ick rede ja nicht davon das sie jeden töten sollten obwohl sie es mit einen schlag könnten aber ko hauen oder mal nen arm brechen wäre schon ok vor allem wenn das eigene leben und das der freunde bedroht wird.
also liegen geblieben sind da schon so einige
spoiler zu letzten folge da fällt mir gerade noch ein Fehler zur letzten folge auf, die kämpfen da gegen 20/30 Leute, etliche liegen ohnmächtig rum und später als nur noch Daredevil und Elektra kämpfen sieht man was niemand mehr rum liegen
die letzte folge war echt schwach
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Badabinge hat mich neugierig gemacht
mal nur so 1 folge gommorha angemacht - tja und jetzt hab ich eine neue lieblingsserie (mit anderen).
die ist echt irre gut
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Also ich hab die seit gestern dann auch mal eben durchgebinged und kann mich da nur anschließen. Enthält Spoiler zur gesamten 1.Staffel Defenders:
[spoiler](Meine Gedanken sind grad übrigens ein wenig unsortiert, wenns beim Lesen stören solle^^)
Die Superkräfte sind natürlich sehr lame und ähnlich, aber dafür billig bei der Darstellung durch einsparen von Effekten. Na gut, kann ich mit leben, allerdings nicht, wie inkonsequent aufgrund von dämlichen Plot sie genutzt werden. Das Klngenargument ist da schon mal richtig. Hab noch nie verstanden warum eine geschwungene, wenn auch scharfe Klinge gefährlicher sein soll als eine abgefeuerte Kugel. Aber auch die übertriebenen Sinne von DD sind mal da, mal nicht da. Je nachdem ob man grad für den Zuschauer ne Überaschung/Spannung aufbauen möchte. Elektra hat auch mal eben bei ihrer Auferstehung Superkräfte bekommen oder wie ist das zu verstehen.
Die Hand hat mal die langweiligste Intention ever → Erlangen von ewigen Leben um länger Macht auszuüben.
Die Argumentation unter den 4 Helden und mit ihren Freunden wenn sie sich gegenseitig überzeugen wollen ist immer wieder „um den Menschen (per se) zu helfen“ und Iron Fists Charakter passt eigentlich gut zu dem fehlenden Schauspieltalent. Der benimmt sich echt wie ein Kleinkind, und aufgrund der hilflosen Schauspielkunst, nehm ich ihn den hirnlosen und dauerbockigen Gutmenschen sogar ab. Fands ganz nebenbei von dem Stick (den Schauspieler mag ich btw) eigentlich nocham besten als er Iron Fist einfach umzubringen wollte 
Insgesamt war das mit den 4 Helden+Freunden aber ne gute Idee, weil mir dann keiner zu lange einzeln auf die Nerven geht und Action vorherrscht, auch wenn die hin und wieder viel zu offensichtlich überdramatisiert dargestellt wird.
Lichtblick für mich waren eigentlich nur die Freundin von Iron Fist und die nun einarmige Polizistin. Wenn die evtl noch nen Spinoff bekämen ohne die ganzen gleichdummschwätzigen Helden würde ich mir das schon geben.
Man konnte sich im übrigen echt die ersten beiden Folgen sparen und aufgrund der Dämlichkeit auch die letzte. Eine Szene möchte ich da hervorheben: Frau+Tochter fragen JJ um Hilfe den Ehemann zu finden. JJ sagt nö. Fall gegessen. Ich denk mir noch jetzt passiert irgendwas unlogisches, damit sie ihn doch noch annimmt und nen Riesending draus wird. Ihre Tür ist grad zu und natürlich kommt dann der dümmste Drohanruf jemals und sie ist hooked 
Muss manchmal echt schon ganz allgemein gesprochen, selbst mit Hirn aus, sind so manche Heldenserien derzeit einfach so dumm und einfach geschrieben, dass man davon ausgehen muss, die Autoren lassen ihre Kinder für sie arbeiten.
