Frage zu Witcher 2

Hi Leute,
Witcher 1 habe ich vor 2 Jahren gespielt.

Witcher 3 soll ja echt geil sein.

Witcher 2 habe ich noch nicht gespielt und in Witcher 3 wird ja so wie ich höre viel auf witcher 2 verwiesen bzw viele charaktere die man aus witcher 2 kennt.

Reicht es witcher 2 die mainquest durchzurushen (eventuell mal nach cheats suchen, damit man die nebenquest umgehen kann die man sonst nur wegen der XP macht)
oder ist da auch viel Story in den nebenquests ?

Oder wie wichtig ist der 2te Teil?

Deine Entscheidungen aus dem 2. kannst du quasi in den dritten importieren. Hat also Auswirkungen.

Ich persönlich würde aber auch Witcher 2 nicht durchrushen. Ich fand den Teil wirklich gut. Ich hab sogar am Ende einige Wochen nicht weiter gespielt weil ich nicht wollte, dass es vorbei ist.
Also mein Tipp, auch den Witcher 2 voll erleben. Der ist auf jeden Fall besser als der erste.

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Ich schließe mich Caro369 an. Ich würde Witcher 2 normal genussvoll durchspielen weil es ein tolles spiel ist das man auch heute noch gut spielen kann, ganz besonders am PC mit ein paar mods die es aufhübschen. Wenn man pech hat und die falschen entscheidungen trifft wirken sie sich teilweise sowieso nicht auf den 3. aus.
Also entweder nicht spielen oder mit genuss.
Die saves aus dem 2. teil sind für den 3. nicht super wichtig. Relativ früh im 3. kann man sowieso die wichtigsten entscheidungen wählen die man im 2. getroffen hätte.

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Witcher 2 muss man auch 2 mal durchspielen, wenn du alles sehen willst - das merkst du dann aber.

Aber wirklich notwendig für Teil 3 ist es mMn nicht, es kommen, wenn ich mal so nachdenke, neben Geralt genau 4 andere Figuren wieder vor, wenn ich mich richtig erinnere.

Nichtsdestotrotz ist es ein Hammer Spiel, und von der Atmosphäre mMn viel besser als Witcher 3.

Es liefert eben viel Hintergrundstory und macht zusammenhänge klarer.

Und wie @Stryke89 schon sagt, man müsste es zweimal spielen.

Man muss sich nach dem ersten Akt dafür entscheiden ob man für oder gegen die Scoiatel kämpft und dann hat man zwei recht unterschiedliche Wege zum ende.

Die Auswirkungen direkt auf 3 sind gering, aber klar Figuren kennt man dann besser und in Dialogen wird auf ein paar Sachen verwiesen die man quasi schon kennt,

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Moin. Auch ich würde sagen das man The Witcher 2 zwar nicht unbedingt braucht um den dritten Teil zu spielen, aber es trotzdem empfehlen. Es ist ein gutes Spiel mit tollen Geschichten und interresanten Charakteren, die du zum Teil dann auch wieder treffen kannst. Auch einige Nebenquests haben ,wenn auch nur in gerigfühgigen details, auswirkungen auf den Nachfolger.
Um ehrlich zu sein empfehle ich sogar, die Bücher der reihe zu lesen. Man bekommt eigendich in jedem der 3 Spiele nebenbei Geschichten zu hören oder Miniquest mit anspielungen auf Gegebenheiten aus den Büchern, und damit meine ich nicht nur wichtige Plotts, sonder auch kleinere Nebenhandlungen.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Sehe ich auch so, da ich die Bücher vor den Spielen schon kannte war das immer ein schöner Moment auf ypersonen und Geschichten aus den Büchern zu treffen.

Hey Angrist,

ich habe es genau wie du gehalten: habe Witcher 3 bisher nicht gespielt, weil ich immer meinte, erst den 2. Teil zocken zu müssen. Hab’s jetzt im Dezember 2019 endlich geschafft. Die Hauptstory ist ganz cool und einige Nebenquests haben mich sehr zum Nachdenken gebracht. Nachdem ich ein paar Wikis gelesen hab ist aber klar, dass man den 2. Teil nicht wirklich spielen muss für den dritten.
Falls du dich doch dafür entscheidest würde ich dir raten, eher den Weg der Nichtmenschen zu gehen. Ich hab mich für die Menschen entschieden und war konstant unzufrieden, jetzt Hensel dem alten Mistkerl bei seinen unethischen Quests assistieren zu müssen.

Viel Spaß! =)

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Ich würde den zweiten Teil ganz normal spielen. Auch heute immer noch ein sehr gutes Rollenspiel und nur ca. 30 Stunden lang mit Nebenquests. Die Quests macht man auch überhaupt nicht für XP, sondern wegen den Stories. Sehr gute Rollenspiele haben mittlerweile selten Quests, die man für XP macht. Das war mal anders, bzw. ist bei MMOs noch sehr üblich aber in richtigen RPGs sind solche Quests nicht mehr angemessen.

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ok also schwierigkeitsgrad auf leicht und gut ist.
Mit der ganzen Tränkescheisse habe ich mich in teil 1 auch nur so viel beschäftigt wie minimal nötig.

Schlimmer als teil 1 kann ja auch das kampfsystem nicht sein

Ja, von Teil 1 halte ich auch nicht viel.

Ganz ehrlich, ich habe die Tränke in zweiten Teil so gut wie nie genutzt. Nur vor 2 oder 3 Bosskämpfen. Man kommt auch sehr gut ohne die durch, selbst auf normal. Konzentriere dich ruhig nur auf die Schwert und Mageiskilltrees. Mit etwas Planung kann man da dann auch die beiden Ulti-Talente erlernen.

W2 ist insgesamt auch kürzer als W1 und deutlich kürzer als W3. Wie schon gesagt würde ich auch sagen, lass dir Zeit, W3 läuft ja nicht weg. W2 ist wirklich super, grafisch heutzutage immer noch schön, Kampfsystem deutlich besser als bei W1 (im Prinzip recht ähnlich zu W3 mit ein paar Abstrichen) und hat mir auch aufm härtesten Schwierigkeitsgrad laune gemacht. Bei Teil 1 hatte ich auch nie Bock auf Alchemie, aber je höher der Schwierigkeitsgrad desto mehr benötigt man das und es macht auch wirklich mehr Spass wenn man sich etwas auf die Monster vorbereiten muss bzw sich buffen muss/sollte. Meistens ist auch nur der Anfang knüppelhart und danach ist man recht schnell overpowered.
Ich hatte W2 zu Release aufm PC gespielt, allerdings auf “normal” und fand es schon klasse. Zur Vorbereitung auf W3 hab ich W2 nochmal auf der XBox nachgeholt (aufm schwersten) und musste mich dadurch auch etwas mehr ins Spiel vertiefen (inklusive Tränke). Das ganze Erlebnis war deutlich besser und hat auch mehr von den Vorgehensweisen des Witchers im Buch. Informationen über Monster sammeln, schwächen rausfinden, entsprechende Tränke brauen, Monster auf die Fresse hauen (bei W3 ist das natürlich nochmal besser).
Genieß W2 und danach Genieß W3.

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