Game of Thrones [Serientalk] | [Keine Script/Leak-Spoiler!]

Genau das ist alles eine Verschwörung von /r/asoiafcirclejerk, /r/freefolk, /r/prequelmemes, und anderen Circlejerks die mit Bots YT Videos noch vor dem anschauen disliken um die Firmen dahinter in den Ruin zu treiben und die öffentliche Meinung zu beeinflussen :aluhut:

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Auch mit der Forcierung der Mad Queen der letzten Folge hat es mMn keinen Sinn gemacht dass Dany nach der Aufgabe der Stadt durchdreht. Ich hätte es viel besser gefunden wenn Cersei die Glocken unbrauchbar gemacht hätte um eine Kapitulation zu verhindern und Dany dann durchdreht weil das Volk nicht aufgibt.

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Singular bitte. :nun:

Ja, aber dann würde das implizieren, sie juckt das Volk noch, so konnten D&D sagen: Sie ist komplett mad und killt unschuldige, obwohl sie aufgeben.

Finde deine Idee wesentlich besser und eleganter.

Na, die beiden anderen waren ja dennoch Drachen und wenn sie nicht bescheuert gehandelt hätte, wären auch noch die anderen beiden da.

4 Beiträge wurden ein(e) bestehende(s) topic verschoben: Game of Thrones Leaks/Spoiler [Auf eigene Gefahr]

Hätte Ned Robert damals geholfen Deny zu killen wären tausende noch am Leben…

Und der Norden hätte gegen die Whites verloren und der Nightking hätte gesiegt.

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Und sie waren ja auch effektiv und haben einen Drachen gekillt und den anderen zum Rückzug gezwungen. Wie schon angemerkt wurde hat Daenerys beim zweiten Anlauf die Dinger halt ausmanövriert.
Genauso wurde damals übrigens auch schon etabliert, dass die Dinger keine Homing Missiles sind und es 1. mehr als einen „Pfeil“ brauchte und 2. viele auch ins Nichts geflogen sind. Sehr viel mehr als „Die Dinger sind gefährlich gegen Drachen“ wurde da für mich auch nicht etabliert. Es war nie die ÜBERwaffe.
Das ist bei aller Kritik finde ich nur logisch, dass Daenerys aus der ersten Begegnung mit den Dingern gelernt hat.

Varys hatte sie ja von Anfang an misstraut und ich hatte nie das Gefühl, dass sie ihm so nah stand wie Jon Snow oder Tyrion.
Und er hat sich eben auch aktiv gegen sie verschworen. Auch wenn ich keine Ahnung habe, wie sie das so genau rausgefunden hat und befürchte, wir werdens niemals erfahren.

Aber das kam ja auch nicht aus dem Nichts. Ihr Gespräch mit dem Hound hat ihr halt gezeigt, dass sie nicht so werden will wie er. Fand ich jetzt auch nicht überragend oder besonders spannend. Aber dass sie danach nicht mehr die rachesüchtige Killerin sondern wieder ein Mensch war der überleben und anderen Menschen helfen will hat für mich auch Sinn ergeben.

Ich hatte ja auch Probleme mit der Folge (ich persönlich fand sie wegen der Charakterentwicklung am schwächsten. Es wurde gefühlt alles dem großen Twist geopfert.). Aber ich hab halt auch oft das Gefühl, dass sehr nach Fehlern gesucht wird, die ich persönlich zumindest nie als so schwerwiegend gesehen bzw. teilweise nicht mal als Fehler gesehen habe.

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Meiner Meinung nach darf gerne die Rolle von Jon Snow diskutiert werden.

Ich finde er verhält sich in den letzten 2 Folgen sehr unglücklich und ist zu sehr von seiner Liebe zu Daenerys geblendet, anstatt zu aller erst an seine Leute zu denken.

Passt meiner Meinung nach nicht wirklich zu Jon. Ich hoffe Daenerys Genozid in Kingslanding hat ihm die Augen geöffnet.

