„Und vergisst nicht, auch die Helden der Geschichte brauchten Hilfe, damit sie groß und stark wurden.“
und Sophie beginnt ein altes Lied über Helden und ihre Gefährten anzustimmen.
„Und vergisst nicht, auch die Helden der Geschichte brauchten Hilfe, damit sie groß und stark wurden.“
und Sophie beginnt ein altes Lied über Helden und ihre Gefährten anzustimmen.
Sophie stimmt ein Lied an, um den Jungen zu beruhigen. Zusätzlich redet Farron auf ihn ein, die Medizin zu sich zu nehmen.
1. Wurf Sophie Sagen, 2. Wurf Farron Motivieren
@discobot würfeln 2d100
14, 45
„Nagut“, grummelt der Junge. „Gebt schon her, bringen wir es hinter uns. Aber nächstes Mal soll der Doc gefälligst eine leckere Medizin bringen, sonst lasse ich ihn aufknüpfen!“
Farron:
"Medizin ist keine gute Tat wie Spielen oder ein Stück Kuchen. Ich kann EUch nichts versprechen, aber ich werde es dem Arzt ausrichten. "
(da bin ich kurz CW machen und hier wird plötzlich losgespammt :P)
Baltrock schaut den Ork fragend an. „Was hat die denn jetzt auf einmal?“. Der Zwerg setzt ein Stirnrunzeln auf. „Erst wollt sie nicht nach der Ratte suchen und jetzt ist sie Sauer das wir sie suchen wollen und das auch ohne Sie?“. Er zuckte einmal kurz mit den Schultern, packte seine Gegenstände in die neue Umhängetasche und machte sich bereit. „Na dann, las uns durch den Armenviertel gehen!“
Wenn Sophie bemerkt, dass das Singen den Jungen beruhigt, wird sie weitere Lieder über Helden singen, bis @Luggsen die Medizin (nach dem Zettel des alten Tom) verabreicht hat.
Ich nehme mir einen Becher, fülle ihn mit Wasser und tropfe drei Tropfen der Medizin 1 rein, dann setzte ich den Becher an die Lippen des Jungens.
„Na dann, einmal austrinken bitte.“
Inga:
Ich schlendere durch die Stadt und halte Ausschau nach Läden für Kräuter und/oder Werkzeuge.
Wenn ich schon hier bin… und wenn mir Baltrock was zusammenbraut, werd ichs zuerst an ihm testen denke ich, immer noch mit Wut im Bauch.
Mit finsteren Blick schluckt der Junge die Medizin. Er würgt ein paarmal lautstark, doch die Medizin bleibt drinnen.
„So, zufrieden!? Und jetzt lasst mich wieder in Ruhe spielen! Und sagt Martha, ich habe Hunger, wenn ihr geht!“
Inga schlendert durch die Gassen. Nach kurzer Suche trifft sie auf eine breite Straße, links und rechts von allerlei Läden gesäumt.
„wunderbar. Das sind wir wieder auf dem Weg. Einen schönen Tag wünsche noch.“
Ich gebe Sophie die Flasche mit der Medizin zurück.
Sophie machte noch einen Knicks vor dem jungen Herrn „Natürlich, mein Herr, natürlich“, verlies das Zimmer und beim gab den Wunsch des Herrn nach einer Mahlzeit dem Personal weiter.
„Einer geschafft - wer ist der nächste?“
Farron:
Ich blicke meine Begleiter an.
„Haben wir die Medizin wieder mitgenommen? Als nächstes müssen wir zum Tempel der Gottmutter gehen.“
"Sicher verstaut, wie der Herr Doktor aufgeschrieben hat. Also - auf zum Tempel der Göttinnenmutter." Und es ist sichtlich eine Freude in ihrer Stimme zu hören, wenn sie vom Tempel spricht.
Inga:
Zuerst gehe ich in einen Laden, der auf Kräuter spezialisiert ist, und frage dort nach Improvawurzel, Nimmersehblatt und Baldrianknecht, sowie die Preise dafür.
„So Leute also warten wir wieder bis die anderen wieder da sind und dein Freund warten.“ sprach er zu den anderen die in der Taverne sind.
Tresk steht dann auf und nickt Baltrock @Das_Jabbu zu als er ihn anspricht "Komme mit wenn Räuber jagen. Kann ich Wut auslassen" meinte er noch und würde dem Zwerg folgen wenn er die Taverne verlässt.
Baltrock klatscht in die Hände. „Na dann jungs, lasst uns in den Armenviertel gehen und nach Rattenjagd gehen. Irgendwer wird schon was wissen. Wenn wir Laut genug sind, wird früher oder später etwas aufgescheucht.“
Der Zwerg geht in Richtung der Tür und hält sie anschließend für die anderen beiden offen. „Aber…erst fragen dann Töten.“
Hosh-Pak folgt dem Zwerg.
Robradur
Robradur hatte sich lange mit den beiden Jugendlichen im Wartezimmer des Doktors unterhalten. Irgendwann bei der dritten Kanne Tee meint er, ihm vertraute Stimmen im Nebenzimmer zu hören, doch als die alte Schildkröte endlich nachschaut, entdeckt sie nur den Arzt, der an einer Patientin operiert, und füllt dessen Tasse wieder mit Tee.
„Herr Doktor, ich habe die beiden jungen Männer soeben zu Kibos“ - Kibos Freunde hatten Robradur oft über den Namen des Jünglings korrigiert - „Familie geschickt. Ich denke, sie haben ihre Lektion gelernt. Ich denke auch, dass Kibos Mutter bald um ihrem Spross besorgt eintreffen wird.“
Er schaut sich grübelnd um. „Meine Kumpanen haben das Gold noch immer nicht gebracht? Ich hoffe, ich habe mich nicht in ihnen getäuscht, sonst muss ich Euch noch den Teevorrat leer trinken.“ Ein freundliches Schmunzeln wird in Richtung Doktor geworfen, der aber weiterhin mit dem Rücken zu Robradur über die Patientin gebeugt ist.
„Kann ich mich denn anderswie nützlich machen?“