Film-Themen-Challenge: Part 3

Thema #48: Jim Abrahams
Filme: Die nackte Kanone 1-3 von David Zucker und Peter Segal
Erscheinungsjahre: 1988, 1991, 1994
Laufzeiten: 81, 82, 79 Minuten
Wo gesehen: Paramount+

Hab den @boodee gemacht und alle drei „Nackte-Kanone-Filme“ geschaut. Spezial-Spezial-Lieutenant Leslie Nielsen ermittelt hier in speziellen Spezialoperationen gegen Attentäter, Kartelle und Bombenanschläge.

Für mich wieder solche Filme, von denen man unzählige Einzelszenen aus verschiedensten Situationen kennt, bis auf den ersten Teil hab ich die aber sicher nie ganz gesehen und gerade bei so humorvollen Kult-Klassikern, kann man da als Gesamtfilm auch ziemliche Graupen erwischen. Insofern finde ich es auch gerade bei Komödien, irgendwie wenig erstaunlich, wenn man die gar nicht witzig findet, obwohl gefühlt die halbe Welt lacht. Hab da auch so ein paar Kandidaten.

Hier wurde ich aber sehr positiv überrascht – ich fand alle drei Filme witzig – was will man mehr.

Alle drei sind recht flott erzählt, keine wirklichen Längen stellen sich ein, man hat immer ein Grinsen auf, klar sind paar Rohrkrepierer dabei (was bei der Anzahl an Gags aber auch verständlich ist) und dafür sind auch einige großartige Gags dabei und vor allem auch ein paar absolute Schlüsselszenen, davon profitieren solche Komödien ungemein…

Abgesehen davon fand ich, es gab gar keinen richtigen Abfall zwischen den drei Teilen. Klar die Letterboxd-Durchschnittswertungen suggerieren was anderes, aber ne, für mich haben die Teile sogar in ihrem Tempo jeweils bisschen zugelegt. Unsinn sind ja eh alle drei aber die ziehen das auch voll durch. Gerade Teil 2 und teilweise Teil 1 haben aber sogar bisschen Hintergrund zu bieten. Dafür besticht für mich Teil 3 mit dem besten Szenenablauf: Das Ende auf der Oscarverleihung war von Anfang bis Ende einfach so großartig, meine Lieblingsszene in den drei Filmen, dicht gefolgt von dem Ende aus Teil 1 im Baseball-Stadion, da war gefühlt auch alles Gold in den Szenen.
Auch gibt es schön viele Anspielungen auf allerlei andere Filme, bin sicher da gibt es auch immer was Neues zu entdecken, wenn man die mal wieder anschaut.

Für mich sind alle drei Filme so auf der Schwelle zwischen 7 und 8 Punkten und ich würde dem 2. Teil mal 7 geben und Teil 1 und 3 8 Punkte, weil die in mir die größeren Lachflashes ausgelöst haben.

7 und 8 von 10 Kanonen

7 „Gefällt mir“

Thema #48: Jim Abrahams
Film: The Kentucky Fried Move
Erscheinungsjahr: 1977
Laufzeiten: 83 Minuten
Wo gesehen: Blu Ray

Da ich den Film schon länger auf meiner Watchlist und auch als Blu-Ray hier habe, dachte ich mir ich nutze den auch mal für die Challenge. Gerade weil es das erste Werk war, was wir von Abrahams auf der Leinwand sehen konnten, ist es dann doch ganz interessant.

Mit einer Länge von 83 Minuten ist er selbst für damalige Filme, ausgesprochen ungewöhnlich kurz, was man aber auch wirklich nicht merkt. Ich habe keine Längen passiert, weil ständig etwas Neues passiert. Der Film ist in verschiedene Kapitel unterteilt, die alle für sich eigenständig selbst eine kurze Handlung darstellen, durchaus erkennbar als einzelne Sketche, daher war es auch nicht schlimm, wenn manche mal nicht so ein Treffer auf dem Zwerchfell waren, weil diese durchaus schnell vorbei gingen.

In der Mitte befindet sich dann aber das Kapitel „A Handful of Yen“ was eine schöne Parodie auf bekannte Kung-Fu und Spionage-Filme ist. Dieses Segment zieht sich aber durchaus und hat mich aufgrund der Länge dann eher nicht begeistert, auch wenn die Riege der „Gaststars“ hier noch mit am höchsten war.

