Sonst gehts aber noch?
Naja ich mag ihn ja auch, aber viel zum Spiel beigetragen hat er nicht
Für mich war er neben Eddy das Highlight der Sendung.
Für mich war das Highlight der Sendung alle in Europa positionierten und deren Machtkämpfe bzw. Genau die Beengtheit die diese hatten
Highlight war Simon nicht. Aber für das 2te mal CIV wars ok. Asien war eher Übungsspiel.
Simon kann aber ganz witzig werden wenn er mal mehr gelernt hat… wenn er denn nicht gleich beleidigt ist wenn er mal angegriffen wird.
Das möchte ich nicht abstreiten
Aber zur Show schon, mit lustigen Sprüchen und guter Laune.
Das ist auch richtig
Hallo allerseits!
Auch ich fand das Event fantastisch und kann mich nur den Lobeshymnen anschließen.
Als jemand, der Civilization zwar kannte, aber nie selbst gespielt hatte, habe ich nach Denzels LP so eine Lust auf das Spiel bekommen, dass ich es mir gekauft habe. Daher konnte ich, trotz geringer Erfahrung, alles nachvollziehen. Wie hier zu lesen war, ging das verständlicherweise aber nicht allen so, deshalb dachte ich mir, ich mache mal eine kleine Übersicht mit Erklärungen, die einige eventuell beim Event vermissten.
Was ist Civilization 6?
Civ 6 ist ein rundenbasiertes Aufbaustrategiespiel, bei dem man die Entwicklung einer Zivilisation von den Jägern und Sammlern bis zur Raumfahrtnation, als Anführer dieser Zivilisation, nachspielt. Man konkurriert dabei mit anderen Zivilisationen um den Sieg.
Ziel des Spiels
Ziel ist es, eine der vorher festgelegten Siegbedingungen zu erfüllen. Dies kann der militärische Sieg (andere Nationen im Krieg besiegen), der wissenschaftliche (Mars-Besiedlung), der religiöse (die eigene Religion verdrängt die anderen), der kulturelle (man hat mit Abstand den größten Tourismus), oder der Punktesieg sein.
Die Spielwelt
Die Welt von Civ 6 ist, ähnlich wie beim Brettspiel Siedler, in sechseckige Felder unterteilt. Jedes Feld hat eine bestimmte Beschaffenheit (Wüste, Flachland, Regenwald, Hügel, Berge usw.). Diese wirkt sich sowohl darauf aus, ob und was darauf gebaut werden kann, als auch, welche Versorgung mit Nahrung und Produktion (sorgt für schnellere Entwicklung) das Feld bietet. Die Felder können zudem Ressourcen aller Art enthalten.
Die Welt ist der unseren nachempfunden, sowohl was die Natur angeht, als auch was die Entwicklung in Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur angeht. Die Zivilisationen entsprechen historischen Vorbildern, ihre Anführer sind teilweise historische Persönlichkeiten, im Verlauf des Spiels folgt die Entwicklung grob der, der Menschheit.
Die Ressourcen
Ressourcen werden auf den Feldern angezeigt und bringen je nach Typ verschieden Vorteile. Das entsprechende Feld muss dafür, je nach Ressource mit bspw. einer Plantage, Mine o.ä. bebaut werden. Es gibt 3 Grundtypen von Ressourcen.
- Bonus-Ressourcen (Bananen, Vieh, Stein usw.): Bieten Nahrung, Produktion oder Gold.
- Strategische Ressourcen (Aluminium, Öl, Uran usw.) Ermöglichen den Bau von bestimmten Einheiten. Werden erst im Spiel angezeigt, wenn die Zivilisation eine dafür benötigte Technologie erforscht hat.
- Luxus-Ressourcen: Sie bringen einer Stadt wichtige Annehmlichkeiten, die für die Zufriedenheit der Bürger und somit das Wachstum der Stadt wichtig sind.
