Also die gesamte 4. Staffel fällt im Vergleich zu den bisherigen Staffeln qualitativ deutlich ab. Ich war hier und da schon recht enttäuscht wie “gewöhnlich” das manchmal war. Allein die 3. Folge ist in meinen Augen ein echter Tiefpunkt der Serie.
Ich fand die dritte schon echt schwach. Dann kann ich mich ja auf was tolles freuen
Warum waren eigentlich die ersten beiden so außerordentlich gut und die Nachfolgestaffel (und anscheinend auch die aktuelle)so mittelmäßig?
Andere Writer oder gibts dafür keinen richtigen Grund?
Ich fand auch die ersten beiden Staffeln ziemlich klasse (wenn ich mich recht erinnere war ich ziemlich begeistert von jeweils 2 der 3 Episoden je Staffel, mit der übrigen Episode als kleiner Durchhänger)
Die 3. Staffel fand ich ziemlich enttäuschend, und seitdem habe ich auch kein Sherlock mehr geschaut. Und von dem, was ich so mitgekriegt habe, habe ich auch wohl nicht viel verpasst
Ich fand ja schon das Ende der dritten sehr enttäuschend. Aber einfach wegen der Auflösung seitens Sherlock. Will sagen, ich fands ziemlich schwach, dass er keine andere Lösung parat hatte, als seinen Widersacher umzubringen. Daher wüsste ich jetzt eh nicht ob ich mir die vierte Staffel angucken würde, wenn er sich moralisch auf dem gleichen niedrigen Niveau befindet.
Ich fande, wie gesagt, ja schon die erste Folge der 4. Staffel schwach, will mir dann gar nicht ausmalen wie die 3. Folge wird, die ja laut Schröck der Tiefpunkt ist
Also ich fand die komplette 4. Staffel Sherlock besser als Staffel 3. ins besondere der Tiefstpunkt Folge 2 als Watson Heiratet
So ging es mir auch.
Beide Staffeln Master of None
Klasse Serie, super Humor. Folgen gehen meist auch nur 30 Minuten, super um mal was lockeres zu gucken. Erinnert mich leicht an Love.
Hat mich gut unterhalten.
Hab jetzt leftovers komplett gesehen und muss sagen die serie ist fantastisch zu Ende gegangen.
Für mich die Serie, die mich in den letzten jahren emotional am meisten mitgenommen hat und daher jetzt auch in den alltime top 3.
Hat sonst noch jemand die staffel schon zu ende geschaut? Wäre gespannt zu erfahren was andere vom ende halten und wie sie es interpretieren (gibt ja zwei möglichkeiten).
Kann jedem nur empfehlen zumindest mal in die ersten drei episoden reinzuschauen, weil gerade die dritte folge ein gutes beispiel für den rest der serie ist. Daran kann man dann gut erkennen ob einem die serie gefallen wird oder nicht.
Absolut überragendes Finale, ich liebe die Serie einfach auch so sehr, die Charaktere, vor allem natürlich Kevin (Justin Theroux is so absolut überragend in der Serie), über diese drei Staffeln zu verfolgen war einfach eine großartige Reise. Und zum Ende denke ich mir eigentlich es ist egal, einfach weil es Kevin auch egal ist und er einfach mit Nora zusammen sein will. Aber ich glaube eigentlich eher das Nora gelogen hat und das ganze nicht durchgezogen hat und damit offen bleibt wo die Leute hin sind. Aber ich hab jetzt schon so viele Argumente für Beide Seiten gelesen das ich es einfach nicht klar für mich entscheiden kann, aber das war mein erster Eindruck
Kann dir da nur voll zustimmen. Ich habe es auch geliebt die drei staffeln aufzusaugen und die Entwicklung der charaktere zu verfolgen. Was das Ende betrifft interpretiere ich es auch so, dass nora gelogen hat. Der schrei von ihr in der kapsel kurz bevor der umschnitt kommt ist schon sehr verdächtig. Aber du hast recht darauf kommt es nicht an (let the mystery be ). Achja laurie lebt und war also doch nur schnorcheln. Hat mich sehr überrascht und macht das ende, von episode 6, bei einem zukünftigen rewatch um einiges erträglicher und nicht komplett herzzerreißend
RED OAKS kann man auf Amazon Prime finden. 2 Staffeln zu je 10 Folgen. Eine Coming-of-Age Comedy. Spielt in einem fiktiven Country Club in den 80er. Es werden die üblichen Themen behandelt Liebe, was soll ich aus meinem Leben machen und Familienprobleme. Also nichts neues meint man aber die Serie hat mich von Anfang an gehabt. Ob es die authentische Darstellung der 1980 ist oder die wunderbaren Nebendarsteller ( der Tennislehrer Nash oder Wheeler ein Schulfreund der auch dort arbeitet ) sind, sieht man einen wunderbar fiesen Country Club Präsident gespielt von Paul Reiser (Aliens).