Fazit
Allgemein ist der Film in Ordnung und ich könnte mir vorstellen ihn in ein paar Jahren noch einmal zu schauen (vielleicht zum 50jähren Jubiläum?). Aber natürlich ist er ein Kind seiner Zeit und man muss die Anspielungen schon kennen, um sich über die Parodie auf diese dann beömmeln zu können. Auch sollte man diesen Film auf jeden Fall nicht mit seiner Mutter schauen, die FSK 16 hat der nicht ohne Grund und dieser ist nicht die im Film gezeigt Gewaltdarstellung :sweat_smile: Am Ende konnte ich aufgrund von Witzen und / oder der Situationskomik durchaus einiges Mal lachen. Es ist aber Meilen entfernt von dem, was man später bei Hot Shots oder gerade auch Naked Gun gesehen hat.

7 „Gefällt mir“
Thema: Jim Abrahams

Top Secret! (1984)
von Jerry Zucker, Jim Abrahams, David Zucker (ZAZ)

Agentenfilmparodie über einen amerikanischen Sänger (Val Kilmer), der für einen Autritt in die DDR reist und dort mit einer Widerstandsbewegung in Kontakt kommt…

Kann man sich wohl am einfachsten als Nackte Kanone mit leicht reduzierter Gagdichte (aber immernoch sehr hoch), mehr Musicaleinlagen (davon war ich doch ziemlich überrascht - spätestens da wurde mir klar, dass ich den FIlm wohl noch nie wirklich gesehen hatte), mehr surrealen Momenten (wenn Leute plötzlich rückwärts sprechen bspw.) & mehr Brechen der vierten Wand vorstellen.

Gerade die beiden letztgenannten Sachen heben den Film für mich schon in eine Liga mit meinen Lieblings-ZAZ-Werken (Jane Austen’s Mafia!, Hot Shots!, The Naked Gun, Airplane!).

8/10

8 „Gefällt mir“

Postet mal ein paar Sachen, ich hab wirklich keine Ahnung, was ich hier gucken soll.

Ich hab schon Sonntag dazed and confused geschaut, aber bin noch nicht dazu gekommen, was dazu zu schreiben…^^ gibt’s auf archive.org

Thema: Vom Flop- zum Kultfilm
Film: Mulholland Drive
Regie: David Lynch
Erscheinungsjahr: 2001
Laufzeit: 146 Minuten
Wo geschaut: MUBI

download

Betty ist neu in Hollywood und lernt „Rita“ kennen, die ihr Gedächtnis verloren hat und somit nicht weiß, wer sie ist.

Ja. Ich hab den tatsächlich bisher weder gesehen noch wusste ich was darüber (außer, dass er sehr verwirrend sein soll). Aber irgendwie … keine Ahnung. Klar habe ich viel auch nach der Auflösung (die zum Aufbau des Films für mich aber sehr abfällt) nicht verstanden. Aber an sich ist es doch eine simple Geschichte?

Ich war durchaus die meiste Laufzeit über gut unterhalten, mag aber auch die typisch Lynch-igen schrägen (Neben-)charaktere. Aber auch wenn sich das im Film irgendwie erklärt, fand ich das Spiel teils echt hölzern. Und generell, ich hab mir mehr erwartet, viel mehr. Ich bin jetzt nach der Sichtung echt ernüchtert.

Einen ganzen Stern gibt es für die Musik von Angelo Badalamenti, der natürlich von Sekunde eins an zu erkennen war und mich komplett abgeholt hat.

3,5 / 5

PS - ich sage, guckt lieber Sunset Boulevard, wenn ihr ready für euer Close-Up seid.

images

Und @Morissa sorry, das bringt dich wohl nicht weiter, sowohl für die Filmauswahl als auch, wie „gut“ dir der Film gefallen hat …

6 „Gefällt mir“

Kenne ich halt wie so gut wie alles, auf das ich auch Bock hätte und das man online sehen kann.

Das stimmt wohl :smiley:

Ich hab schon tron geschaut aber komm nicht dazu es zu posten

1 „Gefällt mir“

Ich hab Hocus Pocus geschaut. Wird ne kurze Review bzw Kommentar.

1 „Gefällt mir“

Hab Office Space gesehen (noch keine Zeit für Review gefunden), kann ich sehr empfehlen, kennste aber wahrscheinlich schon.