„Währungen“
Neben dem obgliatorischen Gold, gibt es in CIV6 auch Glaube, Wissenschaft und Kultur. Allerdings lässt sich nur mit Gold und Glaube (Religionssieg) etwas „kaufen“, die anderen „Währungen“ dienen der Forschung (Wissenschafts-Sieg) bzw. dem Tourismus (Kultur-Sieg).
Forschung und Ausrichtung
In Civ 6 gibt es zwei Entwicklungsbäume, die den technischen und sozialen Fortschritt Deiner Zivilisation abbilden.
Im Bereich der Forschung beginnt man mit Fischzucht, Landwirtschaft oder Bergbau und ermöglicht so die ersten Feldverbesserungen. Später ermöglichen Sie eventuell den Bau von Raumhäfen usw.
Die Ausrichtung ermöglicht politische Entwicklungen (die Politik lässt sich regelmäßig anpassen und bietet Boni für Militär, Wirtschaft usw.), finanzielle und kulturelle.
Wie lange die Entwicklung einer Technologie oder Politik benötigt hängt vom aktuellen Rundenfortschritt ab. Es gibt aber pro Entwicklung einen erreichbaren Bonus, der die Dauer signifikant verkürzt, bspw. „Entdecke ein Naturwunder“ oder „baue eine Meeresrecource ab“.
Die Städte
Jede Stadt hat ein bestimmtes Stadtgebiet, die entsprechenden Felder bieten der Stadt Boni und Bauland. Die Städte benötigen in ihrem Gebiet eine gewisse Menge an Nahrung, Wohnraum und Annehmlichkeiten, um eine wachsende Bevölkerung zu erreichen. Hierfür müssen entsprechende Einrichtungen (Bezirke, Gebäude, Landwirtschaft) gebaut werden. Eine Stadt kann eingenommen werden, wenn das Stadtzentrum besetzt wird. Einzelne Felder der Stadt können geplündert werden.
Bezirke
Je nach Taktik und Lage ist es sinnvoll seine Stadt in eine bestimmte Richtung zu entwickeln. Hier kommt die Produktion der Stadt ins Spiel. In einer Stadt kann immer nur ein Gebäude/Bezirk/Erweiterung gleichzeitig gebaut werden. Je nach Produktion ändert sich hierbei die Dauer (Rundenanzahl) bis zur Fertigstellung. Bezirke dienen neben der Stadtentwicklung, mehr oder weniger direkt, dem Erreichen einer Siegbedingung. Ein Campus bietet Wissenschaft, ein Lager Militäreinheiten, ein Theaterviertel Kultur usw.
Diese Bezirke lassen sich weiter ausbauen, bspw. ein Forschungslabor auf einem Campus, oder ein Museum im Theaterviertel usw.
Sie bieten aber auch teilweise zusätzlich Arbeitsplätze, Wohnraum, Produktion oder andere Boni.
Bezirke profitieren teilweise von angrenzenden Feldern (bspw. Gebirge) oder anderen Bezirken. Dies macht die Stadtplanung abwechslungsreich und fordernd.
Die Städte können auch allgemeine Verbesserungen bauen, dazu gehören Stadtmauern, eine Kanalisation usw.
Ebenfalls über die Stadtproduktion werden neue Einheiten auf das Spielfeld gebracht.
Zivile Einheiten
Die Grundeinheiten von Civ 6 sind Siedler, Händler und Handwerker. Die Aufgabe der ersten beiden ist selbsterklärend. Der Handwerker ist die wichtigste Einheit in Sachen Stadtentwicklung. Er kann so genannte Geländeverbesserungen durchführen. Auf einem Feld mit Flachland baut er einen Bauernhof (+Nahrung), auf einem mit Wald ein Sägewerk (+Produktion), auf Hügeln eine Mine. Dies geht auch auf Feldern ohne Ressource. Diese Verbesserungen können entfernt werden, um bspw. einen Bezirk auf das Feld zu setzen.
Im späteren Spielverlauf kommen noch Spione, Archäologen u.ä. ins Spiel.
