Film-Themen-Challenge: Part 3

Okay :smiley:

Ja, zum Thema Drei sollte sich was finden lassen.

Okay, geht klar :wink:

Wie lange gehen bei euch Kurzfilme? Alles bis 45 Minuten oder müssen es zumindest 90 Minuten Filme sein?

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Genau, irgendwann haben wir uns mal darauf geeinigt, dass um die 45 Minuten schon passt. :relieved:

(Hab ich jetzt auch mal im startpost reineditiert)

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Perfekt, dass wird nämlich sonst gerade bei älteren Filmen ein wenig schwierig :smiley:

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Moin, ich habe ganz am Anfang mal teilgenommen, den Thread aber etwas aus den Augen verloren - auch wegen anderer Projekte zum Thema Film. Zum Reset bin ich also gerne wieder dabei.
Hier waren meine in „Staffel“ 1 gesehenen Filme inkl. Thema. Freu mich :smiley:

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Ich würd auch gerne wieder mitmachen

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Weiter dabei. Freu mich drauf :slight_smile:
Teil 1:

Teil 2:

Teil 3:
https://letterboxd.com/mostahsa/list/film-themen-challenge-teil-3/

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Hab noch nicht so oft mitgemacht. Hier mal meine Liste.

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Nachdem ich die letzten vier Wochen zwar durch Arbeit und dann Urlaub nicht mehr dabei war hab ich doch vor in Runde 3 auch wieder teilzunehmen.

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Falls jemand ne tolle Doku mit der 3 im Namen gucken möchte, da kann ich Three Identical Strangers sehr empfhlen:

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Ich kann auch noch Three… Extremes sehr empfehlen. :beanfriendly: eine sehr nice horror-anthologie aus „kurzfilmen“ von Fruit Chan, Park Chan-Wook und Takashi Miike. :ok_hand:t2:

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Ich habe anscheinend aus Versehen an der Film-Themen-Challenge teilgenommen. Geplant war das jedenfalls nicht. :sweat_smile:

The Outlaws/The Roundup/The Roundup - No Way Out

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Sowas hab ich nicht, bin aber gerne weiterhin dabei.

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Gab es jetzt schon ein Thema für kommende Woche?

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@ForboJack

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Hätte ich mal den ersten Post korrekt gelesen :beanderp:

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Thema #1: Die Drei
Film: Die drei Gesichter der Furcht (I tre volti della paura) von Mario Bava
Erscheinungsjahr: 1963
Laufzeit: 95 Minuten
Wo gesehen: DVD

Passenderweise war das jetzt auch der dritte zum Thema passende Film, den ich dieses Wochenende gesehen habe nach Violent Shit 3: Infantry of Doom und Omen 3: Barbaras Baby. Außerdem handelt es sich auch hierbei um eine Anthologie aus drei „Kurzfilmen“ von Mario Bava: Das Telefon, Der Wurdalak und Der Wassertropfen. Eingeleitet wird das ganze durch eine „Moderation“ von Boris Karloff.

Der erste handelt von einer Frau, die abends permanent von jemandem angerufen wird, der ihr immer wieder sagt, dass er sie beobachtet und in dieser Nacht umbringen wird. Dieser hat mir sehr gut gefallen, schön klassisches Giallo Setting mit starken Farben, schwarzen Lederhandschuhen und „unerwarteten“ Wendungen.

Im zweiten trifft ein Typ auf eine Familie, deren alter Herr (Boris Karloff) nach fünf Tagen wieder heimkehrt, nachdem er angekündigt hat, dass, sollte er länger als fünf Tage weg sein, er wohl als „Wurdalak“ (was untotes Vampirmäßiges) heimkehrt und umgebracht werden muss, damit er nicht die ganze Familie infizieren kann. Machen sie natürlich nicht und joa… Der anfangs erwähnte Typ verliebt sich innerhalb weniger Minuten unsterblich in eine der Damen und alles is ganz tragisch. Diese Geschichte fand ich leider stinkend öde. Das Set war zwar schön anzuschauen, aber inhaltlich war das mMn echt Grütze. Leider war dies die deutlich längste der drei.

Der dritte handelt von einer Frau, die eine Verstorbene einkleiden soll. Diese trägt einen schwarzen Klunker am Finger, den sie kurzerhand stiehlt. Dummerweise geht damit wohl eine Art Fluch einher, der sie permanent überall Wasser tropfen hören lässt und fette Schmeißfliegen anzieht. Das war eine nette kleine Gruselgeschichte.

Insgesamt war das für mich jetzt kein wirklicher Knaller. Bin ja deutlich größerer Fan von Gialli und brutalem Horror, so Geisterbahngedöns ist dagegen nicht so meins, dieses hat aber leider überwogen. Finde es auch wenig nachvollziehbar, dass Black Sabbath (so der englische Titel) sich wohl diesen Film als Namensgeber ausgesucht hatten. Klingt zwar gut, aber ich hätte mir da wohl eher auch einen besseren Film für ausgesucht, wenn ich meine Band nach einem Film benennen wollen würde. :smiley:

Naja, letztlich bin ich bei 2,5/5 tropfenden Telefonhörern.

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Thema #1: Die Drei
Film: 3 Ninjas von Jon Turtletaub
Erscheinungsjahr: 1992
Laufzeit: 84 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime

Man nehme ein bisschen Karate Kid, ein bisschen Home Alone und Teenage Mutant Ninja Turtles, packe ein paar Synthie-Sounds darunter und mixe daraus einen Film, der jedem 10-jährigen Jungen der 90er gefällt.