Thema #49: Erst Flop, dann Top
Filme: Dazed and Confused von Richard Linklater
Erscheinungsjahr: 1993
Laufzeit: 102 Minuten
Wo gesehen: archive.org

Wie schon erwähnt, ists nun schon ein paar Tage her, dass ich meinen Challenge-Film geschaut habe. Neben der Zeit fehlte mir aber auch irgendwie was, das ich überhaupt zu diesem Film zu sagen habe… :smiley: Im Grunde geht es in diesem Film nämlich auch einfach um nichts. Ein Haufen Teenager, die einen neu an der High School (oder college? keine Ahnung), die anderen schon länger dabei, leben in den Sommerferien so in den Tag hinein. Die einen kiffen, die anderen saufen, die einen sind Arschlöcher, die die Neulinge jagen und ihre Ärsche paddeln, die anderen wollen einfach nur chillen und Party machen. Da ist ein Football Coach, der von seinen Spielern eine schriftliche Versicherung unterschrieben haben will, dass sie keinen spaßigen Schweinkram anstellen und noch einen etwas älteren Dude (McConaughey), der Bock auf ebendieses hat und bei den Teenies mitfeiert. Und das wars auch schon.

Einerseits ists ein ganz gemütlicher Film, hat ne nette Sommerferien-Atmosphäre und nen guten Soundtrack, aber irgendwie fehlte mir schon irgendwie ein bisschen was an Handlung oder zumindest irgendwie was besonderes. Beim Blick in meine Letterboxd-Bubble sehe ich einen ziemlich großen Batzen an richtig hohen Bewertungen, bei mir hats aber nicht sonderlich gezündet. Vielleicht liegts ja am eklig kalten Pisswetter, dass das Feeling nicht überschwappt.

Für mich also eher kein Kult-Kandidat, kann aber schon ein bisschen nachvollziehen, dass es für den einen oder die andere einen solchen Stellenwert einnehmen kann, wenn mans in der passenden Lebensphase gesehen hat.

3/5 Tütchen

8 „Gefällt mir“

Thema #49: Erst Flop, dann Top
Film: Hugo
Regie: Martin Scorsese
Erscheinungsjahr: 2011
Laufzeit: 126 Minuten
Gesehen auf: Blu-Ray

Der Flop: Hugo hat im Jahr 2011 „nur“ rund 185 Mio. Dollar eingespielt und gilt damit als finanzieller Flop, da der Film laut Wikipedia rund 100 Mio. Dollar Verlust eingefahren hat.

Der Top: Hugo war dann aber bei den Oscars 2012 für elf Preise nominiert und hat immerhin fünf gewonnen.

Der Film orientiert sich dabei an einer Romanvorlage, The Invention of Hugo Cabret, einem Kinderbuch. In diese, wie im Film lebt Hugo (Asa Butterfield) ohne Eltern im Bahnhof Montparnasse von Paris. Sein Vater (Jude Law) und sein Onkel (Ray Winstone) sind für die Uhren im Bahnhof zuständig. Nachdem sein Vater bei einem Unfall zu Tode kommt, muss eigentlich sein Onkel auf Hugo aufpassen, aber der Trinkt lieber. So kümmert sich Hugo um die Uhren im Bahnhof, um das Verschwinden seines Onkels zu vertuschen.

Nebenbei klaut er Lebensmittel und bastelt an einem Schreibautomaten herum, den er mit seinem Vater versucht hat, instand zu setzen. Immer auf seinen Fersen ist der Stationsvorsteher Daste (Sacha Baron-Cohen), der den Waisenjungen loswerden will.

An einem Verkaufsstand für kleine Spielzeuge und Süßigkeiten arbeitet ein alter Mann, der Papa Georges genannt wird (Ben Kingsley). Hugo versucht dort mechanisches Spielzeug zu klauen, um mit den Teilen den Automaten zu reparieren, den Ihm sein Vater hinterlassen hat. Hugo denkt, der Apparat hat eine Nachricht von seinem Vater gespeichert. Doch er wird von Georges erwischt und soll jetzt für diesen arbeiten. Hugo freundet sich dabei mit Georges Nichte Isabelle (Chloe Grace Moretz) an und zusammen finden die beiden heraus, dass „Papa Georges“ in Wirklichkeit der Filmemacher Georges Méliès ist, der als verschollen gilt.


Ich habe den Film dieses Mal nicht in 3D geschaut, obwohl ich mich noch daran erinnern kann, dass Martin Scorsese tatsächlich ziemlich viel aus dem Medium herausgeholt hat.

