Wie gestern angekündigt, habe ich schon mariniert.
Ein kleiner Spoiler
Das fertige Gericht gibt es dann morgen oder am Montag.
Wie gestern angekündigt, habe ich schon mariniert.
Ein kleiner Spoiler
Das fertige Gericht gibt es dann morgen oder am Montag.
Grünes Curry mit gebratenem Tofu
1 Block Tofu
Gemüse nach Wahl (Bei mir war es eine Asia Gemüsemischung aus der TK)
Beilage, z.B. Reis
1 Dose Kokosmilch
Currypaste
1 Zehe Knoblauch
Sojasoße
Scharfe Soße nach Wahl
Den Tofu am besten über Nacht einfrieren, dieser Schritt ist nicht unbedingt nötig, aber dadurch verliert er mehr Wasser und nimmt mehr Marinade auf und lässt sich besser braten.
Tofu auf ein einem Gitter oder ähnlichem auftauen lassen, danach zwischen 2 Brettchen klemmen und beschweren, anschließend die Brettchen selbst nochmal zusammenpressen und soviel Flüssigkeit wie möglich aus dem Tofu zu bekommen.
Für die Marinade den Knoblauch zerdrücken und klein scheiden, anschließend Sojasoße mit etwas scharfer Soße vermischen, den Knoblauch dazugeben und den in Würfel geschnittenen Tofu hineinleigen, das ganze für mind. 1 Stunde marinieren lassen und evtl immer mal wieder schütteln, damit der Tofu neu bedeckt wird.
Für das Curry das Gemüse in einen Topf geben und leicht anschwitzen, die Currypaste hinzugeben ein bisschen mitbraten und dann mit der Kokusmilch und etwas Wasser ablöschen und kurz aufkochen lassen.
Den Tofu in der Pfanne braten, hierbei sich ruhig etwas mehr Zeit lassen, damit der Tofu schön knusprig wird.
Anschließend alles zusammen servieren.
Durch die Sojasoßen Marinade ist der Tofu sehr salzig, im Zweifel also beim Curry und dem Reis eher sparsam sein.
Marinierte Rote Bete
600g kleine rote Beten
5 EL Balsamicoessig
2 EL Zitronensaft
1 EL schwarzes Johannisbeergelee
3 EL Olivenöl
3 EL Walnuss- o. Haselnussöl
1/2 Zwiebel
Salz, Pfeffer
Feta nach Belieben
Rote Bete kochen, in der Zwischenzeit aus den restlichen Zutaten (außer dem Feta) die Marinade zusammenrühren (dafür die Zwiebeln in feine Scheiben schneiden). Die rote Bete schälen, noch heiß in Scheiben schneiden und mindestens eine halbe Stunde marinieren (ich hatte es den ganzen Vormittag über in der Marinade). Beim Servieren mit zerbröseltem Feta bestreuen.
Wir haben es zu einem Kartoffel-Süßkartoffelgratin gegessen, mit Baguette wäre es auch eine gute Vorspeise.
Tofu in Honig Senf Marinade
200g Tofu
5 EL Senf
1 EL Honig
1/2 EL Öl
Etwas Zitrone
Salz
Pfeffer
Alles außer den Tofu zusammen rühren. Den Tofu ordentlich ausdrücken. Anschließend schneiden und in die Marinade legen. Alles ziehen lassen, am besten einen Tag.
Schaut dann in etwa so aus:
Anschließend anbraten und aus der Pfanne holen.
Und weil das irgendwie noch kein ganzes Essen ist, gibt’s als Beilage Kartoffeln, Möhren und schön angeachwitze Zwiebeln.
Was dann zusammen in etwa so ausschaut:
Ach und guten Appetit.
One-Pot Perlencouscous-Salat mit mariniertem Hähnchen
Zubereitung:
Guten Hunger
Was sind Perlen?
Edit: gelöst
Vielleicht bin ich auch einfach doof- man weiß es nicht
Gut ich hab jetzt eine Weile nachgedacht und ich versteh nicht was du meinst.
Ich bin doch doof Sonst hätte ich ja auch gelesen, dass es im Titel stand
Mit etwas Verspätung hier meine
Marinierte Dreifaltigkeit
Zutaten:
Als erstes die Möhren putzen, klein schneiden und anschließend zusammen mit allen Gewürzen und etwas Butter und Honig in dem Orangensaft dünsten.
