Es ist einfach mühsam wie jetzt alles in den Gulli gekippt wird 
Wollte gerade eine Antwort dazu schreiben, aber das beschreibt es perfekt:
Es ist einfach egal, weil nicht das Problem die Golden Company ist, denn selbst, wenn sie gekämpft hätten, wäre sie am Ende gegrillt worden. Sie waren nur Mittel zum Zweck um zu zeigen „Dany killt jeden, der gegen sie mal war, egal, ob sie kämpfen oder kapitulieren“. Drogon hat die Schlacht praktisch selbst durchgezogen und gewonnen. Jeder, der mächtiger und stärker als Dany galt, ist ihr am Ende des Tages unterlegen.
That Face when you finally realise, you know nothing.
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Eines vorweg: vom technischen hat mir die Folge sehr gefallen und einmal Drago so richtig in Aktion zu erleben, hatte was.
Aber: Bist du deppat, wurden hier Charakterentwicklungen auf den Müll geworfen bzw. durchgerusht ohne Ende. Das Problem ist ja nicht, dass Dany keine Gründe hätte verrückt zu werden. Aber einfach so von einer Szene zur nächsten? Hätte da kein Bolzen noch auf sie abgeschossen werden können oder man hört nochmal Missandeis letztes Wort oder irgendwas. Ne, Dany hat jetzt Bock, die Stadt einzuäschern.
Und das die Skorpione gegen einen bewegenden Drachen doch keine Wunderwaffe sind, war zwar einerseits logisch, warum wurden die aber mitsamt der unsichtbaren Flotte letzte Folge anders dargestellt (wobei da eher das Problem der Flotte war, als dass diese Skorpione keinen Schaden machen).
Es ist fast so, als hätten die Macher sich erst Mitte der Folge 4 erinnert, dass GRRM ihnen das Ende verraten hatte.
Spass hat die Folge trotzdem gemacht, aber leider nur Popcornfilm-Futter und nicht das, was uns früher versprochen wurde.
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Ich möchte mal nachfragen, was ihr vom Arya Ende haltet.
Mir gehts nich um logik oder den Plot mit meiner Aussage über die GC 
In der Umfrage ging darum wer von den Dreien am nutzlosesten war und die waren alle gleich Nutzlos und nur für Schaueffekte vorhanden. ABer die GC hat halt auch noch Geld für ihre Nutzlosigkeit gekostet was die anderen beiden nich haben (die NK-Guard nich mal Res, da die nix essen oder trinken müssen:)
Etwa so als wenn du in der Stadt lebst und dir ein Pferd kaufst und dafür ne Streitaxt und ne Autoversicherung gratis dazu bekommst (ohne ein AUto zu haben). Alle drei Dinge sind nutzlos aber für des dämliche Pferd haste geld ausgegeben, das du nie wieder bekommst.
Ja aber die so zu verheizen…
Ich saga ja nicht man muss es den Büchern 1:1 nachmachen aber aus der Top Armee der Welt 10sec Kanonenfutter machen…naja.
Das ist einfach mal eine 180 Grad Wandlung innerhalb von 2 Minuten, die in der ganzen Serie vorher nichtmal angedeutet wurde. Im Vergleich dazu, wirkt sogar die Entwicklung Danys zur Mad Queen plausibel und nicht völlig überhastet. Das muss man erstmal schaffen.
Meh.
Extrem schön inszeniert aber 10m vor dem Ziel vergisst sie ihre Rache? Die hat Walder Frey seine Söhne verfüttert…aber 180 Grad Turns sind gerade In in der Serie…
Arya ist mir seit dem total verbockten Braavos Plot egal.
Jo, NK Guard haben immerhin in Hardholme und auf der Fist ordentlich aufgeräumt. Bran hat R+L=J in Erfahrung gebracht. Aber die Golden Company hat unübertrieben nicht einen Schwertstreich durchgeführt. Und dafür wurde n Haufen Kohle ausgegeben. Klarer Garantiefall.
Nächste Folge taucht Stannis auf:
Ich bin der legitime König von Westeros! 
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Da dazu eig noch kaum was gesagt wurde:
Ich fands interessant wohin sich Grey Worm und die Unsullied hin entwickelt haben. Galten einst als perfekte Kriegsroboter, die wirklich jeden dummen Befehl ausführen und stoisch hinnehmen. Jetzt dagegen sind sie quasi menschlich geworden, haben Emotionen und passen sich an an die rachsüchtige Königin. Soll ich das nun gut oder schlecht finden?
Also klar, vll lags auch nur an Grey Worm, der Liebe und Respekt erfahren hat und nun tief getroffen war durch Missandeis Tod. Denn er gibt als Hauptmann ja vor was seine Truppen machen sollen. Aber wie gesagt, haben die mittlerweile eine Eigentständigkeit erreicht und is das eher positiv oder negativ?
