200g Tofu
5 EL Senf
1 EL Honig
1/2 EL Öl
Etwas Zitrone
Salz
Pfeffer
Alles außer den Tofu zusammen rühren. Den Tofu ordentlich ausdrücken. Anschließend schneiden und in die Marinade legen. Alles ziehen lassen, am besten einen Tag.
Schaut dann in etwa so aus:
Und weil das irgendwie noch kein ganzes Essen ist, gibt’s als Beilage Kartoffeln, Möhren und schön angeachwitze Zwiebeln.
Was dann zusammen in etwa so ausschaut:
Hähnchen klein schneiden, mit Gewürzen und Öl marinieren und etwas ziehen lassen. Zucchini, Gurke und Tomate kleinschneiden.
Kurz das Fleisch in einem Topf anbraten (2-3 Minuten) mit 300ml heißes Wasser, Brühe, Zucchini und Coucous zum Ablöschen hinzugeben und 12-14 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen.
Joghurt mit Aioli vermischen als Dip
nach Ende der Kochzeit Gurke, Oliven und Tomate zu dem One-Pot hinzugeben.
Salat servieren und mit etwas Dip garnieren.
Gut ich hab jetzt eine Weile nachgedacht und ich versteh nicht was du meinst.
Ich bin doch doof Sonst hätte ich ja auch gelesen, dass es im Titel stand
Der Zeitpunkt für die Abstimmung wäre zwar schon bald, jedoch habe ich noch ein weiteres Gericht in Planung. War dafür auch gestern einkaufen, nur das dazugehörige Fleisch bekomme ich erst in den nächsten zwei Tagen.
Deshalb mache ich die erst am Wochenende. Vielleicht kommt bis dahin ja auch noch jemand anderes mit etwas Leckerem daher.
Die Einreichphase war ja auch schon die letzten Male sehr dehnbar. Aber die Konkurrenz ist so gut, da muss ich alle mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nutzen.
Ja, gut möglich. Ich hatte auch nicht mit einem zweiten Winter gerechnet.
Bei mir hat es gestern gefühlt zum ersten Mal in diesem Jahr geregnet anstatt zu schneien.
Aber man könnte ja im Sommer nochmal ein ähnliches Thema machen.
Für die Gewürzmischung wird von allen ungefähr die gleiche Menge verwendet. Nur Kreuzkümmel und Muskatnuss sind dabei die Ausnahme; davon kommt nur in etwa ¾ soviel mit rein. Wer nicht viel Schärfe möchte, nimmt auch weniger Cayenne Pfeffer.
Zuerst werden die Rippchen überall mit dem Ahornsirup großzügig bestrichen. Nun werden sie komplett mit der Gewürzmischung ummantelt und in Frischhaltefolie eingewickelt.
Anschließend lässt man die Trockenmarinade mindestens einen Tag im Kühlschrank in das Fleisch einziehen. Ich habe sie zwei Tage liegen gelassen.
Die Rippchen kommen nun in den Ofen. Hierbei hat man etwas Spielraum. Wer mit Fleischthermometer arbeitet; der ideale Garpunkt liegt bei 95°C. Besitze ich leider nicht, deshalb habe ich den Ofen nur auf 120°C eingestellt. Ansonsten kann man in auch bis 130°C hoch drehen. Das Fleisch muss hier für ca. 3-4 Stunden drin bleiben, bis es sich fast von alleine vom Knochen löst. Ich habe es dementsprechend knapp 5 Stunden drin gelassen. Das Gute daran ist, wenn die Temperatur nicht zu hoch ist, dann kann es nicht zu lange drin bleiben.
Die Kruste sieht nach einiger Zeit eventuell so aus, als wäre sie verbrannt. Das ist aber nicht der Fall und auch völlig normal. Das Fleisch darunter bleibt zart und saftig.
Nach 4 Stunden habe ich dann die Kartoffelspalten mit daneben gelegt. Die waren dann nach einer Stunde selbst bei der geringen Temperatur auch fertig.
Hatte mir für die Spalten noch einen Knoblauch-Dip gekauft. Allerdings durch den ganzen ausgetretenen Fleischsaft habe ich den fast gar nicht benötigt.
Ist halt auch doof- hab ja auch keine Möglichkeit zu grillen - nur woanders und das darf man ja nicht und meistens gibts da schon Fleisch (aufgetaut oderfertig mariniert weil spontan).
Also das sieht schon wirklich extrem gut aus @Whooooo
Ja das mach ich aber wirklich auch fast nie! Meist nur ein- oder zweimal, wenn es zu hart wird im Supermarkt dran vorbeizulaufen. Es fehlt dann einfach das Grillaroma.