Spielablauf - Vor dem Spiel
Vor dem Spiel wird die Karte erstellt. Hierbei lässt sich so ziemlich alles einstellen. Spieler- und NPC-Anzahl, Kartengröße, Spielgeschwindigkeit, die Beschaffenheit der Landmassen, klimatische Bedingungen usw.
Jede Zivilisation hat ihre Stärken (oft nach historischem Vorbild) und Spezialeinheiten.
Beim ersten G8 wurde auf einer der Weltkarte nachempfundenen Karte, mit historisch korrekten Startpunkten der Zivilisationen gespielt, die Zivilisationen wurden ausgelost.
##Spielablauf - Die Anfangsphase
Jeder Spieler startet mit einem Siedler und einer Nahkampfeinheit. Der Siedler sollte möglichst schnell eine Siedlung gründen, da jede Runde zählt. Meistens hat man einen geeigneten Startpunkt in Reichweite, um spätestens in der zweiten Runde zu siedeln. Um das Feld auf dem die Siedlung (in dem Fall Hauptstadt) errichtet wird, erstreckt sich das Stadtgebiet. Zu Beginn nur 2 Felder um das Stadtzentrum herum, im Spielverlauf wird die Stadt (abhängig von bestimmten Faktoren) aber immer größer.
Am Anfang sind 3 Dinge wichtig: Erkundung, Besiedeln, Grundversorgung.
- Erkundung: Wo befinden sich gute Siedlungsorte, Gegner, Stadtstaaten (NPC), Naturwunder (bieten Boni) usw.
- Besiedeln: Ganz entscheidend, wann, wo, wieviel?
- Grundversorgung: Ein Handwerker verbessert Land um Nahrung und Produktion zu sichern sowie Ressourcen zu erschließen.
Spielablauf - Mid- und Late-Game
Die Städte wachsen, Handel floriert, Zivilisationen rücken eng(er) zusammen. Erste Konflikte und Bündnisse entstehen. Es zeichnet sich ab, auf welche Spielziele die Spieler gehen. Muss der Verbreiter der größten Religion in seine Schranken gewiesen werden? Hat jemand eine übermächtige Armee, die ein Bündnis gegen ihn erfordert? Gibt es noch freie Kontinente und Siedlungsorte? Wer forscht ganz fleissig, hat aber keine Verteidigung? Wer bietet sich zum Handel von strategischen Ressourcen an?
Diese Fragen bestimmen das Mid-Game von Civ 6. Das Spiel lässt viele Spielziele zu. Niemand muss Krieg führen. Keine Lust auf Religion, dann versuch Deine Städte zu Orten der Wissenschaft zu machen.Du hast viele Museen? Vielleicht hat der Kriegstreiber im Süden Interesse an einer strategischen Ressource und überlässt Dir dafür ein Gemälde von Picasso für Deine Galerie.
Zum Ende des Spiels verdichtet sich immer mehr, wer den Siegbedingungen am nächsten kommt. Die anderen müssen ggf. zusammen agieren. Hier ist entscheidend, welche Siegbedingungen und Rundenzahl gewählt wurden. Nur Militärsieg ohne Rundenbegrenzung bedeutet, es wird bis zum letzten gekämpft.
Ist die Rundenzahl aufgebraucht wird immer der Punktsieg zum Tragen kommen.
Punkteberechnung
ergänzt von @Addearheart
5 Punkte - für jede Stadt und jedes Weltwunder
3 Punkte - für jeden Bezirk und große Persönlichkeit
2 Punkte - für jede Forschung, Ausrichtung und zur Religion konvertierte Stadt
1 Punkt - für jeden Einwohner
0 Punkte - für’s Militär
Ich hoffe, das bietet einen guten Überblick für alle, die Civ nicht kennen, aber trotzdem möglichst viel beim Schauen dieses und eventueller zukünftiger Events verstehen möchten.
Gerne könnt ihr mir wichtige Ergänzungen und Verbesserungen nennen, die ich dann gerne einarbeite. Verlinkt auch gerne bei Bedarf diesen Beitrag in anderen Threads.
Vielen Dank nochmal allen Beteiligten bei RBTV und den Gästen. Ich hoffe, dass es weitere Events geben wird, bei denen meine Übersicht evtl. hilfreich sein wird.