Die Möhren heraus nehmen und den verbleibenden Sud eindicken lassen.
Disclaimer: Habe das zum ersten Mal gemacht und deshalb viel zu wenig. Dachte da würde mehr übrig bleiben.
Egal, man muss mit dem arbeiten, was man hat.
Fleisch, Käse und Tofu marinieren und ruhen lassen. Ich habe es einen Tag im Kühlschrank gelagert. Dann alles anbraten.
Die Möhren kommen auch noch einmal kurz mit in die Pfanne und werden dann als Beilage gereicht.
Guten Appetit!
Der Zeitpunkt für die Abstimmung wäre zwar schon bald, jedoch habe ich noch ein weiteres Gericht in Planung. War dafür auch gestern einkaufen, nur das dazugehörige Fleisch bekomme ich erst in den nächsten zwei Tagen.
Deshalb mache ich die erst am Wochenende. Vielleicht kommt bis dahin ja auch noch jemand anderes mit etwas Leckerem daher.
Aha- Regeln nach Belieben verändern?
JK, vielleicht bin ich auch noch mal kreativ die Tage…
Die Einreichphase war ja auch schon die letzten Male sehr dehnbar. Aber die Konkurrenz ist so gut, da muss ich alle mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nutzen.
Vielleicht war es für das Thema etwas zu füh im Jahr, ich sehe fast nur Tofu und praktisch gar keine geilen Fleischers für den Grill.
Ja, gut möglich. Ich hatte auch nicht mit einem zweiten Winter gerechnet.
Bei mir hat es gestern gefühlt zum ersten Mal in diesem Jahr geregnet anstatt zu schneien.
Aber man könnte ja im Sommer nochmal ein ähnliches Thema machen.
Rippchen "american style"
Zutaten:
Für die Gewürzmischung wird von allen ungefähr die gleiche Menge verwendet. Nur Kreuzkümmel und Muskatnuss sind dabei die Ausnahme; davon kommt nur in etwa ¾ soviel mit rein. Wer nicht viel Schärfe möchte, nimmt auch weniger Cayenne Pfeffer.
Zuerst werden die Rippchen überall mit dem Ahornsirup großzügig bestrichen. Nun werden sie komplett mit der Gewürzmischung ummantelt und in Frischhaltefolie eingewickelt.
Anschließend lässt man die Trockenmarinade mindestens einen Tag im Kühlschrank in das Fleisch einziehen. Ich habe sie zwei Tage liegen gelassen.
Die Rippchen kommen nun in den Ofen. Hierbei hat man etwas Spielraum. Wer mit Fleischthermometer arbeitet; der ideale Garpunkt liegt bei 95°C. Besitze ich leider nicht, deshalb habe ich den Ofen nur auf 120°C eingestellt. Ansonsten kann man in auch bis 130°C hoch drehen. Das Fleisch muss hier für ca. 3-4 Stunden drin bleiben, bis es sich fast von alleine vom Knochen löst. Ich habe es dementsprechend knapp 5 Stunden drin gelassen. Das Gute daran ist, wenn die Temperatur nicht zu hoch ist, dann kann es nicht zu lange drin bleiben.
Die Kruste sieht nach einiger Zeit eventuell so aus, als wäre sie verbrannt. Das ist aber nicht der Fall und auch völlig normal. Das Fleisch darunter bleibt zart und saftig.
Nach 4 Stunden habe ich dann die Kartoffelspalten mit daneben gelegt. Die waren dann nach einer Stunde selbst bei der geringen Temperatur auch fertig.
Hatte mir für die Spalten noch einen Knoblauch-Dip gekauft. Allerdings durch den ganzen ausgetretenen Fleischsaft habe ich den fast gar nicht benötigt.
Also man kann ja von den Amis halten, was man will. Aber in Sachen Barbecue haben sie es schon drauf.
„Merica, fuck yeah!“
Ich gratuliere schonmal zum Sieg
Da hast du dein geiles Fleisch!
„Salat kann man nicht grillen“ Oder so…
Ist halt auch doof- hab ja auch keine Möglichkeit zu grillen - nur woanders und das darf man ja nicht und meistens gibts da schon Fleisch (aufgetaut oderfertig mariniert weil spontan).
Also das sieht schon wirklich extrem gut aus @Whooooo