Hab jetzt nichts gegen Ellen Page aber in der Serie ist ihre Figur auf jeden Fall ein großer Downer. Jede Szene mit ihr ist uninteressant.
Five und Klaus hingegen fand ich großartig
Hab jetzt nichts gegen Ellen Page aber in der Serie ist ihre Figur auf jeden Fall ein großer Downer. Jede Szene mit ihr ist uninteressant.
Five und Klaus hingegen fand ich großartig
Oh. Schade. Naja okay… wenigstens passt ja das Ende und kann man auch gut als Abschluss akzeptieren.
find es echt super bisher, nur mit den kindern konnte ich mich noch nicht 100% anfreunden.
Edit.
ausser manny, der ist ganz cool.
Modern Family ist immer wieder schön
Ich hab mir Kingdom auf Netflix angesehen und ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Irgendwie war’s so: Geht so. Ich hatte es als koreanisches Game of Thrones im Hinterkopf. Dem wird es aber nicht wirklich gerecht.
Wem die letzte Staffel Game of Thrones gefallen hat oder wer Eastern mag, der wird wahrscheinlich auch an dieser Serie Gefallen finden: Zombies, Mittelalter, viele Namen, nicht so ein lästig-komplizierter Plot und es lässt sich klar sagen, wer da gut und böse ist. Najaaaa…
Ich hab jetzt zwei Anläufe mit Umbrella Academy hinter mir und ich bin jedes Mal nach 20 Minuten eingepennt.
Mal sehen, vielleicht hatten wir nur einen schlechten Start
Es ist alles ganz schlimm heute
Ja meine Schwestern vergöttern ihn (und die anderen BH92010 Schauspieler).
Also wenn du sie so langweilig findest, dass du einschläfst solltest die Folgen nicht um 3Uhr morgens schauen
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass das sogar Absicht sein könnte bei ihr. Damit der Unterschied und die Distanz zu den anderen immer irgendwie dar ist.
Klaus! Wie der sich einfach in mein Herz gespielt hat.
Wobei Diego (und Luther) auch nicht nur flache Charaktere sind. Ist für mich letztendlich keiner von denen.
Und wie großartig war bitte Pogo?!
Dem kann ich mich anschließen. Die zwei (plus der tote Bruder) und die beiden Agenten waren sehr gut.
Ellen Page (gegen die ich ebenfalls nichts habe) fand ich fast durchgehend anstrengend. Bis sie dann in den God mode geht, das hat sie gut gespielt.
Ich schreib jetzt einfach alles in Spoilern weil es generell um die letzten Folgen von Umbrella Academy geht
Ich finde sie aber selbst im Godmode recht uninteressant. Zumal ich ihre Charakterentwicklung auch nichtso recht nachvollziehen kann.
Wut und Enttäuschung alles schön und gut aber der Umschwung ist von 0 auf 100.
Auf einmal ist sie eine Mörderin? Und auch als sie dann erwacht ist, wirkt sie immer noch so uninteressant, da hätte man dann doch auch eine interessantere Persönlichkeit einfügen können da sie ja jetzt wieder sie selbst ist?!
Btw so gut ich Five auch fand. es hat mich super gestört, dass er im finalen Angriff sich so teleportiert hat das er im selben Moment angreift wie Messermann und Gorillaboy und Ellen alle auf einmal wegblasen kann.
Ich habe es so verstanden dass sie im Godmode eine andere Persönlichkeit hat (das Kleine Mädchen. Auch meinte ich nur dass sie diese andere Persönlichkeit gut dargestellt hat, nicht dass diese spannend gewesen wäre.
Im Grunde ist es ja eh nahezu die Story von Phoenix aus X-Men und ich glaub ich hab in der zweiten oder dritten Folge schon geahnt das es in diese Richtung geht.
Dadurch hab ich mich eher auf den Wandel gefreut und hab ihren Ark gar nicht mehr so genau verfolgt. Da waren Klaus und Five wirklich deutlich spannender.
Brooklyn Nine Nine:
Echt lustige und süchtig machende Serie. Immer wenn ich eine Folge schauen wollte wurden es gleich mehrere. Die Charaktere und der Humor sind halt verdammt lustig.
Allerdings würde ich nicht behaupten, dass es die komplexeste Serie mit den tiefsten Plots ist. Es ist definitiv keine Serie, die ich immer mit 100% Aufmerksamkeit schaute, sondern zum Teil auch einfach ein bisschen im Hintergrund lief. Aber ich glaube, die Macher hatten gar nicht wirklich den Anspruch die Serie extrem tief zu machen.
Stattdessen ist es eine sehr oberflächliche, witzige Serie, welche nur ab und zu etwas tiefer geht oder komplexer wird. Und diese Folgen sitzen dann auch immer etwas stärker, weil es die Ausrufezeichen der Staffel sind.
Sehr loben will ich die Tatsache, dass man einige sehr sozial-kritische Themen sehr leichtfüssig und geschmackvoll angeht, und den Klischees, welche oft mitkommen sehr gekonnt ausweicht. Dinge wie Sexuelle Orientierung oder die verschlissene Amerikanische Gefägnisspolitik werden sehr gut aufgenommen, nicht ignoriert, aber auch nicht mit dem Vorschlagshammer reingebrettert. Und das ist sicher eine Stärke dieser Serie.