In CIV kann man eigentlich auch immer an der Küste der Pole langfahren und dann nach Amerika abbiegen, wenn man erst einmal seine “Ich kann nur an der Küste fahren”-Schiffe an den Pol bekommen hat. Ist zumindest bei der Kartengröße wohl möglich gewesen.
Vielen Dank!
Ich habe das ganze Event geschaut und eigentlich bis zum Ende nicht wirklich die einzelnen Funktionen, Abläufe, Features etc. gecheckt. Klar hab ich gewusst dass Maurice auf Religion geht und Simon vor allem seine Städte aufbaut, aber ich hätte mich trotzdem gerne am Anfang einen kurzen Crashkurs mit den grundlegenden Features gewünscht. Oder zumindest bisschen mehr Infos von den Kommentatoren.
Danke für Deine Zusammenfassung, das ist für mich sehr hilfreich Hatte trotzdem sehr viel Spaß beim Event und würde auch das nächste Mal ohne zu zögern zuschauen!
Maurice war übrigens mein MVP, ich hoffe er ist nächstes Mal wieder dabei. Und schade dass Marco und Robb dem Nils nicht in den Rücken gefallen sind als dieser Russland angegriffen hat…
Sehr gute Zusammenfassung!
vielleicht wäre eine Erwähnung für was es Punkte gibt (5 Punkte für jede Stadt und jedes Weltwunder, 3 für jeden Bezirk und große Persönlichkeit, 2 für jede Forschung, Ausrichtung und zur Religion konvertierte Stadt und einen Punkt für jeden Einwohner - und nix für’s Militär).
Das freut mich, je mehr das so wie Du sehen, umso mehr hat sich die “Arbeit” gelohnt.
Vielleicht machen die Mädels und Jungs von RBTV für die hoffentlich kommende Neuauflage des Events ja eine Maz (lies: DAZ bzw. VAZ) in der die von mir aufgeführten Grundlagen anhand des UI vorgestellt werden. Die könnte dann bspw. als Ergänzung bzw. Ersatz zur Sid-Meier-MAZ laufen, oder aber zu Beginn und in der langen Pause.
Denkbar wäre auch, während des Events anstelle des Tagesplans eine Übersicht als Werbe-Hintergrund laufen zu lassen.
Maurice war wirklich klasse. Ist auch sicherlich sehr schwer, bei einem solchen Event auf einmal als erstes Ziel auserkoren zu sein und zusehen zu müssen, wie man langsam ausradiert wird.
Aber eigentlich will ich keine Einzelperson loben. Bei dem Event haben einfach alle vor und hinter der Kamera abgeliefert, über 8 Stunden, an einem Samstag.
@Addearheart Vielen Dank für die Ergänzung. Wird direkt eingepflegt.
So, ich habe nun endlich auch die Folge komplett durch und würde gerne ein paar Dinge anmerken.
Erstmal ein großes Lob an die Bohnen, ihr habt trotz Erstversuch mit dem Format schon viele Dinge gut überlegt und richtig gemacht! Die vielen Stunden waren sehr kurzweilig, und wie schon viele vor mir geschrieben haben, hätte es auch gern noch länger gehen können!
Die Idee die Spieler, gerade aufgrund der knappen Spielzeit, kompakt starten zu lassen war absolut richtig. Ich hätte es allerdings besser gefunden, auf einer kleinen Pangäa zu spielen oder alternativ Terra (glaube so heißt der Modus auf dem alle zusammen starten, aber es noch einen zweiten Kontinent d.h. vergleichbar mit Amerika gibt). So sind dann automatisch die Startpunkte fairer, zum anderen gibt es noch den zusätzlichen Reiz des Entdeckens, sowohl für die Spieler als auch die Zuschauer.