Der Film hat durchaus einen besonderen Platz in meinem Leben, auch wenn vielleicht anders als gedacht. Ich hatte damals schon Karten für die Kinovorstellung im Cinespace Waterfront Bremen, als ich plötzlich Nasenbluten bekommen habe. Ich war dann statt in der Vorstellung in der Toilette neben dem Food Court damit beschäftigt, das wieder „in den Griff“ zu bekommen. Als es endlich aufhörte, war mir dann die Lust auf den Kinobesuch vergangen. Erst später beim Arzt hat sich dann herausgestellt, dass ich Blutdruckprobleme habe (mal viel zu hoch, mal viel zu niedrig) und das zu dem Nasenbluten geführt hat. Aber klar, ich hätte in dem Moment auch einen RTW anfordern können, aber irgendwo gehört man doch zu den Leuten, die anderen Menschen möglichst keine Unannehmlichkeiten verursachen wollen.

Die Blutdruckprobleme sind mittlerweile im Griff, so einigermaßen und den Film hatte ich mir dann später als 3D Blu-Ray zugelegt.

Aber zurück zum Film. Ich kenne die Vorlage nicht, daher weiß ich nicht, wie weit das ein Kinderbuch ist. Das Kinder aber durchaus gemeine/fiese Sachen aushalten können, wie sie auch hier im Film vorkommen ist aber auch in anderen Werken der Fall gewesen. Insofern kann man an der Tonalität des Films eigentlich nichts aussetzen. Außer vielleicht an Gustave Daste, bei dem Vorsteher weiß man nicht, ist der Comedic Relief, ernstzunehmender Gegner oder einfach nur eine vom Ersten Weltkrieg verwundete Person, die das Trauma nicht verarbeitet hat, genau wie Hugo das Trauma des Todes seines Vaters nicht verarbeitet hat. Sowieso sind Trauma und Träume ein Motiv, dass den ganzen Film durchzieht, von Hugo und Gustave über Georges, der seinen Absturz vom Filmemacher zum verarmten Niemand auch nicht weggesteckt hat.

Scorsese inszeniert den Film als große Verbeugung vor Georges Méliès. Und das ist der Punkt, an dem ich mich frage ob das wirklich was für Kinder ist. Ich denke nicht, dass Kinder unbedingt so viel mit dem Ausflug in die Filmgeschichte anfangen können.

Ein zweiter Schwachpunkt für mich ist dann ausgerechnet der Hauptdarsteller, Asa Butterfield. Wenn man bedenkt, dass Frodo in Herr der Ringe immer traurig und erschöpft guckt, weil der Ring so eine Belastung ist, kann man bei Hugo auch davon ausgehen, dass der immer traurig und erschöpft schaut. Aber selbst in eigentlich fröhlichen Momenten bekommt Asa Butterfield keinen anderen Gesichtsausdruck hin. Vielleicht ist das mittlerweile besser geworden, aber das kann ich nicht beurteilen.

Scorsese bricht also die Geschichte auf rund 2 Stunden runter. Technisch gibt es hier nichts zu meckern, bis auf Asa Butterfield liefern alle sehr gute Leistungen ab und so sind es halt ein, zwei kleine Nickeligkeiten.

Und Ben Kingsley läuft als Georges Méliès zu absoluter Höchstform auf.

4,5/5 Zahnräder

8 „Gefällt mir“

Thema: Erst Flop, dann Top
Film: Heathers von Michael Lehmann
Erscheinungsjahr: 1989
Laufzeit: 103 Minuten
Wo gesehen: Amazon Leihe

Als einziger Film auf diesen Listen, den ich tatsächlich noch nicht gesehen habe, der aber bereits länger auf meiner Watchlist steht, hab ich mich für Heathers entschieden.

Veronica ist Teil der Heathers, typische snotty rich female school bullies. Dafür hat sie ihr Mauerblümchendasein hinter sich gelassen. Als sie mit dem „James Dean“-Verschnitt Jason Dean (JD) anbandelt scheidet eine der Heathers durch angeblichen Selbstmord aus dem Leben…

Was als Highschool-Komödie beginnt entwickelt sich über eine Komödie mit schwarzem Humor hin zu einem Thriller mit gesellschaftlicher Tiefe. Dabei spielen Ryder und Slater fantastisch. Natürlich bedient auch Heathers reichlich Klischees und blutet auch in großen Teilen 80er (aber das muss ja nichts schlechtes bedeuten). Hat mir gut gefallen und mich gut unterhalten.

