Hallo! Um herauszufinden, was ich kann, schreibe @discobot Hilfe anzeigen
.
52
Alton @Jeykop macht ein Rascheln aus, offenbar wurde ein noch ungesehenes Waldtier aufgeschreckt und huscht vom Geschehen davon, jedoch nicht so, als dass dem geübten Schützen ein Schuss verwehrt bliebe. Wobei es sich bei dem Tier handelt, kann er allerdings nicht ausmachen, jedoch groß scheint es nicht zu sein.
Währenddessen nähert sich die Krähe dem angebotenen Brötchen zögerlich und mit großer Skepsis, zog dann über das Gebäck hinweg und setzte sich auf einen Ast zu Anmars @nightfirer Linken. „Da Großkopp soll mal sen Fuddaluke putzen. Abba Brodd nehm ik imma.“ krächzt der Vogel, sein fieser Akzent ist wohl nicht mit seiner Angriffslust verflogen. „Dann fladdern ma wieda unsre Wege.“ Mit diesen Krächzern nähert er sich dem Brot wieder und versucht sich schnell etwas davon diebisch wie der artverwandte Elstervogel zu schnappen.
Rays @BigDen Suche nach der „verlorenen“ Karte war keine große Herausforderung. Schließlich wusste er ja, wohin er geschossen hat. Umso verblüffender war der Fund nebst der Karte. Denn nicht mal eine Hand breit rechts des Geschoss und des erlegten Vogels findet der Spielkartenenthusiast einen kleinen kupferfarbenen Bartschlüssel.
Fijori:
immer noch verwundert wegen der Situation wende ich mich an Nit @anon78028999 bzw. an Anmar @nightfirer, als ich sehe, dass er sich mit der Krähe unterhält
„Was war das eigentlich gerade, was wollten die von euch überhaupt?“
Nit ist erleichtert das die Situation geklärt zu sein scheint.
„Ich wollte nur nach gefährlichen Tieren hier im Wald fragen. Der Akzent der Krähen hat mich überrumpelt und sie haben mich wohl falsch verstanden.“
Er zuckt mit den Schultern und macht sich daran die erlegte Krähe zu beerdigen. Vorher zupft er sich noch eine schöne, lange Feder vom Krähenkadaver ab.
Fiona:
Ein Bild wie gemacht für Öl!
Ich betrachte die Krähe, die das Brot aus den Händen Anmars nimmt. Fast als würde sie mit ihm reden.
Ich wende mich an Ray @BigDen :
„Wir sollten weiter. Diese Krähen haben uns schon genug aufgehalten, Anblick hin oder her. Wir sollten weiter gehen!“
Ray:
Huh. Das ist ja kurios, warum liegt hier mitten auf dem Weg ein Schlüssel rum, und wo kommt der überhaupt her? Egal… ich KÖNNTE meinen Begleitern natürlich davon erzählen, aber wo wäre denn der Spaß dabei?
Unauffällig greife ich nach dem Schlüssel und packe die tote Krähe mit der anderen Hand an den Beinen. Den Schlüssel lasse ich in meiner Manteltasche verschwinden, bevor ich mich erhebe und zu meinen Kameraden wende, und ihre Blicke auf die Krähe zu lenken versuche.
„Wenn ich sie schon nicht verspeisen darf, solltest du die hier vielleicht auch vergraben, Nit @anon78028999. Aber ja, dann sollten wir verschwinden. Das hat uns alles nichts eingebracht.“
Alton:
Ich setze mein Familiar wieder ab „Dann scoute eben vorsichtig im Unterholz herum.“
Ich halte mich weiter aufmerksam in meinem Versteck bereit falls etwas passieren sollte, wenn sich die anderen auf den Weg machen entlade ich meine Armbrust und folge ihnen
Anmar:
Als er mit den Krähen fertig wurde schaute er sich um.
„also die wollte nichts schlimmes es gab wohl nur einige Missverständnise die hatten sich ziemlich angefühlt das man sie beleidigt hatte.“ sprach er und wandte sich die Krähen wieder.
„darf ich euch noch frage da mein Begleiter nur wissen wollte wegen gefährliche Tiere oder andere Gefahren die hier sein könnte? Und könnt ihr uns sonst warnen wenn was gefährliches kommen könnte.“ sprach er zu den Krähen und hofft das es keine Probleme gibt.
