Forums-Kochwettbewerb - Runde 30: Hüttengaudi

George Washingtons extremely boozy Egg Nog

250ml Weinbrand
250ml Whiskey
125ml dunkler Rum
75ml süßer Sherry
6 Eier
75g Zucker
500ml Sahne
500ml Milch
0,75TL Muskatnuss (ich habe 1TL drin)
0,5TL Zimt (weider 1TL)

Nehmt eine große Schüssel!
Den Schnaps mischen und wegstellen.
Die Eier trennen. (Dotter in große Schüssel geben)
Den Dotter schlagen bis er hellgelb ist, dann stückweise den Zucker unterschlagen.
Die Sahne und die Milch reingeben, weiterschlagen.
Den Schnaps reingeben.
Jetzt die Gewürze rein.
Schlagen bis es „smooth“ ist.

Das Eiweiß schaumig schlagen und unterheben.
5 Tage im Kühlschrank stehen lassen. (Optional)

3 „Gefällt mir“

Ei Pizza

3 Eier
1 Esslöffel Sauere Sahne
Ein Schluck Milch
Tomaten
Mozzarella
Salz Pfeffer Oregano und andere Gewürze nach Wahl
Salami

Eier,Sahne und Milch Salz,Pfeffer und Oregano vermischen
In eine Pfanne geben und schocken lassen und dann wie eine Pizza belegen
Dann 4-5 Minuten mit Deckel garen lassen bis der Käse geschmolzen ist

10 „Gefällt mir“

Da @anon50244179 schon Interesse an Kaiserschmarrn angemeldet hat, präsentiere ich hier das Rezept zur Vorspeise, an der ich mich probiert habe.

Frittatensuppe

Für 4 Personen
75 g Mehl
1/8 Liter Milch
2 Eier
Salz
Butter (zum Braten)
Frischer Schnittlauch
1 Liter Rinderbrühe

  1. Eier verquirlen
  2. Mehl, Salz, Milch nach und nach daruntermischen
  3. Butter in Pfanne erhitzen
  4. Teig in der Pfanne verteilen, sodass der Boden dünn bedeckt ist
  5. auf beiden Seiten leicht bräunlich anbraten
  6. Palatschinken auf Teller legen und abkühlen lassen
    (solange wiederholen bis der Teig aufgebraucht ist)
  7. Brühe aufkochen
  8. Schnittlauch kleinschneiden
  9. Palatschinken einrollen und in dünne Streifen schneiden
  10. Alles zusammenfügen

(Quelle: Rezept österreichische Frittatensuppe | Miomente Entdeckermagazin)

Ich habe die Hälfte der Zutaten genommen und laktosefreie Milch verwendet, sowie, da es sich um eine Vorspeise handelte, nur ein halben Palatschinken der Suppe hinzugefügt.
Das Ganze gab es dann zusammen mit Kaiserschmarrn und Himbeer-Brause.

13 „Gefällt mir“

Dankeschön habe mir heute auch die Zutaten für einen Kaiserschmarren gekauft, wollte ich mir dann morgen machen. Noch eine Frage dazu können auch mehrere das gleiche Essen einreichen?

Natürlich, das ist kein Problem. Selbst gleiche Gerichte wird jeder ein bisschen anders kochen. :cat_sip:

2 „Gefällt mir“

Heute Abend gab es bei mir Kaiserschmarrn mit Wild-Preiselbeeren. Das Gericht erinnert mich immer an die Urlaube in Österreich mit meiner Familie.

Die Zutaten wären:
4 Eier
125g Mehl
60g Zucker
1 Prise Salz
1 Päckchen Vanillezucker
300ml Milch
40g Butter
40g Rosinen

Zubereitung:

  1. Die Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen und danach beiseite stellen.
  2. Jetzt das Eigelb mit dem Zucker, Salz und den Vanilienpäckchen cremig schlagen.
  3. Nach und nach die Milch und das Mehl untermischen.
  4. Wer will, kann jetzt die Rosinen mit reinmischen, ansonsten vorsichtig den Eischnee unterheben.
  5. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und 5 Minuten goldbraun backen und regelmäßig überprüfen, ob der Boden schon Braun ist.
  6. Jetzt den Kaiserschmarrn in 4 Teile trennen und wenden.
  7. Den Kaiserschmarrn in Mundgerechte Stücke zerteilen und kurz weiter braten.
  8. Servieren und mit Puderzucker bestreuen und dazu Apfelmus oder Wild-Preiselbeeren essen.