Bin Eigtl ganz zufrieden mit der Folge. Ein wenig zu viel cgi für meine Augen und ein wirklich unbefriedigendes Ende für Cersei imho. Clegane Bowl fand ich auch etwas lame, aber für mich hat die Wandlung von danaerys zb Sinn ergeben, wenn auch überhastet dargestellt. Dass alle versagt haben, tyrion, Jon, Jamie, Cersei, gibt der Folge eine gewisse Tragik, die ich für angemessen halte.
Mal sehen, was in Folge 6 passiert. Ich hoffe, sie lassen sich Zeit für Dialoge und haben jetzt fertig mit cgi.

Puh, ich bin ein wenig ratlos.
Weiß nicht was ich schreiben soll.

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Warum? Aryas Storie ist ja komplett unabhängig von Denys :frust:

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Nein.

Ohne Drache würde der Nightking und seine Armee immer noch vor der intakten Mauer stehen und warten.

Hätte man die Gefahr aus dem Norden einfach ignoriert hätte der NK, in der Serie zumindest ,die Mauer nie überwunden.

Die Nords hätten halt keine Chance gehabt und wären sehr früh überrannt wurden.

Den größten Teil der Armee war ja Grauer Wurm und seine Jungs. Ohne die und die Dotraki wäre halt schnell schicht im schacht. Dazu noch die Drachen…

@Halbkornbrot1 Ich habe so im Gefühl, dass der Nachtkönig auch so irgendwie die Mauer überwunden hätte. Denke mit dem Drachen ist es schneller gegangen, aber ohne wäre es auch möglich gewesen.

Ich finde das war endlich mal ein willkommener Fleck auf seiner sonst so reinen weißen Weste. Er hat den Tod von Varys und vielen anderen Menschen mitzuverantworten durch seine „Blindheit“.

Das hätte für mich ebenfalls mehr Sinn ergeben und hätte besser zu dem Charakter gepasst, den wir über lange Zeit kennengelernt haben. Sie glaubt fest daran, dass sie diejenige ist die auf diesen Thron gehört und die für Frieden und Glück sorgen kann. Und alles was ihr dabei im Weg steht muss beseitigt werden.

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Theoretisch möglich.

Tatsache ist aber das uns 7 Staffeln, die ja ungefähr auch 7 Jahren entsprechen, lang gezeigt wurde das der Nightking und seine Armee Richtung Süden marschierten, dabei aber nie die Mauer überwunden haben.

Dann wurde uns gezeigt wie der NK einen Drachen rekrutiert. Eine (oder waren es zwei?) Folgen später fällt die Mauer. Der logische Schluss hieraus ist der NK brauchte den Drachen um die Mauer zu überwinden, denn gäbe es eine andere Möglichkeit hätte er ja genug Zeit gehabt diese zu ergreifen.

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Ohne die Dothraki…die haben am meisten verkackt.
Es waren laut Plan 12k Verteidiger. Alleine die Vale hat über 20k Truppen.

An sich sollte die Mauer so magisch sein wie die Höhle vom Three-Eyed Raven. Vermutlich hätten die White Walker aber die Mauer überwinden können mit der Spur an Bran. Mit dem Drachen die Mauer einzureißen, sah dann aber wohl cooler aus als eine Klettertour oder ein magisches Horn. Insgesamt zeigt es aber, dass die Bran- und Wight-Fangaktion das alles erst ermöglicht hat. Sonst wären die White Walker nie über die Mauer gekommen.

Mal ne kleinere Sache, was mich aber in der genaueren Analyse etwa stört:
Der Mountain-Arc.

Er wird ja nur noch durch irgendeine Magie (or whatsoever) am Leben gehalten und steht dem entsprechend unter dem Bann von Qyburn. Und die Szene zeigt ja “okay der Hass auf seinen Bruder ist das einzige was noch größer ist, darum kann er sich von dem Bann befreien und lets cleganebowl”.

Mein Problem damit: Der Mountain hat den Hound nie so abgrundtief gehasst. Er war einfach immer nur ein sadistisches Arschloch, was den kleinen Hound for da lulz gequält hat (Kopf ins Feuer usw.). Dass er für den Hound eine Nemesis ist: Okay, das war schon immer klar.

Aber andersrum: nope.

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