Auf Anmars @nightfirer Frage krächzt die Krähe: „Wilde Tier hamma hier seltn. Abba die drei großen Zischa habbn schon viele Boddengeher verschluckt. Lassen nie etwas übba. Dreckige Zischa. Wenn die kommen, fladdert alles davon.“ Daraufhin schnappt er sich noch das letzte verbleibende Stück, das ihm angeboten wird und flattert zielstrebig tiefer in den Wald hinein.
Etwa zur selben Zeit beendet Nit @anon78028999 die Beerdigung seiner optischen Halbverwandtschaft, sodass diese Leichname vor den räuberischen Aasfressern wie etwa anderen Krähen geschützt sind.
Der Gruppe ist nun jedes Hindernis freigeräumt, sodass sie ihrem Weg weiter zu Mekara Goati folgen können. Dieser führt sie erst tiefer durch den Wald, welcher stetig dichter wurde, jedoch das spätherbstliche Sonnenlicht noch hindurch lässt. Bislang hat weder Altons @Jeykop Gehilfe Gefahr geschlagen, noch ist sonst jemanden der Reisenden etwas merkwürdiges aufgefallen. Einzig die dunkelgrüne und von Moos verzierte Umgebung fällt allen in die Augen, während der Geruch der Fichten und Zirbeln euren Nasen schmeichelt.
Langsam merkt ihr, dass euch der Weg immer mehr gen Hirschkogel führen muss, denn der Weg steigt stetig an.
- dem Weg zum Berg weiterfolgen
- einen anderen flacheren Weg um den Berg herum suchen
0 Teilnehmer
Langsam lichtet sich auch der Wald, die Bäume werden vereinzelter, kleiner, beinahe einem Strauch ähnelnd und vor euch türmt sich der Hirschkogel auf, dessen schneebedeckter Gipfel aussieht, wie wenn eine süße Teigtasche mit Zucker bestäubt wird. Dieser Eindruck wird durch das Leuchten der Nachmittagssonne auf jene weiße Masse nur verstärkt.
Beherzt atmet ihr die frische Bergluft ein, als ihr plötzlich aus weiter Ferne etwas wahrnehmt. War das ein Schrei? So genau könnt ihr es nicht sagen. Jedoch hört ihr noch das Flattern eben jener Krähe von zuvor, die über euch fliegt und hektisch krächzt.
Kaum war dies geschehen, vernehmt ihr auch ein schweres tiefes Grollen. Die Schneemassen auf dem Gipfel, sie setzen sich in Bewegung und steuern auf euch zu.
Was wollt ihr nun tun?
„Beim großen Barte Hrafnáss’! Eine Lavine?! Was machen wir? Kann jemand von euch einen Zauber wirken? Wegrennen wird wohl nichts bringen…“
Trotzdem sieht sich Nit nach einem rettenden Ort um.
Fijori:
„Moment, ich werd mal versuchen mich zu verwurzeln. Versucht euch möglichst oben an meinen Ästen festzuhalten.“
@godbrakka Ich will mich in einen Baum verwandeln.
Alton:
„Es ist wohl an der Zeit wieder für dich zu verschwinden“
Sage ich zu meinem Begleiter und löse den Zauber auf
dann sehe ich mich nach einer Höhle oder einem Vorsprung um wo ich und meine Begleiter sich unterstellen können oder nach einem flachen Stück Rinde oder etwas ähnlichen auf dem ich über die Lawine reiten könnte.
Das mit dem festhalten am Baum behalte ich mir im Hinterkopf.
Wieviel Zeit haben wir ca bis die Lawine uns erreicht
Ray:
„Eine Lawine sollte uns nicht überraschen,“ sage ich zu Nit @anon78028999 „schließlich hat der alte Mytheus gesagt, dass der Schrei unserer „Patientin“ sowas auslösen kann. Wir sind also auf dem richtigen Weg.“
„Und Fitschori @Luggsen“ verhaspele ich mich bei ihrem Namen wie so oft, wenn ich eine Frau anspreche „was auch immer du machst, ich würde erstmal zur Seite laufen. Die Mitte der Lawine ist die gefährlichste Stelle!“
Dann bereite ich mich darauf vor, meinen Worten Taten folgen zu lassen und versuche einzuschätzen, ob ich eher nach links oder rechts laufen sollte, um die besten Überlebenschancen zu haben.
Proben Teil 1: Profan
Nit @anon78028999 Verstecken -20, 1.Wurf
Alton @Jeykop Wahrnehmung, 2.Wurf
Ray @BigDen Wahrnehmung , 3.Wurf
@discobot würfeln 3d100
12, 30, 12
7, 9, 7