Baltrock überlegte kurz. Anschließend wandte er sich dann zu der Schildkröte (@regiment). Nach einer weiteren kurzen Überlegung wendete er sich zur Katzendame zurück und versuchte sie zu beruhigen. „Hör mal Kätzchen, ich pass auf dich auf das keiner dieser Hunde dir was antut. Ich hab meine Fäuste, mein Speer und diesen Ast im Notfall. Und die Schildkröte würde im Notfall auch Ihren Panzer geben als versteck“. Erklärte Baltrock mit ruhiger Stimme.
„Nun, das Tor ist noch zu, also sind die anderen wohl noch auf der Suche. Diese Arbeit als Totengott, da kriegt man ja bestimmt einiges mit, oder? Wisst Ihr zum Beispiel… also, sagen wir… eine zufällige Person, wie lange die noch… ich meine, wann ihr Todesdatum sein wird?“
M-mich beschützen? Als… als ob ich nicht selbst auf mich aufpassen kann. Aber wenn er das tatsächlich für mich tun würde… habe ich dann wieder einen Freund gefunden? Nach all den Jahren?
Ich stehe vom Ast auf, auf dem ich gerade noch gesessen habe. Ich atme tief ein und aus. Das ist ein großer Schritt, aber wenn ich ihn nicht alleine gehen muss…
„Na gut, ich vertraue dir. Und deswegen…“ Ich springe so vom Baum, dass ich am Ende genau über dem Zwergen bin „…fang mich!“
Und dich direkt in das Reich der Träume schicken. Der Schlag war präzise und hart. Du bekommst durch die punktgenaue Platzierung des Hiebs keinen Schaden.
Triumphierend schaut Baltrock sein Ast an und nickt zufrieden zu dieser. „Gute Arbeit Asti“ Sagte der Zwerg murmelnd zum Ast und wurf ihn nun beiseite. Schließlich hat der Ast nun seine Arbeit getan. Er nimmt die Katzenfrau auf seine Schulter hoch und schaute dabei die anderen an. „Na los, gehen wir endlich von diesen Gottverdammten Sonnenlosen Ort weg. Der Zwerg will endlich Bier trinken und der Schildkröte seinen Tee Ausgeben.“
Sophie veroutzt die letzten Reste der Brine, versuchte sich zu fassen. Ihre Augen starrten den Ork noch immer misstrauisch an. Sie hörte mit, wie der gute Schildkrötenmann und der Zwerg auf Inga einredeten und sie sich in die Arme des Zwerg fallen lies - dann aber Pock, Sie wandte ihre Augen zum Zweg und Inga lag nun bewusstlos auf seiner Schulter, der zu seinem Ast redete?
Inga! - Baltrock! - Was habt ihr gemacht Herr Zwerg? Die Arme ist ja völlig hinüber. Schnell, lasst mich ihr helfen.
Robradur Auch die Schildkröte verarbeitet die jüngsten Geschehnisse, wenn etwas langsamer. „Wieso habt Ihr das denn getan, Herr Baltrock?“ fragt sie den Zwerg verwundert und weicht langsam und vorsichtig zurück während ihr Hals beginnt den Panzer zu verschlingen. „Das war weder nötig noch nett. Wenn Ihr so mit allen umgeht, die Euch vertrauen, sehe ich dunkle Zeiten voraus. Und dass Ihr mich da auch noch mit hineinzieht… also nein, das kann ich nicht gutheißen.“ Robradur betrachtet die auf den Zwergenschultern liegende Inga, deren Hände auf der einen und Füße auf der anderen Seite des Zwerges aufgrund seiner Größe auf dem Boden streifen. „Legt die Arme bitte ab! Wer weiß, was Ihr noch mit Ihr vorhabt!? Wenn sie schon getragen werden muss, dann bitte von jemandem, der Ihr nichts Böses will.“
Robradur bemerkt Sophies Verarztungsversuche und warnt: „Seid vorsichtig, junge Dame! Wer weiß, was der Herr Baltrock noch im Schilde führt.“
Nistro bemerkte das diese Menschenfrau oder Katze oder was es auch war, scheinbar Angst vor dem Hund hatte, was dieser nicht ganz Verstand.
Er wollte erst etwas sagen, aber da versuchte schon der Zwerg - dessen Namen Ihn bisher auch noch Unbekannt blieb - zu beruhigen. Was nach kurzer Zeit auch klappte und die Katzenfrau auch zum runterbewegen brachte.
Plötzlich bemerkte Nistro, wie der Echsenmann Tresk zu Ihm was sagte. Nistro wandte sich zu ihm. „Entschuldigung, ich hab fast vergessen das Sie was gesagt haben. Meinen Sie wirklich das der Hund wohl hier bleiben muss?“. Nach den Worten schaute Nistro zum Hund mit einem leicht traurigen Blick.
„Das war zwergische Heilkunst.“ Erwiderte der Zwerg. Und versuchte alle zu Beruhigen. „Es ist nicht so das ich gelogen habe. Ich werde sie beschützen und die Angst vor den Hunden Entnehme ich ihr auch indem sie diese nicht ertragen muss. Sobald wir vom Friedhof weg sind. Sorge ich dafür das sie wieder wach wird. Es gibt genug Kräuter die jeden wach machen. Vertraut dem Zwergen und lasst uns endlich aufbrechen. Oder findet ihr wir sollten noch länger die Ruhe der Töten stören. Und der kleinen geht es gut. Ich bin geübt in sowas. Die wird nicht mal Kopfschmerzen haben. Seit unbesorgt. Und jetzt lasst und weitergehen. Bevor wir wirklich die Toten wecken.“