Game of Thrones [Serientalk] | [Keine Script/Leak-Spoiler!]

Puh, ich bin ein wenig ratlos.
Weiß nicht was ich schreiben soll.

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Warum? Aryas Storie ist ja komplett unabhängig von Denys :frust:

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Nein.

Ohne Drache würde der Nightking und seine Armee immer noch vor der intakten Mauer stehen und warten.

Hätte man die Gefahr aus dem Norden einfach ignoriert hätte der NK, in der Serie zumindest ,die Mauer nie überwunden.

Die Nords hätten halt keine Chance gehabt und wären sehr früh überrannt wurden.

Den größten Teil der Armee war ja Grauer Wurm und seine Jungs. Ohne die und die Dotraki wäre halt schnell schicht im schacht. Dazu noch die Drachen…

@Halbkornbrot1 Ich habe so im Gefühl, dass der Nachtkönig auch so irgendwie die Mauer überwunden hätte. Denke mit dem Drachen ist es schneller gegangen, aber ohne wäre es auch möglich gewesen.

Ich finde das war endlich mal ein willkommener Fleck auf seiner sonst so reinen weißen Weste. Er hat den Tod von Varys und vielen anderen Menschen mitzuverantworten durch seine „Blindheit“.

Das hätte für mich ebenfalls mehr Sinn ergeben und hätte besser zu dem Charakter gepasst, den wir über lange Zeit kennengelernt haben. Sie glaubt fest daran, dass sie diejenige ist die auf diesen Thron gehört und die für Frieden und Glück sorgen kann. Und alles was ihr dabei im Weg steht muss beseitigt werden.

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Theoretisch möglich.

Tatsache ist aber das uns 7 Staffeln, die ja ungefähr auch 7 Jahren entsprechen, lang gezeigt wurde das der Nightking und seine Armee Richtung Süden marschierten, dabei aber nie die Mauer überwunden haben.

Dann wurde uns gezeigt wie der NK einen Drachen rekrutiert. Eine (oder waren es zwei?) Folgen später fällt die Mauer. Der logische Schluss hieraus ist der NK brauchte den Drachen um die Mauer zu überwinden, denn gäbe es eine andere Möglichkeit hätte er ja genug Zeit gehabt diese zu ergreifen.

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Ohne die Dothraki…die haben am meisten verkackt.
Es waren laut Plan 12k Verteidiger. Alleine die Vale hat über 20k Truppen.

An sich sollte die Mauer so magisch sein wie die Höhle vom Three-Eyed Raven. Vermutlich hätten die White Walker aber die Mauer überwinden können mit der Spur an Bran. Mit dem Drachen die Mauer einzureißen, sah dann aber wohl cooler aus als eine Klettertour oder ein magisches Horn. Insgesamt zeigt es aber, dass die Bran- und Wight-Fangaktion das alles erst ermöglicht hat. Sonst wären die White Walker nie über die Mauer gekommen.

Mal ne kleinere Sache, was mich aber in der genaueren Analyse etwa stört:
Der Mountain-Arc.

Er wird ja nur noch durch irgendeine Magie (or whatsoever) am Leben gehalten und steht dem entsprechend unter dem Bann von Qyburn. Und die Szene zeigt ja “okay der Hass auf seinen Bruder ist das einzige was noch größer ist, darum kann er sich von dem Bann befreien und lets cleganebowl”.

Mein Problem damit: Der Mountain hat den Hound nie so abgrundtief gehasst. Er war einfach immer nur ein sadistisches Arschloch, was den kleinen Hound for da lulz gequält hat (Kopf ins Feuer usw.). Dass er für den Hound eine Nemesis ist: Okay, das war schon immer klar.

Aber andersrum: nope.

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Ach, einer der wenigen Charaktere, deren Story ich als kohärent und abgeschlossen ansehe ist btw. Sandor Clegane. Um mal etwas positives hervor zu heben.

Ich überleg gerade, ob beim Dany Arc es nicht besser gewesen wäre, wenn Rhaegal bei der Schlacht drauf gegangen wäre.
Quasi: Lannisters ergeben sich, Drachen landen, ein Bolzen fliegt doch noch los und trifft Rhaegal tötlich.
Dann hätte man es als Kurzschlusshandlung verkaufen können.

Naja, weil er sich weiterentwickelt hat.

Als Serienschreiber denken die sich aber: Wir brauchen noch etwas als Aufreger zum Ende der Episode, damit die Leute grübeln, ob Dany & Jon doch noch scheitern.
Nur um dann wieder die Zuschauer zu überraschen: Die Schlacht ist ein Spaziergang und dass Dany verrückt wird, ist der große Twist!

Es wäre wirklich besser gewesen, wenn es eine enge Schlacht gewesen wäre, wo auch noch Greyworm & Co sterben und Dany dann erst alles niederbrennt in Rage und vielleicht ausversehen eigene Truppen dabei tötet und sie so immer mehr verzweifelt. Nicht nachdem fast alles schon gewonnen war und der Gedanke kommt „Oh, das ist der Red Keep meiner Vorfahren. Der gehört mir. Alles niederbrennen!“.

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Jo, unterschreib ich so.
Sind alles relativ kleine Änderungen, die gleich ein stimmigeres Bild ergeben. Keine Ahnung, warum das immer so schwer ist.

Aber dafür hat die auch schweinegeld gekostet, wohingegen die NK-Guard und Bran „freiwillige“ Hilfkräfte ohne entlohnung waren :wink:

so bittersüß… Dabei war der Plan so genial…

Ja und weiter? :smiley: Loyalität kannst du am Ende des Tages nie 100% safe kaufen.

Der NK schon…:kappa:

Der hat ja nichts gekauft. :stuck_out_tongue:

Jeder seiner Soldaten hat mit dem Leben bezahlt…

allein der Satz ist epischer als der Auftritt der Golden Company.

Und was hat das jetzt mit dem Rest zu tun? Jeder Soldat bezahlt eine Schlacht mit seinem Leben, sei es der Tod oder das Trauma danach. Das Leben davor gibt es nicht mehr.

Darüber streitet doch hoffentlich keiner. :smiley:

Geht ja nich um Loyalität, sonder darum das die Drei Parteien (GC, Bran und NK-Guard) nen miesen Job geschoben haben und völlig nutzlos für die Handlung + ihre “Verbündeten bzw. Herren” waren.

Wenn dein Bruder als Hellseher verkackt, ok is ne Entäuschung.
Wenn deine Leibgarde nutzlos is, doof und vlt. wäre ne neue besser?
Wenn du all dein GEld für ne Söldnerarmee ausgibts und die deine Elefanten vergisst + bei 20k Leuten nich einen Dothraki/Unsullid oder Nordmann gekillt bekommt is es auch ne Entäuschung aber tut zusätzlich dem Geldbeutel noch mehr weh als ein dummer Bruder oder dämliche Lakaien.