gut das wirklich funktioniert. Denn, wie vermutlich inzwischen manch einer gehört hat, die Serie bricht gleich in der ersten Folge mit einer Menge der Kernelemente der Serie, vor allem werden die beiden zentralsten Figuren (He-Man und Skeletor) gleich von Beginn weg auf die Ersatzbank geschickt!
Nun, ich hätte persönlich kein zu grosses Problem damit, denn wie gesagt, ich habe nicht zu viel Nostalgische Beziehung zu den beiden und die Idee die Serie um die Idee zu stricken, dass die Welt ohne He-Man auskommen muss ist gar nicht mal so schlecht und ziemlich mutig. Aber ich muss mich dennoch fragen, ob das die richtige Wahl war für eine Serie welche gezielt an ein Publikum gerichtet ist, welches primär mit Versprechen eines Abenteuers dieser Charaktere angelockt wurde. Und die teils recht negative Rückmeldung gewisser Fans zeigt schon, dass man sich da vielleicht etwas verkalkuliert hat.

Ich persönlich muss sagen, dass diese Serie so gar nicht für mich war. Die Charaktere erschienen mir sehr langweilig und austauschbar, die Story scheint einfach etwas Zeit zu verschwenden, bis man genug Folgen gefüllt hat, dass man zum Cliffhanger-Finale kommen kann (welches, zugegebendermassen, ziemlich Badass ist, und extrem gut funktioniert hat) und gewisse Charaktermomente ziehen einfach nicht so richtig. Und ich bin auch nicht immer ganz sicher, ob das wirklich nur damit zu tun hat, dass das Franchise halt nicht etwas ist, für das ich sehr viel Nostalgie habe, sondern ab und an hatte ich auch einfach das Gefühl, dass man grosse Charakterentwicklungen einfach ziemlich überhastet reingequetscht hat.
Die ganze Sache zwischen Evil-Lyn und Orko zum Beispiel:
Ich kann mich nicht erinnern, dass diese Charaktere in der original Show jemals wirklich irgendeine Verbindung hatten. Und jetzt hier hat man plötzlich so ziemlich aus dem nichts diese Beziehung zwischen den beiden, wo Evil-Lyn ihn aufbauen will und dann den grossen Opferungs-Moment hat, und sein Tod für sie dann bedeutungsvoll war… und alles was ich da denken konnte war: Moment, das kam jetzt aber doch ein bisschen gar aus dem Nichts!
Man soll mich korrigieren, wenn ich da etwas aus der original Serie verpasst habe, welche das mehr aufbaute, aber ich hatte wirklich den Eindruck, dass das ein reines Konstrukt von dieser Serie war… und das hat überhaupt nicht funktioniert.

Insgesamt ist das definitiv nicht eine Serie für mich. Mal schauen, ob ich den zweiten Teil anschauen werde, wenn er rauskommt. Wenn das Ganze für Fans der alten Serie funktioniert, dann ist das natürlich schön, denn es scheint in vielerlei Hinsicht definitiv eine Update-Version dieser Welt zu sein, und das ist sicher etwas Positives.

Fazit: Für mich, als jemand der nicht wirklich Fan der alten Serie war, eher langweilig, vor allem weil die Charaktere relativ wenig Persönlichkeit haben. Für Fans der alten Serie vermutlich um einiges interessanter, wenn man akzeptieren kann, dass die beiden zentralsten Figuren des Originales kaum vorkommen.

KRIEG DER WELTEN (7.5/10)
(Season 2)

optik und schauspiel solide, nicht die schnellste serie (entwickelt sich alles eher langsam - fand ich aber grad ganz nice. storytechnisch eben aliens-vs-menschheit-suvival-gedöns aber nicht uninteressant. auffallend hoher gewaltfaktor speziell gegen kinder. vllt nicht unbedingt die richtige serie für leute die grad eltern geworden sind. die aliens haben so ne art hunde-robots und da kommt es hin- und wieder mal vor das die „zubeißen“ - im sinne von metalbolzen durch kinderköpfe schießen. was auch nicht ausgeblendet wird. splatter sollte allerdings nicht erwartet werden.

The Flash (S1E1) - Amazon Prime
Mittlerweile ist das so was wie eine Hassliebe geworden was das CW-Arrowverse angeht. Anfangs sind die Serien noch gut, aber irgendwann flachen die total ab. „Arrow“ war am Anfang der fünften Staffel Schluss und „Supergirl“ habe ich nur drei Staffeln durch geschafft ehe mir die Serie zu dumm wurde. Die Legenden von Morgen habe ich erst garnicht angefasst, die waren mir von vorn herein zu trashig. Auf „The Flash“ hatte ich damals bei Serienstart im Free-TV nach Folge 1 schon keine Lust mehr, will der Serie nun aber in VoD-Form nochmal eine Chance geben.