Noch n paar Fragen: Wenn die Führungskräfte schon so lange leben und nicht altern, warum sind alle verschieden alt? Welche Spezialisierung hatte Sigourney Weaver? Wie kann man in eine Gebäudeexplosion dieser Art in solcher Tiefe überleben und geborgen werden? Wie schaffen es die Finger sich in Brenzligen Situationen in Luft aufzulösen[/spoiler]
Irgendeine lahme, langweilige vor sich hin plätschernde HBO-Serie wo ab und zu mal ein paar Titten für die Hauptkundschaft ab 50 vorkam.
Nachdem umschalten schon alles vergessen gehabt.
Hammerhart.
Hab gerade, nachdem ich bei einer Twitter-Userin die SG-A Box gesehen hatte, den Pilotfilm(Folge 1 und 2) von Stargate SG-1 gesehen.
Ach ich weiß schon wieso die Serie zu meinen Lieblingsserien zählt, lohnt sich einfach immer wieder.
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Marvel’s The Defenders
Ja, für nebenbei ganz ok aber auch nicht mehr. 5/10
Habe es jetzt dann heute morgen tatsächlich hinter mir das 2. Staffelfinale von Twin Peaks… wir sehen uns in 25 Jahren wieder, WHAT THE FUCK was ein verdammter Cliffhänger das Ende dieser Zweiten Staffel damals war.
Diese Serie ist einfach mega brillant und absolut fesselnd gewesen… besonders der Einsatz von Musik über die gesamte Zeit war atemberaubend.
Jetzt frage ich mich natürlich, warum macht die aktuelle neue 3. Staffel nicht fast sogar Game of Thrones Konkurrenz vor allem auch nach einem Relativ großen hype nach der Ankündigung der 3. Staffel von dem ich sogar mitbekommen habe, als ich die Serie noch nicht außerhalb von Erwähnungen auf RBTV kannte.
Bin jetzt 3-4 Folgen in Twin Peaks: The Return drin und muss leider sagen, das gefällt mir bisher ganz und gar nicht. kA woran es liegt, aber bisher fühlt sich das an wie eine beliebige neumodische Amerikanische Serie gekreuzt mit Twin Peaks… wahrscheinlich ein Notwendiges übel damit die Serie auch heute noch Massentauglich gemacht werden kann… wobei ich selbst das irgendwie bezweifel, aber bisher stellt sich bei mir nicht das Gefühl ein was die ersten 2 Staffeln lang dazu geführt hat das ich mindestens 1-2 Folgen mehr geschaut hab jedes mal, als ich eigentlich anfangs wollte.
Auch Musik wird heute nicht mehr ansatzweise so gut, sondern sehr reduziert, bisweilen nur für den Abspann eingesetzt. Alles in allem bisher eine Echte Enttäuschung, dennoch ganz klare Empfehlung für die ersten 2 Staffeln, für die wenigen unter uns die sie noch Nachholen können und bisher nicht haben.
Marvel the Defenders…naja, das beste war der Teaser nachdem die Serie vorbei war.
Man mehr als die Hälfte der Serie zicken sich die Figuren nur gegenseitig an.
Atypical
Sehr schöne Serie über eine Jungen in der Highschool mit Autismus und dessen Familie. Gibt aber einige Szenen die gefühlsmäßig schon sehr auf den Magen schlagen.
Habe mich gestern endlich mal an Stranger Things gemacht und die ersten 5 Folgen geguckt. Mir gefällt die Serie sehr gut, auch wenn einige Entscheidungen der Charaktere etwas fragwürdig sind. Bild, Ton und Soundtrack sind aber sehr gut und der Cast mischt junge Talente mit erfahrenen Stars. Freue mich sehr auf die restlichen Folgen und die 2. Staffel. Da hat Netflix eine gute Nase bewiesen.
