Inga:
„Ich wär dann eher für erdrosseln“ sage ich mit einem süffisanten Lächeln.
„Spaß. Ich hab auch kein Problem damit, es drauf ankommen und ihn hier liegen zu lassen.“
Zusammenfassung
Muss mir angewöhnen, den GM keine bösen Ideen zu geben. 
Nach einer Weile kommen Tresk, Sophie und Luggsen zurück zur Taverne. Drinnen sitzen bereits Petju und Farron, die sich gerade beim Essen über Religion unterhalten. Nistro und Tuscov hocken etwas unschlüssig daneben und können nicht wirklich viel zu dem Thema beitragen.
Hosh-Pak zeigt mit erhobener Augenbraue auf sein Flamberge.
„Auf Numma sicha gehn?“
Baltrock schüttelt den Kopf. „Nein, der wird nichts sagen. Unnötig töten sollten wir nicht.“
Hosh-Pak brummt neutral und setzt seinen Weg zur Taverne fort.
Inga:
„Nein!“ sage ich vehement.
Das… wäre doch etwas zu viel. Er mag keine sterbenskranke Mutter haben, aber irgendwo vielleicht doch eine Familie, die ihn vermissen würde. Und es ist sowieso an Khâmul, über die Mörder und Räuber seiner Familie zu richten.
„Noch mehr Angst, als vor möglichen Wachen, die hiervon erfahren“ sage ich dann zum Ork „hätte ich vor Sophie, wenn sie von einem kaltblütigen Mord erfährt.“
Ich laufe dann wieder Richtung Taverne.
Nach kurzem Marsch kommen auch Inga, Hosh-Pak und Baltrock an der Taverne an.
Zusammenfassung
Damit sollten alle an der Taverne sein bis auf Robradur, der noch beim Arzt ist
Hosh-Pak lässt sich auf einen der Stühle nieder.
„Wia müzzn irgnwie inn Palazt…“
Sagt er mehr zu sich.
„Gefrühstückt hatte ich schon, aber wie ist nun der plan nun weiter.“ sagte er zu den beiden.
Inga:
Auch ich setze mich auf einen Stuhl und beginne aus dem Kopfkissenbezug eine provisorische Umhängetasche zu machen, um die Geschehnisse der letzten Stunde in Ruhe zu verarbeiten.
Petju:
zu Farron (@T_r4X):
„Keine Frage, Priester. Das Feuer ist eines der größten Geschenke an uns denkende Wesen. Und es hat ja auch eine eindeutig aufwertende Wirkung. Brät man Fleisch über Feuer wird es plötzlich genießbar. Oder abgekochtes Wasser, das dem Trinker keine Krankheiten mehr bereitet. Kurios, finde ich.“
Zu Nistro (@nightfirer):
„Sorgt euch nicht. Ich habe einen Plan. Ein Kontaktmann von mir wartet bereits draußen, bis sich unsere Truppe wieder zusammengefunden hat. Sobald alle hier sind erkläre ich es gerne.“
Tresk tritt wütend in die Taverne ein und stapft schnurstracks auf Petju @Greenbear und donnert seine Faust auf den Tisch während seine andere offen ausgestreckt hinhält. "Wettgeld! Her damit! Und wenn noch mal sowas abziehst, Bekanntschaft mit meiner Faust machst! donnerte es laut und aggressiv aus der Kehle des Echsenmenschen gefolgt von einem knurren.
1 „Gefällt mir“
Sophie versuchte halbwegs mit den schnellen Schritten von Tresk Schritt zu halten, als sie keuchend die Taverne betrat.
„Nun“ sagte sie zum alten Mann Petju @Greenbear „Die gute Nachricht: der Junge wird euer Wettspiel überleben.“ Und musste mehrmals keuchen und husten. "Doch der Eingriff war nicht billig. Sagt, wieviel Gold habt ihr den armen Leuten mit eurem Spiel abgezockt??"
Petju:
zu Tresk (@R4id3nz):
„Ah, der große Krieger kehrt zurück! Ein ordentlicher Kampf, das muss man sagen. Hier, deinen Anteil hast du dir redlich verdient!“
Der alte Mann gibt ihm Münzen im Gesamtwert von 2 Gold.
Sophie sah ungläubig auf die Münzen
„und wieviel habt ihr verdient?“ fragte Sophie anklagend.
1 „Gefällt mir“
Farron:
Da führt man einmal eine angenehme Diskussion ber die Gotmutter und schon wird man unterbrochen.
Ich beobachte, wie Tresk mit Peju streitet.
Petju:
zu Sophie (@Addearheart):
„Vier. Vom Rest habe ich meine Freunde hier gerade zum Frühstück eingeladen.“
„Da fehlt noch 8. Besorgt das Gold jetzt!“ knurrte und brüllte Tresk weiter den alten Petju @Greenbear an.
1 „Gefällt mir“
Farron:
„Euer Geschäft hat mehr gekostet, als Ihr verdient habt? Ich vertraue Euch kein Stück von Wert mehr an!“
Ich wende mich von Petju ab und stelle mich an die Seite von Sophie.
„Könnt Ihr mir erzählen, was mit seinem Gegner passiert ist?“
„angeknackste Schädelplatte. Wir hatten Glück, das der Arzt wusste, was er tat. Auch wenn seine Praxis schon bessere Tage gesehen hat. Was ein weiterer Grund ist, ihn angemessen zu betahlen.“