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Flash mochte ich 2 Staffeln lieber als Arrow… aber da war Arrow auch gerade vollkommen verloren und mieserabel. Nach der 3. Staffel Flash und 5. Arrow bin ich auch komplett aus dem CW Kram ausgestiegen. War einfach nicht mehr auszuhalten. Mache dir da also nicht all zu viel Hoffnung.

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Na, das klingt ja nicht allzu optimistisch. :confused:

Mochte ja „Titans“, aber die gehören auch nicht zum CW-Arrowverse. Vor allem bei „Supergirl“ wurde es mir dann irgendwann einfach viel zu viel Drama und viel zu wenig Superhelden-Action. Denn wegen Letzterem guckt man das doch in erster Linie. Was interessiert mich z.B. das ganze Drama um Supergirls Adoptiv-Schwester, die unbedingt 'ne Mom sein will? Und man ist auch irgendwie zu sehr damit bemüht jede erdenkliche Zielgruppe abgreifen zu wollen.

Flash erreicht niemals „Olicity“ Stufen von beschissen… wo das Drama um Felicity und Oliver alles war, worum sich die Serie gedreht hat, aber auch dort gibt es mehr als genug Beziehungskram und alles dazwischen.
Wenn man die alte Flash Serie kennt, dann gibts ein paar feine Eastereggs, aber ansonsten isses eigentlich immer „böser Speedster ist schneller als Flash und macht ihn x Folgen fertig, bis sie eine Lösung finden“

Ich guck die Serie erstmal weiter und schau wie sich da der Gorilla so schlägt. :wink:

Djatlow Pass - Tod im Schnee (7.5/10)

interessanter mix aus thriller, horror, crime und okkultem-nazi-scheiss
(kamerafahrt- und landscape-shot fetischisten kommen auch auf ihre kosten)

Stargate Staffel 1 bis 7. Kann schon verstehen, warum. Es eine so leidenschaftlich Community hat.

Im Vergleich zu Star trek Dr who etc ein bissl einfacher gestrickt aber das passt schon. Selbst tealc Volk und Geschichte finde ich nicht sooo spannend

Momentan hat mich ein wenig die moti verlassen.

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Bin mir nicht sicher, ob ich jemals das Ende von SG-1 gesehen habe. Aber ich mochte die Serie auch sehr.

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Funktionieren die Heaven’s Feel Filme für sich? Im Spiel profitiert es ja viel von dem Vorwissen aus Fate und UBW und der Abwesenheit Sakuras in dieser.

Ja, kann man auch für sich schauen. Besser ist es aber wenn man unlimited blades work vorher gesehen hat, durch die Unterschiede.

Ich hab eh Fate und UBW beide gelesen, muss nur noch HF lesen. Hab mich nur gefragt.
Weil klar ist das dieses Klischee von den Fate-Ultras, die sagen dass Anime-Onlys nicht das „wahre“ F/ST erlebt haben (und soweit würde ich nie gehen, da ich die Anime als Vergleich noch nicht habe), aber ich frag es mich beim Lesen immer oft, wie man sowas denn umsetzen soll.

The White Lotus - 1x01 Arrivals / 1x02 New Day (HBO)

Das war ein Gefühl, endlich wieder das HBO-Intro hören und eine neue Serie sehe. Keine Ahnung, wieso ich solange gewartet hatte. Vielleicht hat mich die Lauflänge abgeschreckt für ein satirisches Comedy-Drama. Aber beide Folgen kamen mir jetzt nicht lang vor und haben mich total abgeholt. „The White Lotus“ von Mike White ( Enlightened) ist nach den zwei bisher von mir gesehenen Folgen einen kleines Highlight in 2021.

Reiche privilegierte Weiße beim Urlaub hawaiianischen Paradies. Mit all ihren Sorgen und Macken. Da ist die junge Paar, das zu früh den Weg in die Ehe geführt hat ( Jake Lacy, Alex Daddario). Sie aus einfachen Verhältnissen, er aus reichen Hause und hat gleich das Problem, dass er nicht die Suite für die Flitterwochen bekommt, wofür Mutti bezahlt hat. Dann noch die Familie mit der beruflich erfolgreichen Frau und ihr Ehemann, der durch eine Krise geht. (Connie Britton, Steve Zahn) Mit im Gepäck ihre zwei Kinder und die Freundin der Tochter (mit „Arzneimittel“-Schrank auf Reisen). WARNUNG: Steve Zahn’s Charakter denkt er hat Krebs und seine Hoden sind einfmal ziemlich lange im Bild in Episode 1. :smiley: Über Steve Zahn musste ich in den ersten zwei Folgen aber schon gut lachen. Als dritter Gast im Mittelpunkt ist Jennifer Coolidge (bekannt als Stifler’s Mom), die erst kürzlich ihre Mutter verloren hat , diese mit im Gepäck hat und durch Massagen von Belinda der Spa Managerin über die Runden kommt. Auf der anderen Seite stehe eben die Hotelangestellten. Unter anderen Murray Bartlett als Armond, der Manager von „The White Lotus“, der natürlich immer freundlich ist und es seinen reichen Gästen recht machen möchte.