3,5/5 abgeschossenen Fingern

7 „Gefällt mir“

Titel: Hocus Pocus
Thema: Erst Flop, dann Top
Erscheinungsjahr: 1993
Laufzeit: 96 Min


Hocus Pocus ist ein spaßiger Halloween-Film mit viel Charme und herrlich überzogenen Darstellungen, insbesondere von Bette Midler. Ich finde es immer etwas fragwürdig, wenn Filme, die so stark an einen Feiertag gebunden sind, als Kult bezeichnet werden. Dennoch stand dieser Film schon ewig auf meiner Watchlist. Eine meiner Freundinnen hat an Halloween Geburtstag und schaut sich diesen Film nahezu (oder tatsächlich?) jedes Jahr an. Für sie hat er einen hohen Stellenwert im Leben, unabhängig von objektiver Kritik. Bisher habe ich vermieden, ihn anzusehen – wohl auch, um keine eigene Meinung abgeben zu “müssen”. Doch nun ist es soweit.

Die Atmosphäre passt sehr gut zur Jahreszeit, und aufgrund der nostalgischen Inszenierung kann ich nachvollziehen, dass das den Film für viele zu einem beliebten Klassiker macht. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Macher sich nicht immer einig waren, wohin der Film möchte. Düsterer Hexenfilm oder schräge Kinderkomödie? Insgesamt kam bei mir eher der Ton einer Komödie an.

Manches kam bei mir inkonsequent rüber. Die Sanderson-Schwestern erschrecken sich zunächst vor moderner Technik, aber machen dann selbstbewusst Witze wie den über einen „Führerschein“. Diese Uneinheitlichkeit schmälert jedoch nur wenig die Wirkung des Films, denn ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt längst auf Albernheiten eingestellt und keine Erwartungen mehr an tiefgründige Charaktere und Geschichten.

Ein kitschiges aber süßes Ende rundet den Film ab und hinterlässt mich recht gut unterhalten, wenn auch ein bisschen schulterzuckend.

Ich hab festgestellt, dass es einen zweiten Teil aus dem Jahr 2022 gibt. Aussage meiner Freundin dazu: „Aber nur Teil 1 von Hocus Pocus. Den 2. Kann man getrost knicken“ :face_exhaling: Puh.

3 von 5 – charmant und unterhaltsam, aber nicht ohne Schwächen und mit spürbar mehr Potenzial.

7 „Gefällt mir“

Es ist Freitag - nach den Teilnehmenden der letzten vier Wochen geschaut, ist damit @Yerunis mit einem Thema dran :beanfriendly:

Falls noch im Urlaub, wäre es tatsächlich @boodee. Alle anderen waren zwischendrin jetzt inaktiv.

2 „Gefällt mir“

Und ich gebe zu bedenken, das wir kurz vor Weihnachten und dem Jahreswechsel stehen, wir hatten da in den letzten Jahren auch immer mal wieder Spezialrunden gemacht (Wichteln, zwei Wochen Zeit, mehr Filme usw.), vielleicht nur Frage in die Runde, oder wollen wir das ganz normal der Person überlassen, die dann regulär dran ist @Filmthemen-Challenge

2 „Gefällt mir“

Kurz Stress gehabt :beansweat:, ist aber noch nicht ganz so weit. :beanlurk: man fliegt ja erst nach zwei Monaten aus der Liste (wenn ich sie regelmäßig aktualisiere. :beanderp: @enter.the.void hat noch Ende Oktober mitgemacht, genau so wie @ForboJack, den ich irgendwann zwischenzeitlich schon mal rausgenommen hatte, der mit godzilla aber zurückgekommen ist. :beanfriendly:

…muss Liste aktualisieren. :beannote:

@Morissa guter punkt. :beanfriendly:

@Filmthemen-Challenge

Weihnachts Specialthema?

  • Ja
  • Nein
0 Teilnehmer

Ich finde dieses Jahr könnten sich die zwei Wochen-Zeit auch wieder mal sehr gut anbieten (oder halt 2 Filme in 14 Tagen). weil der Montag ist der 23., die Feiertage fallen also alle auf die Werktage, viele Leute sind im Stress, unterwegs, verreist, auf Heimatbesuch usw. Und dann hat man das gleiche mit Neujahr und Silvester nochmal.

Ich spreche also eher vom übernächsten Thema.

War aber nur ein Gedanke.

4 „Gefällt mir“

Ja, ich schaff es aktuell nicht jede Woche mitzumachen, aber bei ner Wichtelrunde wäre ich definitiv am Start.

1 „Gefällt mir“

Meine Tabelle ist aktuell, hab ich gemacht eh ich geguckt hab wer vier Wochen/Runden nicht dabei war. Ging von einem Monat und nicht zwei aus, sorry.

Sonderthema hätte ich wenn halt nächste Woche gedacht.

2 „Gefällt mir“