Westworld
Langsam, zäh und viel zu viel erfundene Handlungen im Vergleich zum Buch. Die komplette Handlung um Dolores war irgendwie ein Philosophisches Drehbuch das noch im Archiv lag und keiner verfilmen wollte.
Die alte CBS Serie war dagegen schon nach drei folgen weiter und näher an der Vorlage.
Wo bleibt der mechanische Revolverheld?
Welches Buch? 
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„Westworld“ von Michael Crichton. Ist allerdings ein Drehbuch 
Keine Ahnung was sonst gemeint sein könnte.
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Deswegen war ich verwirrt. Ist doch das Drehbuch zum Originalfilm.
So bin jetzt durch mit Staffel 3 und was soll ich sagen. Die letzte Folge und das Ende selber waren einfach nur fantastisch.
Es lässt genug Raum für eigne Interpretationen und das ist auch gut so.
Insgesamt aber schade das die Serie wohl doch eher weniger Aufmerksamkeit erzeugt hat.
Also Leute wer es bis jetzt noch nicht getan hat. Setzt Leftovers auf eure Watchlist 
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Du hast dich da verschrieben. Das sollte “schaut euch gefälligst Leftovers an“ heißen 
.
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Folge 1 von Ducktales 2017 (44Minuten!)
Bin komplett begeistert. Ich find den Stil super, die Synchro ist hervorragend (auch wenn Donald echt schwer zu verstehen ist auf englisch) und inhaltlich scheint es sich etwas mehr an den Carl Barks bzw Don Rosa Comics zu orientieren was ich als Fan dieser wirklich toll finde.
Die Neuinterpretationen von den Charakteren ist in meinen Augen auch überall gelungen, auch wenn ich persönlich finde das Mac Moneysac (engl. Flintheart Glomgold) hier etwas zu albern aufgezogen wird und Tick, Trick und Track (engl. orig. Huey, Dewey, and Louie) teilweise etwas zu dumm wirken.
Allerdings kritisiere ich das jetzt im Vergleich mit dem was es schon gibt, für sich funktionieren die Charaktere sehr gut. Tick, Trick und Track sind jetzt auch viel individueller und haben unterschiedliche Charaktere und Eigenschaften. Auch die im alten Ducktales nervige und nutzlose Cousine ist jetzt im Reboot ein draufgängerischer Charakter der das Trio gut ergänzt.
Der Humor hat bei mir auch funktioniert, nahezu jeder Gag hat gezündet.
Bin gerade sehr euphorisch aber es hat mir einfach wirklich richtig richtig gut gefallen. Hoffe die Qualität wird aufrechterhalten.
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Ja, Sir. Bin jetzt mit Staffel 1 durch. Geht voran 
Gefällt mir bisher sehr gut.
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Atypical - Staffel 1 8 Folgen à 30 Minuten (Netflix Original) 8/10
Nette kleine Coming-of-age Dramedy über eine vierköpfige Familie mit autistischem 18-jährigen Sohn, der anfangen möchte Mädchen zu daten und sportlich (Sprint) sehr begabter Tochter, die gerne auch mal die Aufmerksamkeit ihrer Eltern hätte.
Hat mich 2 Abende lang sehr gut unterhalten und dazu gebracht mich, wenn vielleicht auch nur kurzweilig, über Autismus zu informieren. Die Charaktere sind, auch durch die wenige Zeit, nicht wahnsinnig tiefgründig, aber trotzdem fühlt man schnell mit ihnen und grade Michael Rapaport (The War at Home) als Vater und Keir Gilchrist (It’s Kind of a Funny Story) als autistischer Sohn wachsen einem schnell ans Herz.
Die Darstellung des Autismus ist laut einigen Kritikern wohl etwas klischeehaft, aber ich finde es wurde ein guter Weg gefunden, die Krankheit auch jemandem näher zu bringen, der sonst nichts mit ihr zu tun hat. Die 4 Stunden sollte man durchaus mal investieren. 
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