Grundsätzlich fand ich es auch gut, dass keine absoluten Profis mitgespielt haben, sondern eher nach dem Entertainmentfaktor (Maurice!). Allerdings sollte ein gewisses Grundwissen schon vorhanden sein z.B. jemand wie Bruugar der nach eigener Aussage (was einiges seiner Spielweise erklärt) 1 Stunde Civ5 Tutorial gespielt hat, geht einfach gar nicht. Mir wäre es an seiner Stelle peinlich, so vorbereitet in eine mehrstündige Livesendung zu gehen die von vielen tausenden Zuschauern gesehen wird.
Jedenfalls sind solche Spieler natürlich allein mit dem Einlernen in die Spielmechaniken so beschäftigt, dass sie auch weniger beitragen können zur Diplomatie, Kriegstreiberei oder einfach dem Plausch nebenher.
Natürlich war etwas unglücklich, dass die Ansage des definitiven Endes auch bei den Spielern nicht so eindeutig ankam (s. Aussage z.B. von Etienne). Man könnte beispielsweise beim nächsten Mal (wenn wieder keine Verlängerung möglich sein sollte) den Spielern eine Rundenvorhersage einblenden d.h. es geht bei aktueller Zugdauer (gibt ja immer wieder Schwankungen z.B. wenn Leute im Diplomatiezimmer verschwinden oder aufwändige Kriege laufen) noch bis Runde X und das dann immer wieder anpassen.
So fällt es den Spielern leichter nochmal alles auf eine Karte zu setzen, das ist am Ende etwas versandet und hätte sicher die anderen nochmal zu einer Attacke gegen Nils hinreißen lassen.
Grundsätzlich würde ich aber weiterhin keine feste Rundenzeit vom System bestimmen lassen. Evtl. könnte man noch Sanktionen bei wiederholter Überschreitung bestimmen und z.B. eine Überziehungsuhr laufen lassen die sich summiert und bei x Minuten gibt es dann Sanktion y.
Ein Lob auch von mir an Etienne, dass er sich noch durchgebissen hat, und am Ball geblieben ist. Klar hätte er seinen Plan noch besser ausführen können z.B. im fruchtbareren Nordamerika (wegen fehlendem Dschungel) landen und schneller wachsen/siedeln können, aber auch er hat sicher wie die anderen schon viel dazu gelernt mit der Zeit und wie er schon geschrieben hat, hat er auch mit einem anderen Zeitplan gerechnet.
Vielleicht ist er oder auch Simon und Marco ja jetzt auch motivierter mal selbst privat die ein oder andere Partie zu machen. Erfahrung ist da einfach unersetzbar. Ich selbst spiele Civ seit dem ersten Teil, habe aber inzwischen auch Familie d.h. ich weiß natürlich, dass solche Mammutspiele nicht mehr so leichthändig eingelegt werden wie früher als man einfach mal die ein oder andere Nacht für so etwas opfern konnte.
Egal was ihr für die nächste Runde für Schlüsse zieht, welche Spieler dazu kommen oder ausgetauscht werden, ich freue mich sehr auf das nächste Mal, und hoffe das Feedback und die Zuschauerzahlen motivieren euch, diesen Event möglichst oft zu wiederholen!
Apropos Zuschauer, es gibt gerade in Deutschland auch recht große Civ-Communities (sieht man auch immer an den stabilen Spielzeiten in Steam) d.h. mit etwas geschicktem Marketing, kann man da sicher noch einige neue Zuschauer anziehen.
eine sanktion wäre z.b. 20 gold an andere spieler abgeben
ich denke marco hatte schon die ein oder andere partie privat hinter sich oder @MarcoMeh? hat aufmich zumindest einen relativ gut geschulten eindruck gemacht.
Hat aber in der Summe eher einen schwachen Auftritt hingelegt
Ist auf der Karte auf der sie gespielt haben nicht möglich. Da ist sowohl im Atlantik als auch im Pazifik genau ein Ozeanfeld wo man ohne Kartographie (bzw. Schiffsbau bei den Norwegern) dann nicht rüber kommt.
Doch müsste gehen über die Beringstraße. Da ich mit Deutschland gestartet hatte, hatte ich dies leider zu spät rausgefunden um daraus Profit zu schlagen.