Ich denke, wenn ich etwas extrem störend fand, dann ist es der Mangel an romantischer Chemie zwischen zwei der Protagonisten, welche im Verlauf der Serie zu einem Päärchen werden… und ehrlich gesagt, ich vergass zwischendurch immer wieder, dass sie überhaupt ein Päärchen sind! Die beiden wirken so unbeholfen nebeneinander, wie wenn zwei Schulkinder im Schultheater ein Päärchen spielen müssen, aber ihnen jede Umarmung unangenehm ist, weil man noch kaum Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hat UND weil der gespielte Partner ein guter Kumpel ist…
Denn ehrlich gesagt, die Staffeln, in welchen die beiden kein Päärchen sondern nur Freunde sind funktionieren viel besser, wenn es um die Glaubwürdigkeit ihrer Beziehung geht. Nur in den ganz, ganz emotionalen Momenten kommt das Gefühl, dass man es mit einem Liebespäärchen zu tun hat richtig auf.
Ansonsten habe ich aber nicht sehr viel zu motzen. Die Serie ist lustig, spricht gute Themen an, hat zum Teil auch Momente wo man extrem Schwarzen Humor zeigt, welcher oft überraschend kommt, aber bei mir fast immer gezogen hat…
Und wie gesagt: Die Charaktere sind halt wirklich sehr, sehr lustig geschrieben und gespielt.
Fazit: Lustige Comedy-Show! Kann man sich geben!
Gestern die 2. Folge geschafft, ja mei, schade hatte echt potential nach der 1. wie du schon schreibst. Wirkt halt leicht plakativ mit den Serienklischees. Ab dem Satz Atme tief und kontrolliere deinen herzschlag war ich raus . Werds aber trotzdem durchziehen, weil halt comicverfilmung
Auch wenn die Serien die ICH kucke so völlig von dem abweichen was hier so die gängige Norm zu sein scheint, schreibe ich sie trotzdem als dicke fette Empfehlung hier in den Thread, da ja auch Leute hier sind, die nicht kucken was alle kucken
EIN HAUCH VON HIMMEL
Diese Serie stammt aus den 80ern und das merkt man auch. Sie spielt in Amerika und dreht sich um Monica, Tess und Adam, drei Engel die zu Menschen in schwierigen Situationen geschickt werden um ihnen beizustehen und ihnen aus schier ausweglosen Situationen zu helfen oder aber sie wieder auf den rechten Weg zu bringen. Die Serie würde ich dabei am ehesten als Drama einstufen, wenngleich auch sehr familientauglicher Humor drin vorkommt. Die Serie ist sehr rührend gemacht und ich habe im Prinzip bei nur sehr wenigen Folgen KEINE Tränen in den Augen. Es gibt im Original wohl 9 Staffeln von der Serie, wenngleich es zum jetzigen Zeitpunkt wohl nur 2 davon auf DVD gibt. Meine uneingeschränkte Empfehlung für all jene unter euch, die eine „Feel-Good-Serie“ denjenigen vorziehen, in denen es nur brutal und deprimierend zugeht.
PERRINE
Diese Serie habe ich schon als Kind geliebt. Es handelt sich hierbei um eine Zeichenetrick-Serie aus den 80ern, in der ein junges Mädchen mit ihrer Mutter durch Europa zieht um, nach dem Tod des Vaters, zu ihrem Großvater zu kommen und bei ihm zu leben. Auf der Reise haben die beiden mit allelei Gegenwähr zu kämpfen und müssen sich von Tag zu Tag durchschlagen mit dem Handwerk der Mutter (Fotografieren) und der Tüchtigkeit der Tochter die ihr so gut es geht hilft. Die zweite Staffel spielt dann beim Großvater selbst, doch um hier nicht zu spoilern erzähle ich mal nicht um was es da im Einzelnen genau geht…! Die Serie vermittelt mit jeder einzelnen Sekunde die vergeht gute alte Werte die leider heutzutage immer mehr und mehr in den Hitnergrund zu rücken scheinen und man ertappt sich schon das ein oder andere mal dabei dass man Innenschau betreibt und sich vornimmt sich Mutter und Tochter zum Vorbild zu nehmen, weil man selbst auch (oft) nicht so handelt wie man es eigentlich tun sollte, wenn man mal ehrlich ist. Aber gerade diese vorgelebte Moral die die Serie vermittelt finde ich ungemein gut, denn so etwas ist heutzutage eher selten geworden in der Serien doch allzu gerne vermitteln „Sei ein Arsch und dir fällt alles in den Schoß - Sei ein Engel und du bist selbst schuld dass du ausgenutzt wirst!“ In diesem Sinne wie schon gesagt - MEINE Serien-Empfehlungen sind beileibe nichts für jedermann, aber sie sind vielleicht GERADE deswegen hier erwähneswert
Ist sicher kein Geheimtipp, aber trotzdem:
Ich denke, da ist sicher auch Doctor Who was für dich
Whovianer bin ich schon seit etlichen Jahren
Oder gerade deshalb