Dann nehm ich die Kassierer.
Sooooorryyy
Mein erster Gedanke war auch Rammstein, die ich auch wegen der Kontroversen nicht mehr mag.
Aber das war die erste Musik, die ich mir selbst gekauft hatte, und als ich die dann einmal im Auto mit meiner Mutter angemacht hab, meinte sie „Das ist doch nicht schön!“
Und seitdem mache ich mir Gedanken ob gute Musik immer „schön“ sein muss.
Ich weiß welche Musik meine Eltern gerne hören, aber bis auf Rammstein weiß ich nicht sicher, was sie nicht mögen. Meine Mutter hat sich irgendwann auch regelmäßig meine Death Metal Band angehört. Aber vielleicht nur, weil ich mitgespielt habe.
Ich glaub das meine Eltern hiphop hassen also nehme ich das hier
Easy
Hassen ist ein sehr starkes Wort, aber ich glaube zumindest, dass meine Eltern mit so einer Musik wenig anfangen können:
Generell mögen sie keine Lieder in denen Drogen verherrlicht oder verarmlost werden.
Ich probiere die Woche mal was neues aus,da ich mich nicht entscheiden kann…
Lasse ich euch abstimmen welches Lied nominiert wird.
Forumstanzverein vom 16.02.24
https://youtube.com/playlist?list=PLkb9PiBNum_wuyiGTVppXHu8ZS7i-0Nme&si=gndxHrjqdEoSJ_JH
- Haschisch Kakerlake; Creme de la Creme
- Grüne Brille; Jan Delay und Samy Deluxe
Der Vote ist am 22.02.24 um 18:00 Uhr beendet!
Meine Eltern sind bei Musik grundsätzlich recht offen, aber bei „verhunzten“ Kirchenliedern ist Schluss
Daher:
Also, als meine Eltern noch meine Musik mithörten (also in meiner Jugend - heute wohnen die weit genug weg und wissen nicht, was ich höre…), da spielte es noch eine Rolle, ob über den Song „kritisch berichtet“ wurde. Als „Jeanny“ lief, kam meine Mutter entsetzt runter und fragte ob ich wisse, wovon der da sänge. Ging kopfschüttelnd rauf und ich habe die Single 10x hintereinander volle Lautstärke aus meinem Kellerzimmer schallen lassen.
Noch schlimmer aber waren natürlich explizite sexualisierte Texte. Und der Erwerb war illegal. Das musste ich heimlich hören. Geschwisterliebe ist genauso „schlimm“ gewesen aber ich entscheide mich für
Funfact: Die Begründung für die Indizierung:
Claudia hat ’nen Schäferhund würde zudem auf „deviante Formen geschlechtlicher Befriedigung“ hinweisen. Der Text handelt von einem Mädchen namens Claudia, die sich ihre sexuelle Befriedigung durch den Geschlechtsverkehr mit einem Schäferhund holt. Die BPjS begründet weiter: „Zwar wird in der letzten Strophe auf die Gefahr des Verharzens hingewiesen, dennoch wird der Gesamteindruck vermittelt, geschlechtliche Kontakte mit einem Schäferhund überträfen bei weitem heterosexuelle Befriedigung.“
NEIN, IHR SCHREIBT MIR NICHT VOR WAS ICH ZU HÖREN HABT, ICH BIN KEIN KIND MEHR
EINEN SCHÖNEN FREITAG ALLEN UND EIN WIE AUCH IMMER.
MIT DER SPEZIALLISTE ZU SONGS DIE ELTERN HASSEN.
Mein Name ist Lohse und ich kaufe hier ein.
Wieviel von ihrem Forumstanzverein haben sie noch auf Lager?
Ich nehme alles.