Ich wünsche jeden viel Spaß beim nachkochen und beim essen :grin:

Hier noch der Link zum Rezept:

6 „Gefällt mir“

der hat ein paar viele Röstaromen :smiley:

5 „Gefällt mir“

Mein Beitrag ist diesmal eine Rinderbouillon.

Zutaten:
-Beinscheiben vom Rind
-Suppengrün (Möhren, Sellerie, Porree)
-Zwiebeln
-Knoblauch
-Gewürze (Salz, Pfefferkörner, Lorbeer, Senfkörner, Piment)

Als Beiwerk kommen bei mir noch Maultaschen, Baguette, Schmelzkäse, Butter und Petersilie hinzu.

Zuerst werden die Zwiebeln und Möhren halbiert und zusammen mit dem Sellerie und dem Porree ohne Fett angebraten. Hierbei muss nichts geschält werden und das Gemüse darf auch ruhig ein wenig schwarz werden. Das gibt am Ende umso mehr Farbe. Später kommt noch der Knoblauch hinzu. Dieser sollte nur nicht zu viel angebraten werden, da er ansonsten bitter wird.

Als nächstes kommt das Ganze mit dem Fleisch und allen Gewürzen in einen großen Topf mit kaltem Wasser. Beim Salz kann man hier auch großzügiger sein, als man vielleicht denkt. Jetzt muss die Brühe bei niedriger Temperatur leicht köcheln. 5-6 Stunden ist dabei das Minimum. Es darf aber nicht richtig kochen.

Arbeitsbedingt habe ich es bei mir allerdings auf zweimal 4-5 Stunden verteilt. Ein Sicherheitshinweis dafür lautet, den Topf beim Abkühlen erhöht oder angekippt stehen lassen, damit die Luft herum zirkulieren kann. Ansonsten könnte es passieren, dass es sauer wird. Gewitter soll auch nicht so gut sein. :beansweat:

Sollte der Flüssigkeitsverlust mit der Zeit zu groß werden, kann einfach mit frischen Wasser wieder aufgefüllt werden.

Nachdem genügend Zeit vergangen ist, wird nun alles durch ein Sieb mit eingelegten Küchentuch gegeben.

Dies ist natürlich nur eine Basis und kann, wie schon ein paar Beiträge über mir, nun in vielen Variationen angerichtet werden. Ich habe mich diesmal für Maultaschen entschieden.
Da ich sehr hochwertiges Fleisch benutzt habe, hatte ich mir auch die Mühe gemacht, dieses wieder heraus zu lesen, klein zu schneiden und mit hineinzugeben.

Nebenbei wird etwas Butter erhitzt und mit zerdrücktem Knoblauch vermengt. Damit habe ich das aufgeschnittene Baguette bestrichen und angeröstet.

Zum anrichten kommt noch etwas gehackte Petersilie in die Bouillon und auf das warme Baguette der Schmelzkäse. :fresskoma:

11 „Gefällt mir“

Joar, hier war ja diesmal nicht viel los. :beansad:

Möchte noch jemand etwas einreichen?
Ansonsten würde ich dann in den nächsten 1-2 Tagen die Abstimmung machen. :beanthinking:

Und daran anschließend vielleicht eine kleine Umfrage weswegen? (anonym)

  • Thema hat mir nicht zugesagt
  • Mir ist nichts passendes eingefallen
  • Ich hatte keine Zeit/Möglichkeit
  • Ich habe es vergessen
  • Ich wusste nichts davon
  • Ich mache nie mit
  • Aus anderen Gründen

0 Teilnehmer

:scream:

Hab mich verrechnet bzw. hab am Wochenende nicht richtig geschaut wie lang mir Zeit bleibt. Hab dann gesehen „Startpost“ 11 Tage her, leider war es wohl das Editier Datum :smiley:

Poste dann noch mein Brit (auch wenn’s ein Fertigrösti war) und dann wollt ich noch irgendwas mit Camembert machen…
bekomm ich noch bis Samstagmittag Zeit?

Bin eigentlich davon ausgegangen, dass es an Aschermittwoch
Kässpatzenposts hagelt :thinking:
Meine Ausrede ist der Imbisstand wo es oft frisch gehobelte Spatzen gibt.

Röstibrotzeit

Zutaten:
Brotscheibe
Käsescheibe (ich hab Leerdammer genommen)
Preiselbeeren
Rösti
Butter

Zubereitung
Brot mit Butter bestreichen
Rösti in Pfanne anbraten und auf der Brotscheibe in die exakte Position bringen
Preiselbeeren drauf , Käsescheibe drauf
Anschließend im Ofen mit Grillfunktion den Käse zum schmelzen bringen.