Die drei Jungs Sam, Jeff und Michael Douglas (jap), oder besser bekannt als Rocky, Colt und Tum Tum (weil der so gerne ist, jap) werden von ihrem Großvater zu Ninjas ausgebildet weil der auch einer war und why not? Ihr Dad ist FBI-Agent (klar) und hinter dem Oberschurken her, der natürlich der frühere Partner von Oppa war (logo). Nun ist der Papa dem Bösen ein Dorn im Auge und so will der die Lütten entführen lassen und heuert dafür 3 bekiffte Abhänger an (macht man halt so)…

Die Story ist natürlich hanebüchener Quatsch und objektiv gesehen ist das ein Facepalmfilm sondergleichen, aber ich hatte auch mit fast 44 Jahren meinen Spaß, weil ich einfach wieder in diese unbeschwerte Zeit hineinversetzt wurde, in der mein junges Ich die oben genannten Filme abgefeiert hat. Warum 3 Ninjas damals an mir vorbeigegangen ist, bleibt ungeklärt.

Aber 3 Ninjas hat alles, was die meisten 90er Jungs damals stereotypisch abgefeiert haben:

Bösewichte mit Pferdeschwanz
Hochbetten
Dosentelefone (die natürlich nicht verbunden sind)
Pizza!!!
Durchfall durch Abführmittel
Schläge und Tritte in die Klötze, aber reichlich
Ninjas - mit Gewehren (oh ja)
Entführer, die versuchen Bill & Ted zu sein
Basketball und vor allem 1,40 große Kinder die dunken können
BMX-Fahrräder
Bullies, die am Ende ihr Fett weg bekommen

Nonsens der Spaß macht, zumindest mir

3/5 Klötentritten

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Rocky liebt Emily!!!

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Thema #1: Die Drei
Film: Alien 3 von David Fincher
Erscheinungsjahr: 1992
Laufzeit: 114 Minuten
Wo gesehen: Disney+

Der erste Alien war einer der ersten Horrorfilme, die ich gesehen habe, und ist für mich immer noch ein packender, unglaublich spannender Film. Aliens habe ich dann erst deutlich später gesehen, aber hat mich mit seinen anderen Qualitäten beinahe ebenso begeistert. Nun war also die Gelegenheit gekommen endlich mal den dritten Teil der Reihe zu sehen, über dessen Produktionsgeschichte ich schon sehr viel gehört hatte.

Handlungstechnisch ähnelt dieser einem Neuaufguss des ersten Teils, nur dass Ripley auf einem Gefängnisplaneten gelandet ist und im Gegensatz zum zweiten Teil wieder keine angemessenen Waffen zur Verfügung stehen. Mir gefällt das düstere, schön dreckige Setting, auch wenn es an manch einer Stelle etwas generisch wirkt. Wirklich generisch sind leider die meisten Nebenfiguren. Nur Charles Dance kann hier mittels seiner schauspielerischen Leistung herausragen. Dazu überzeugt Sigourney Weaver als Ripley wieder auf voller Linie und trägt diesen Film mit ihrer mitreißenden Performance. Auch inszenatorisch blitzt teilweise das Talent von Fincher durch dieses Produktionchaos.

Insgesamt ist der Film deutlich weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Leider zog er sich für mich etwas im Mittelteil und das Finale war mir dann deutlich zu unübersichtlich, um mich zu packen.

So gibt es von mir dann letztendlich eine 3/5.

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Thema #1: Die Drei
Film: Ghidorah, the Three-Headed Monster bzw.
三大怪獣 地球最大の決戦 (3 Kaijū - die größte Schlacht der Erde)
Regie: Honda Ishirō
Erscheinungsjahr: 1964
Laufzeit: 92 Minuten
Wo geschaut: BluRay

In einem Meteoritenschauer landet mit King Ghidorah ein Monster, das die Welt auslöschen könnte, auf der Erde. Davor warnt die von einer Venusianerin besessene Prinzessin eines Zwergstaates, auf die Auftragskiller angesetzt sind. Nun muss Mothra mit Godzilla und Radon (in der westlichen Welt: Rodan, das könnte ich jetzt noch weiter ausführen, aber egal) verhandeln, damit die Erde eine Chance gegen das dreiköpfige Monster hat.

Viel Kaijū-Action, der Rest der Handlung ist auch recht unterhaltsam. Mothra tritt nur der in der Larven-Version auf, aber sie ist immer noch best Kaijū für mich.

Das Spiel der Monster gefällt mir großteils - vor allem die Bedienung von Ghidorah und den drei Köpfen gelingt richtig gut. Godzilla nimmt für meinen Geschmack schon etwas zu menschliche Züge in der Darstellung und den Bewegungen an.

Die Schauspielenden sind auch absolut in Ordnung.

Musikalisch mag ich die Themen der Kaijū einfach - auch wenn das nicht mein Lieblings-Mothra-Song ist, der hier gesungen wird.

Erwähnenswert für das Thema diese Woche ist, dass sowohl der japanische, als auch der englische Titel die Drei im Namen tragen - aber jeweils für etwas anderes.

Insgesamt viel schöne Kaijū- und auch andere Action.

4/5

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