Mich stört die Länge aktuell eig auch weniger.
Mein “Problem” bei Trailern ist eher, wenn der Filmtrailer/teaser ein falsches Bild vom Film vermittelt und sich am Ende ein spannend wirkender Film als total vorhersehbar entpuppt.
Letzte bzw. aktuelle Beispiele sind für mich Arrival und Passengers.
Arrival wirkte für mich im Trailer erst mal überhaupt nicht überzeugend, bin im Nachhinein aber verdammt froh diesen (in meinen Augen) wirklich guten Film gesehen zu haben.
Der Passengers Trailer z.B. wirkt so als hätte der Film einen gewaltigen Plot-Twist, ist im Endeffekt aber doch überraschend vorhersehbar.
Danke! Endlich schreibts mal einer!
Gehe da voll mit Dir, weil gerade in letzter Zeit und auch leider bei großen Filmen (zB. Zootopia, Terminator, Arrival, etc.) zeigen die Studios viel zu viel.
Da bin ich manchmal froh, wenn ich “nur” verwirrt werde. Immer noch besser, als den kompletten Film, mit Twist zu zeigen oder auch mit Endkampf.
Nein, danke, ich schau mir dann lieber einen anderen Film an. Denn diesen kenne ich ja schon.
ich versuche mittlerweile Trailer zu meiden und schaue nur noch Teaser. Wenn man schon ne zeitlang Filme schaut, weiß man ja eh ziemlich gut, welche Filme einem zusagen und welche nicht…
Ich bin auch eher auf der Hut und versuche so wenig wie möglich zu sehen, wenn mich der Film wirklich interessiert und ich so wenig an Vorwissen wie es nur geht haben will (Arrival).
Leider erkennt man (wirklich) gute Trailer ja immer erst nach Sichtung des Films, deswegen ist Vorsicht immer die bessere Option.
Einer der besten Trailer ist für mich immer noch der hier zu Tarantinos Reservoir Dogs. Der zeigt im Prinzip auch fast jede Szene aus dem Film aber suggeriert eine komplett andere Handlung.
Gegenbeispiel ist natürlich der hier oft genannte Trailer zu Batman v Superman, der in chronologischer Reihenfolge jede Szene des Films zeigt.