3 „Gefällt mir“

Vielleicht habe ich die nächsten beiden Tage doch keine Zeit die Abstimmung zu machen und komme erst am Wochenende dazu. :beannotsure:

2 „Gefällt mir“

Bin gerade zu faul zum kochen und hatte auch nicht wirklich ne Idee :beanjoy:

2 „Gefällt mir“

Pute in Sahnesauce auf Camembert
mit Kartoffelquatsch

Zutaten:
Hauptgericht
1 Putenschnitzel
1 Camembert
1/2 Zwiebel
Ca. 50ml Wasser
Ca. 1 gr. TLSaure Sahne
Mehlschwitze
etwas Mehl, Pfeffer, Salz ,Paprikagewürz

Beilage:
hätte ein Rösti werden sollen, aber stattdessen wurde es irgendwas :sweat_smile:
Kartoffel, Zwiebel, Salz, Ei
Dazu gabs noch fertiges TK-Kônigsgemüse, weil es keine MiniBrokkoli/Blumenkohl Kombi mehr gab.

Zubereitung:

  1. Camembert quer durchschneiden und im Ofen schon mal vorschmelzen lassen
    Da ich den Ofen schon an hatte, kam das Gemüse auch rein

  2. Pute und Zwiebel in Streifen schneiden, zunächst nur das Fleisch anbraten und aus dem Topf holen um darin die in Streifen geschnittene Zwiebel mit etwas Mehl anzurösten
    Das Fleisch würzen (bei mir nur Salz, Pfeffer und Paprika)

  3. ca 50 ml Wasser zur Zwiebel (Vorsicht Dampf!), Saure Sahne hinzu, aufkochen und mit etwas Mehlschwitze abbinden. Salzen und Pfeffern nicht vergessen.

  4. Fleisch hinein und etwas ziehen lassen

  5. Fleisch mit Soße auf den Camembert in die Auflaufform und die zweite Scheibe Camemvert oben drauf legen - quasi ein Camembert-Sandwich. Mit Deckel bei 180 Grad 15 min - hab aber nicht genau auf die Uhr gesehen, sondern währenddessen den Kartoffelquatsch gebacken :laughing:
    Bild
    Bild

  6. Kartoffel schälen, raspeln, etwas Zwiebel dazu raspeln, Ei in die Masse, salzen, pfeffern - mit Mehl andicken - und in der Pfanne ausbacken

Mit einem Löffel Preiselbeeren und Petersilie servieren:

6 „Gefällt mir“

Puh das war abknapse, dachte heute schon es wird nix mehr, weil ich erst um halb Acht zum einkaufen kam :joy:

Mit akuter Verspätung habe ich nun die Abstimmung im Startpost eingefügt.
Sorry für meine Trägheit. :sadsimon:

1 „Gefällt mir“

Da du eigentlich pünktlich warst, nehm ich die ganze Schuld auf mich :simonugh: !
Wie lange hält eigentlich deine Rinderboullion?
Oder reicht das am Ende für eine Suppe und man muss sich nicht um Reste plagen?

1 „Gefällt mir“

Habe das so zum ersten Mal gemacht. Waren am Ende ca. 5 Liter klare Brühe. Die Zutaten hätten aber durchaus auch für die doppelte Menge gereicht. Meine Topf-Kapazitäten reichten nur leider nicht für mehr aus. :beanjoy:

Und wie ich bei meinem Beitrag schon schrieb, ist das nur die Basis. Du kannst sie dann mit vielen verschiedenen Zutaten kombinieren. Dürfte sich auch gut als Basis für Rahmen eignen. :beanthinking:
Wie lange sich das ganze hält, kann ich nicht genau sagen. Ich habe zumindest eine Woche davon gegessen und hat immer gut geschmeckt. :cat_sip:

3 „Gefällt mir“

Welche Mengen Beinscheiben und Gemüse hast du eigentlich verwendet. Ich hab keine echte Vorstellung davon aus wie viel Grundmasse wie viel Endprodukt wird.

1 „Gefällt mir“

So genau kann ich dir das leider auch überhaupt nicht sagen. Ich habe das eben frei Schnauze gemacht. Ich würde aber empfehlen erst mehr anzusetzen und wenn das dann zu dünn wird, einfach weiter einreduzieren lassen. Ich denke, da hat man sicherlich relativ viel Spielraum, was das anbelangt. Wie schon geschrieben, hätte ich bestimmt gut das doppelte raus bekommen können. :beanjoy:

1 „Gefällt mir“