Alle Darsteller machen ihre Sache gut und nach langer Zeit sieht man auch wieder einmal Jennifer Grey ( Dirty Dancing ) die die Mutter vom Hauptdarsteller spielt. Die Folgen sind maximal 25 Minuten lang und sind von der Länge genau richtig. Nicht die beste Serie aller Zeiten die mit einer außergewöhnlichen Story glänzen die aber eine leicht verdauliche und sympathische Geschichte erzählen, wie ich finde.
Hat mich ein wenig an den Film Adventureland erinnert oder an alle die die 80er selbst erlebt haben.
und
und
Ich habe (da meine Freundin die Serie suchtet) ein paar Folgen der ersten beiden Staffeln der britischen Serie “Skins” auf Netflix gesehen. Irgendwie abgefahren. Ach: Und Kaya Scodelario ist auch ziemlich heiß.
Bin ich durch meine Freundin auch drauf gekommen. Ich hab die Serie komplett gesehen und finde sie auch ziemlich gut. Ist halt auch mal was anderes und etwas realistischer als diese ganzen OC California dinger. Schade finde ich nur, dass die Schauspieler alle 2 Staffeln getauscht wurden obwohl es teiweise Handlungsstränge gab, die nicht wirklich abgeschlossen waren. Kaya Scodelario hatte ich glaube ich auch schon mal im Traumfrau-Thread. Grade in der Rolle als Effy soll sie einen ja verrückt machen. Leider mittlerweile auch verheiratet und Kind
The Crown E01
Das Thema interessiert mich zwar absolut gar nicht, ich denk die Britische Bevölkerung könnte seine Steuern auch für wesentlich sinnvollere Dinge verschwenden, aber da die Serie bereits von Leuten gelobt wurde, die lt. eigener Aussagen auch nicht viel mit dem Thema anfangen können, hab ich doch mal reingeschaut.
Die Geschichte um den krebskranken König und dessen Freundschaft zu Winston Churchill, Churchill ist für mich sowieso das Highlight, find ich sehr interessant, leider wird dass wohl nur ein kleinen Teil der Serie ausmachen.
Matt Smith’s Charakter, Philipp “von und zu Schlagmichtot” finde ich ziemlich zwielichtig, ich hab irgendwie immer das Gefühl er bringt gleich jemanden um.
Elisabeth wird mir als sehr sympathische, selbstsichere Frau gezeigt, was ich gut finde, so hab ich sie nie gesehen, ich kenne sie nur als alte mürrisch dreinblickende Frau.
Ich kann aber wie schon vermutet mit dem ganzen Königshaus-Zeug nichts anfangen und werde wohl auch nicht damit warm, vielleicht finde ich etwas außenrum dass mich interessiert, denn die Zeit in der die Serie aktuell spielt finde ich durchaus interessant.
Ich werde wohl Folge für Folge entscheiden ob es sich noch für mich lohnt.
Hab ich neulich erst wieder geschaut. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich mag die Serie sehr.
Lieblingscharakter war natürlich Seth Cohen. Fand ich damals genial und auch heute funktioniert für mich die Dynamik der Charaktere ziemlich gut. Und ein klein wenig mag es auch daran liegen, wie super Mischa Barton damals noch aussah.
Ich sag ja auch nicht das OC schlecht ist. Aber wie auch bei Gossip Girl oder 90210 geht es halt nur um so Kids aus reichem Elternhaus die völlig unrealistische Probleme haben und die total glatt gebügelt sind. Skins ist zwar auch etwas sehr extrem aber macht mir doch einen bodenständigeren Eindruck.
Rachel Bilson war doch das eigentliche Highlight! Hatte nen harten Crush auf Summer