Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Tuscov
Nachdem ich die Wege auf Spuren untersucht habe Folge ich der Gruppe die aufbricht

Die ist klar, dass kann hier kein normaler Friedhof sein. Nirgendwo werden Elfen, Zwerge und Menschen und was weißt du noch zusammen beerdigt. Das hier ist das Werk von etwas oder jemanden, der über den schnöden, profanen Welten steht. ein mächtiger Geist vllt? Oder ein Magier? Vielleicht sogar ein Gott!

Wenn du den Friedhof genauer erkundest, könntest du mehr lernen

Er grübelt noch etwas weiter und schaute sich um.
"Hey wird du wirklich noch was gebrachen um Jemanden zu verbinden Sprach er und wartet auf deren Reaktion

Ich rufe den anderen nach „hey, wartet doch mal. Das hier könnte wichtig sein“

Robradur
Robradur schaut aus seinen Gedanken hoch und wendet sich Luggsen zu:

„Ihr meint Heilwucher, richtig? Ja, ich habe schon einige Völker bereist, in denen es als reguläre Medizin verwendet wurde. Das könnte uns in der Tat nützlich sein, wenn wir noch mehr solcher aufgebrachter Zeitgenossen kennenlernen. Ich werde die Augen offen halten.“

Robradur bleibt stehen.

„Etwas an diesem Friedhof ist merkwürdig: Ich bereise nun schon seit mehr als zweihundert Jahren die Welt und ich habe noch nie einen Friedhof gesehen, in dem so viele unterschiedliche Völker beerdigt wurden. Man findet Ausreißer hier und da - einen Ork in einer Zwergengruft oder einen Elfenabschnitt auf einem Menschenfriedhof. Aber alles zusammen, das ist neu für mich…“

Er beginnt zu murmeln.

„Und interessant. Ich muss mir das genauer anschauen.“

Mit diesen Worten tritt Robradur vom Weg ab zwischen die Reihen der Gräber und wendet den Blick nicht mehr von den Gräbern ab.

Baltrock hört was die Zwergendame über das kraut gesagt hat. „Oh… Ihr meint Heilwucher? Das wächst doch auf jedem Friedhof. Allerdings kann ich das leider ohne Mörsel nicht bearbeiten“.

Er schaut zu der Schildkröte und musste lachen. „Ich glaube wir werden uns gut verstehen mein Freund. Ja Heilwucher“

„Wir können es doch trotzdem mitnehmen und später verarbeiten“ :cluelesseddy:

Suchst du jetzt das Kraut oder schaust dir die Gräber an?

Inga:

Als ich Luggsen höre, sprinte ich schnurstracks zurück zu ihr und frage:
„Und wie sieht das aus? Ohne das zu wissen, wird die Suche unnütz sein…“

Die Gräber. Das Kraut bleibt im Hinterkopf falls Robradur drüberstolpern sollte (könnte ja auf nem Grab wachsen), aber der Friedhof hat seine volle Aufmerksamkeit.

"Ich weiss leider nur, wie man eine Medizin daraus herstellt. Aber Robradur weiss sicher wie das aussieht, wir sollten ihn fragen. :thinking: "
Damit hoppe ich zu Robradur (@regiment) rüber
„Verzeiht, aber ihr wisst doch sicher, wie Heilwucher aussieht. Ich bin mir sicher, wir finden mehr und schneller, wenn mehr von uns wissen, nach was wir genau suchen müssen“

Die Gräber hier sind nichts besonderes, außer dass viele verschiedene Schriften auf ihnen zu finden sind, von denen du die meisten nicht kennst. Die Gräber sind als wild durcheinander. Während du sie untersuchst bemerkst du aber etwas, dass bei dem Geschnatter der anderen unterging: Es gibt hier keine Geräusche. Kein Tier. Kein Wind. Die Ruhe ist absolut. Als wäre der Friedhof so konzipiert Geräusche zu verschlucken. Geister machen sich solche Mühen nicht (meistens)

Lediglich Robradur und Baltrock kennen die gesuchte Pflanze. Sie zu beschreiben ist müssig, da sie schlicht grün ist und aussieht wie vieles andere Unkraut was hier wächst. Nur die beiden können demnach überhaupt eine erfolgreiche Suche starten. Das Wissen darüber weiterzugeben erfordert eine Sozialprobe (erklären) -10.

Robradur
Robradur wird aus seinen Gedanken gerissen.

„Oh richtig, der Heilwucher. Richtig! richtig… Lasst mich überlegen.“

Würde gerne versuchen das zu erklären.

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 79

Robradur erklärt den anderen wie Heilwucher aussieht. Nach seinen Erklärungen sind 8/9 Pflanzen die ihr seht Heilwucher. Es ist demnach fragwürdig, ob euch die Erklärungen was nützen.

Baltrock versucht erst gar nicht die Wurzel zu erklären. Er schaut gleich danach ob er welches findet und nimmt soviel wie er kann in sein Mantelbeutel. „Wir müssen uns langsam beeilen und die anderen aufschließen. Wir sollten uns nicht trennen“

„Nagut wird wohl doch nichts gebraucht.“ Sagte er, aber ohne auf ne Reaktion zu warten von den anderen.
„Wie sieht es aus wollen wir den nun weiter gehen wo es nicht so Trostlos ist als hier sonst können wir uns hier ein Grab selbst graben schon mal.“ Sprach er und schaute sich nochmal um, ob es nur ein Weg gibt oder was geheimegang.

Farron:

Der Kampf ist beendet, der Gottmutter sei dank!
Ich versuche die Schrift auf den Grabsteinen zu lesen

Inga:

Ich grase alle Gräber ab und pflücke so viel von dem vermeintlichen Heilwucher, wie möglich. Dann gehe ich zu Robradur, lasse die Pflanzen vor seine Füße fallen und sage: „So, das dürfte alles von dem guten Zeug sein.“

Ich drehe mich Richtung des dritten Weges, den Hosh-Pak eingeschlagen hat, und schaue, ob ich aus der Distanz irgendetwas Besonderes wie hohe Gebäude erkennen kann.