Die Mini-Serie hätte bisher für mich kein Mysterium gebraucht. Aber der Beginn der Serie verrät es schon am Flughafen, daher ist es kein Spoiler. Es gab wohl ein Todesfall in der Hotelanlage. Nun ja, ich bin gespannt. Die ersten zwei Folgen waren gut, mal sehen wie die restlichen Vier werden.

Eins noch: Wow. Der Soundtrack. Hier ist Cristobal Tapia de Veer wieder etwas gelungen. Diese Klänge, die Musik geben jeder Folge und Szene etwas Besonderes.

Breaking Bad Rewatch beendet. Die Serie ist immer noch absolut fantastisch und ich hab fast nichts zu meckern. Grandioser Ritt von Anfang bis Ende. Obwohl ich wusste was kommt hab ich bei den letzten Episoden Blut geschwitzt :smiley:

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What if…? (Disney+)

Episode 1.

Ich bin echt begeistert.
Früher, in den 90ern/2000ern war die What if… Reihe schon immer eine meiner liebsten Marvel-Comics.
Jetzt das als Trickserie zu sehen ist einfach super.
Noch dazu hat sich hier Disney endlich mal getraut einen neuen Stil zu nutzen und nicht auf die oft sehr simple, amerikanische Zeichentrickfilmkunst zu setzen. Zum Beispiel DC. Die haben mal richtig schöne Justic League/Batman Zeichentrickfilme und Zeichentrickserien gemacht und die aktuellen Filme sehen meist aus wie sehr billige TV Episoden.

What if… dagegen:
2D und 3D Modelle/Hintergründe/Animationen. Und dazu richtig hübsch.
Als hätte man sich diverse 3D Anime Serien aus Japan zum Vorbild genommen.
Nun zu Episode 1.
Klar macht es sich Disney einfach. Die Geschichte fast 1:1 von einem Film zu übernehmen und leicht zu verändern.
Viele Original-Schauspielerstimmen sind dabei und der sehr angelehnte Filmlook (das Design der Charaktere/Schauspieler, Kostüme, Fahrzeuge und Orte) bindet das Design auch ans bekannte Filmuniversum.

Ich freue mich sehr auf weitere Folgen und welche Charaktere noch alternativ vorkommen.

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Lower Decks 201

War echt unterhaltsam und kurzweilig. Ja, verdammt ich mag die Serie.

Vietnam

Eine insgesamt neunteilige Doku über den Vietnamkrieg, von den Anfängen als kolonialer Befreiungskrieg bis, ja eigentlich bis heute. Sehr beeindruckend gemacht und sehr bedrückend in der Aufarbeitung des Stoffes.

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Die Dinos - komplette Serie

Da es sie bei Disney+ nicht gibt, habe ich sie mir in einer blauen Nacht und Nebelaktion bestellt und war eine Woche später überrascht sie auf meinem Schreibtisch vorzufinden.

Ich liebe die Gesellschaftskritik, Probleme wie Umweltverschmutzung, Gender-Pay-Gap, Krieg, Rassismus, Sexismus und Großkonzerne werden ständig angesprochen und erinnern in abgeschwächter Form an Per Anhalter durch die Galaxys.

Das an Weihnachten eigentlich der Tiefkühltruhe gedacht werden sollte, da wir seitdem nicht dauernd jagen müssen.

Die Überbevölkerung bekämpft wurde indem man alle Dinos am 72 Geburtstag eingesumpft hat.

„Wir brauchen einen neuen Timmy“, dazu geführt hat dass das „Ihr habt Kenny getötet ihr Schweine“ von South Park wurde.

Ich lache viel und kann es jedem Nostalgiker ans Herz legen. Sie wurden nicht ohne Grund abgesetzt.

Hat Mr.Richfield Anlehnung an D.Trump?

9/10

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Masters Of The Universe - Revelation (Staffel 1)
Ganz unterhaltsame Fortsetzung der Kultserie aus den 80ern. Mich persönlich störte es nicht das He-Man nur kurzzeitig bisher auftauchte. Und mir gefiel die neue Serie besser als die alte. Habe früher aber auch lieber andere Heldenserien als He-Man geguckt. Eine zweite Staffel von Revelation würde ich mir aber durchaus ansehen.

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Du hast exakt auf den Punkt gebracht wieso ich die Dinos noch heute so sehr liebe und wieso ich daran glaube, dass auch diese Serie so früh geguckt zu haben (neben all den „Schund“ wie Talkshows aus den 90ern und Anfang 2000er) dafür gesorgt hat, dass aus mir doch noch ein einigermaßen korrekter Mensch werden konnte :simonhahaa:
Die Macher und Autoren waren ihrer Zeit auf jeden Fall voraus.

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