Sehr guter Abschluss der WM. Nach dem frühen Ausscheiden von Deutschland und kurz danach Japan, wurde es dann schon knapper an Teams denen ich die Daumen drücke. Aber hier mit den Ergebnissen des Finales und des Spiels um Platz 3 war ich dann doch zufrieden.
Aber irgendein großes Turnier wird er wohl nicht mehr spielen.
Und wenn er wirklich zu inter Miami geht.
Ist der Weg zu den Heimspielen nicht mehr so weit 
Glaube er wird seine Karriere in Argentinien beenden.
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er ist 35, in 4 jahren 39
kann man noch packen, vor allem weil er ja diesen spielstil hat, wenig zu laufen und nur wenn er muss.
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Ein Turnier in Südamerika ist noch drin
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Schon interessant der krasse Anstieg in Spanien und UK.
Findes es bei italien interssanter die waren ja garnicht dabei 
Interessanter finde ich die Zahlen hierzulande. Habe fest damit gerechnet, dass die K.O.-Phase nicht so einen heftigen Zuschauerschwund bekommt wie die Gruppenphase. Es ist aber über den kompletten Turnierverlauf bei bis zu 40% weniger Zuschauer geblieben. Wäre halt noch interessant, wie die Zahlen in den Livestreams aussahen. Von der ARD kam bisher nur, dass die Zahlen deutlichen gestiegen sind. Aber dennoch sind die Zahlen deutlich hinter der WM 2018.
Im Finale waren ja auch nur die Franzosen.
Naja ich vermute mal das ein gewisser Messi da noch viele Fans hat^^
Und weil Frankreich vs. Argentinien halt auch für den neutralen Fan deutlich attraktiver ist als Frankreich vs. Kroatien. Ich bin nicht überrascht, dass die Zahlen so angestiegen sind.
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Ich glaube inzwischen, dass das auch bei uns gar nicht so viel mit Boykott usw. zu tun hat, sondern eher mit den Problemen rund um die eigene Nationalmannschaft. Da hat der DFB in den letzten Jahren und erst recht bei diesem Turnier soviel kaputt gemacht, dass niemand mehr so richtig Bock hat da zuzuschauen. Außerdem scheint es mir ein allgemeiner Trend zu sein, dass in Deutschland inzwischen eine gewisse Fußballübersättigung eintritt, während anderswo (auch in Europa, weltweit ja sowieso) der Hype nach wie vor ungebrochen ist.
Hatte das final davor nicht gelesen dachte das wären durchschnittswerte für die ganze wm mein fehler 
Das wird man letztendlich nie genau herausfinden können. Neben Deutschland wurde ja in Dänemark und Norwegen scharf über die WM in Katar kritisiert. Sollten sich die Zuschauerzahlen dort nicht verändert haben oder sogar leicht angestiegen sein, dann würde es deine Vermutung unterstützen. Falls Jemand Zahlen hat kann er es gerne posten.
Ich wette die Mannschaften oder die Spieler sind vollkommen unwichtig.
Es ist der Winter.
Im Sommer gibt es quasi zig Alternative, die Leute sind draußen sitzen im Cafe, sind am See statt vor dem Fernseher, fahren in Urlaub, schauen gemeinsam was so nicht quotenmäßig erfasst wird.
Während es derzeit auch in Madrid kühl ist bei 9C, und du nicht viel machen kannst außer in deiner Bude zu hocken und fern zu gucken überspitzt gesagt.
Daher finde ich den Rückgang in Deutschland noch bemerkenswerter.
Es gab Null „Public Viewings“, das heißt die Leute die normalerweise der Quote verloren gehen hätten zu Hause schauen können.
(ist ja auch im Kino das normale Vorgehen der Studios die große Blockbuster im Herbst oder Winter rausbringen (auch wenn sich das etwas geändert hat))
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Das glaube ich nicht. Das wird mit Sicherheit auch ein entscheidender Faktor gewesen sein. Aber der Winter spielt garantiert auch eine Rolle, ja. Eine Kombination aus beidem. Wäre die WM in Katar im Sommer, glaube ich, dass die Zahlen weltweit stabil geblieben wären. Vielleicht maximal einen sehr leichten Anstieg oder Rückgang. Würde mich nicht wundern, wenn die FIFA jetzt zu dem Entschluss kommt, die WM nur noch im Winter auszutragen. 
Die Zahlen in Deutschland wären im Sommer sehr wahrscheinlich noch drastischer gefallen.
Die Zahlen kann man aber dennoch gut vergleichen, da Italien 2018 auch nicht dabei gewesen ist
Ich bin mir auch nicht sicher, ob derartige Zahlen auf einen Boykott zurückzuführen sind. Fußballgucken wird insbesondere Eventfans mehr Spaß machen, wenn man gewinnt und „Schlaaaaand!“ brüllen kann, aber selbst die hartgesottensten Fans dürften mittlerweile einfach die Schnauze von der Nationalmannschaft voll haben, was wahrscheinlich nicht nur an den Ergebnissen, sondern auch an der Art und Weise, wie das Team seit Jahren bei gleichzeitig ausbleibendem ansehnlichen Fußball vermarktet wird. Natürlich kann ich jetzt nur von mir selbst sprechen, aber 2010 oder 2014 hätte mich ein frühzeitiges Ausscheiden definitiv nicht so kaltgelassen wie 2018, 2021 und 2022. Mittlerweile betrachte ich das sogar eher noch mit einem gewissen Amüsement. Im Männerbereich haben sich DFL, DFB und Co. in den letzten Jahren einfach sehr viel Mühe gegeben, um den Fußballfan von seinem Lieblingssport zu entwöhnen - und das hat enorm viele Facetten.
Vor Jahren hat man „uns“ noch für unsere Arbeit bewundert, mittlerweile macht man sich über „uns“ lustig. Bei der WM pfeifen erneut vermeintlich drittklassige Schiedsrichter aus dem nahen und mittleren Osten auf einem Niveau, von dem unsere deutschen Schiedsrichterattrappen nur träumen können, es gibt grundsätzlich kaum Gezeter bzgl. VAR, unsere Nationalmannschaft verkommt zur Wohlfühloase für Bayern- und Dortmundakteure und ein 19-jähriges Ausnahmetalent fühlt sich offenbar dazu gezwungen dass es den Karren alleine aus dem Dreck ziehen muss, weil alle anderen vermeintlichen Führungsspieler lieber politische Statements abgeben, auf dem Platz aber untertauchen und nicht ansatzweise die Galligkeit und den Siegeswillen von Schweinsteiger, Hummels, Lahm und Co. entwickeln und einer der wenigen Lichtblicke darf sich die Spiele überwiegend von der Bank aus ansehen, weil er „nur“ Bremer ist und keine Lobby hat. Sich von Bierhoff zu trennen, war die absolut richtige Entscheidung, letztlich war er aber auch wieder nur ein Bauernopfer. Flick darf hingegen mit seiner Kuschelherangehensweise weitermachen, die bereits in der zweiten Saison bei Bayern München krachend gescheitert ist, weil er ein taktisches One-Trick-Pony ist und überhaupt keine neuen Inhalte vermitteln kann. Von der Jugendarbeit brauchen wir gar nicht anfangen. Das Scheitern der letzten Jahre lässt sich vor allem aus einer überzogenen Selbstgefälligkeit ableiten.