Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Sophies Einschätzung nach handelt es sich bei dem Jungen um einen reichen, verzogenen Bengel, der leicht aggressiv anmutet und scheinbar wenig erfreut über die Ankunft der Ärzte ist (dabei haben die so gute Lieder). Auch der tiefe Knicks von Sophie sowie die Verbeugungen von Luggsen und Farron scheinen ihn nicht zu besänftigen.

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Hallo! Um herauszufinden, was ich kann, schreibe @discobot Hilfe anzeigen.

„Werter Herr Perian? Herr Tom schickt uns, eure untertänigsten Diener - die werte Frau Medica Bidokustuth, den ehrwürdigen Padre Farron und mich - euch eure Medizin zu geben, auf dass ihr mutig und stark euer Gesinde führen könnt.“

Hä, Diener. Ich bin niemandes Diener denke ich mir sichtlich verwirrt. sag aber nichts dazu. Die Gepfolgenheiten zwischen Menschen sind Sophies stärke, nicht meine.

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Der Junge schaut euch finster an.
„Sagt dem Doc, ich brauch keine Medizin. Ich bin gesund! Und jetzt geht, sonst lass ich die Wachen rufen!“
Er hebt ein kleines Holzpferd auf und wirft es nach euch. Er hat jedoch zu kurz gezielt und das Pferd fällt vor euch zu Boden.

Farron: 

Ich hebe das Pferd auf, das auf dem Boden liegt.
"Es gibt keinen Grund, die Wachen zu rufen! Wir sind hier, um Euch zu helfen, mein Herr! Diese Medizin ist da, um Euch zu helfen."
Ein Apell an die Gottmutter könnte helfen, ihn zu beruhigen.
Diese Medizin wird vieleicht nicht gut schmecken und grade fühlt Ihr Euch gesund. Aber ebenso ist der Abend noch warm, wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwindet. Und erst später werdet Ihr von der Kälte umfangen.
Ich versuche den Jungen zu motivieren, seine Medizin zu nehmen.

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„Und vergisst nicht, auch die Helden der Geschichte brauchten Hilfe, damit sie groß und stark wurden.“

und Sophie beginnt ein altes Lied über Helden und ihre Gefährten anzustimmen.

Sophie stimmt ein Lied an, um den Jungen zu beruhigen. Zusätzlich redet Farron auf ihn ein, die Medizin zu sich zu nehmen.

1. Wurf Sophie Sagen, 2. Wurf Farron Motivieren

@discobot würfeln 2d100

:game_die: 14, 45

„Nagut“, grummelt der Junge. „Gebt schon her, bringen wir es hinter uns. Aber nächstes Mal soll der Doc gefälligst eine leckere Medizin bringen, sonst lasse ich ihn aufknüpfen!“

Farron: 

"Medizin ist keine gute Tat wie Spielen oder ein Stück Kuchen. Ich kann EUch nichts versprechen, aber ich werde es dem Arzt ausrichten. "

(da bin ich kurz CW machen und hier wird plötzlich losgespammt :P)

Baltrock schaut den Ork fragend an. „Was hat die denn jetzt auf einmal?“. Der Zwerg setzt ein Stirnrunzeln auf. „Erst wollt sie nicht nach der Ratte suchen und jetzt ist sie Sauer das wir sie suchen wollen und das auch ohne Sie?“. Er zuckte einmal kurz mit den Schultern, packte seine Gegenstände in die neue Umhängetasche und machte sich bereit. „Na dann, las uns durch den Armenviertel gehen!“

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Wenn Sophie bemerkt, dass das Singen den Jungen beruhigt, wird sie weitere Lieder über Helden singen, bis @Luggsen die Medizin (nach dem Zettel des alten Tom) verabreicht hat.

Ich nehme mir einen Becher, fülle ihn mit Wasser und tropfe drei Tropfen der Medizin 1 rein, dann setzte ich den Becher an die Lippen des Jungens.
„Na dann, einmal austrinken bitte.“

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Inga:

Ich schlendere durch die Stadt und halte Ausschau nach Läden für Kräuter und/oder Werkzeuge.
Wenn ich schon hier bin… und wenn mir Baltrock was zusammenbraut, werd ichs zuerst an ihm testen denke ich, immer noch mit Wut im Bauch.

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Mit finsteren Blick schluckt der Junge die Medizin. Er würgt ein paarmal lautstark, doch die Medizin bleibt drinnen.
„So, zufrieden!? Und jetzt lasst mich wieder in Ruhe spielen! Und sagt Martha, ich habe Hunger, wenn ihr geht!“

Inga schlendert durch die Gassen. Nach kurzer Suche trifft sie auf eine breite Straße, links und rechts von allerlei Läden gesäumt.

„wunderbar. Das sind wir wieder auf dem Weg. Einen schönen Tag wünsche noch.“
Ich gebe Sophie die Flasche mit der Medizin zurück.

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Sophie machte noch einen Knicks vor dem jungen Herrn „Natürlich, mein Herr, natürlich“, verlies das Zimmer und beim gab den Wunsch des Herrn nach einer Mahlzeit dem Personal weiter.

„Einer geschafft - wer ist der nächste?“

Farron: 

Ich blicke meine Begleiter an.
„Haben wir die Medizin wieder mitgenommen? Als nächstes müssen wir zum Tempel der Gottmutter gehen.“

"Sicher verstaut, wie der Herr Doktor aufgeschrieben hat. Also - auf zum Tempel der Göttinnenmutter." Und es ist sichtlich eine Freude in ihrer Stimme zu hören, wenn sie vom Tempel spricht.