Ansonsten, joa über die Qualität der Effekte kann ich keine Aussage treffen aber die Priorität auf diese zu legen ist in dieser Staffel ja konsequent, wenn man nicht mehr mit Plottwists glänzen kann und ich fand das Effektfeuerwerk und die Action auch völlig ok.
Was mir aber immer noch nicht gefällt ist die inkonsequente, naive Handlungsweise von Jon und vor allem die Charakterentwicklung von Dany. Man kann wohl sagen, in Essos wär sie glücklicher gewesen, aber dieses komplette Irre werden, was nun vermutet werden kann, passt für mich irgendwie nicht rein. Vor allem wurde das Verrücktwerden sehr schlecht von den Machern dargestellt. Erwarte ich irgendwie mehr und das hat nicht viel mit der schauspielerischen Leistungen von Frau Clarke. Und besonders vor dem Fight das Verbrennen von Varys fand ich schon inhuman. Ja klar, sie ist bekannt für Drachenfeuer aber wärs Jon/Ned gewesen, gäbs einfach den Kopf ab und vorbei wär der Spuk. Dabei fand ich es interessant wie ruhig das Verbrennen von Varys von statten ging. Dabei hätte man da noch viel mehr rausholen können um nun den beginnenden Wahnsinn bei Danaerys zu zeigen.
Naja, am Ende des Tages unterhaltsam aber auch viel vergebene Chancen.
So weit würde ich nicht gehen. 
Ich fands auch plump gemacht aber irgendwo noch eine verständliche Entwicklung. Ist halt n bisschen ein Klischee. Die Figur die so zerfressen von ihrer Lust nach Rache nur noch Mord im Sinn hatte und dann von jemandem der den selben Weg hinter sich hat (kurz vor seinem Tod) „gerettet“ wird.
Ist nichts neues aber ergibt schon irgendwie Sinn, finde ich. War halt nur plump und sehr „nebenbei“ umgesetzt.
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Wie plump der Danny-Turn letztendlich inszeniert wurde war geradezu schockierend. Macht mir irgendwie keinen Spaß mehr, da groß noch was inhaltliches zu zu schreiben.
Kohärenz und Stringenz, innere Logik und Nachvollziehbarkeit scheinen den Schreibern wirklich komplett egal zu sein, es sollen möglichst einfach gewisse Endpunkte erreicht werden und fertig. Wieso sollte ich diesem lieblosen Writing selbst noch irgendeine Mühe oder (Hass-)Liebe zugestehen? Mache ich bei irgendwelchen RTL2-Kanada-Produktionen ja auch nicht, auch wenn man die gewiss auch gut weggucken kann.
Petition: „HBO: Remake Game of Thrones Season 8 with competent writers.”
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Das hätte Sam auch sicher alleine herausgefunden, wenn er die R+L Geschichte weiter in der Zitadele untersucht hätte und wäre für die Menschen in Westeros glaubhafter als „Hey mein Bruder kann die Vergangenheit sehe und er sagt ich bin der wahre Erbe Aegon der was weis ich wievielte“ 
Den Hass und dass sie so lächerlich gemacht werden haben sich die Macher hart erarbeitet.
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Joa, inszenatorisch für mich die beste Folge der Staffel, vielleicht sogar insgesamt die beste Episode der Staffel, was jedoch keine große Kunst ist und die Folge dennoch ihre unlogischen Momente en masse hat.
Was mich am meisten stört: Charaktere wechseln ihre Eigenschaften wie ich meine Unterhose. Es hat den Anschein, als würde vor jeder Episode ein coin toss über die Entwicklung der Charaktere in der jeweiligen Episode entscheiden, so wie man es auch bei der Geburt der Targaeryns tut. Varys knows everthing!!!
Varys Tod ist natürlich die logische Konsequenz, auch wenn Tyrions Standpunkt nicht ganz nachvollziehbar ist. #dümmestepersonvonwesteros Das Gespräch mit Sansa in Episode 4 ergibt nun auch noch weniger Sinn.
Zu Drogon wurde ja schon einiges gesagt: Der Junge saugt ja förmlich die Kraft seiner Drachenbrüder auf und verdoppelt diese um ein 10000 faches. Tendenziell habe ich damit kein Problem, denn die Drachen wurden ja so übermächtig beschrieben wie sie eben in dieser Folge dargestellt wurden. Dann ergibt der Tod vom letzten Drachen aber absolut 0 Sinn.
Die goldene Kompanie reit sich in die Reihe der dümmsten Kriegstaktiker ever ein. Warum zur Hölle stehen sie wieder draußen vor den Mauern??? Ich meine am Ende ist es eh obsolet, da Dany die Mauer sprengt (neuer Subname für Dany? Sprengerin der königlichen Mauern) und die goldene Kompanie wahrscheinlich so oder so gestorben wäre. So wurde die einst gefürchtete Söldnerarmee, die von vielen Fans gewünscht wurde, wortwörtlich von den Drehbuchautoren verbrannt. What a shame!.
Danys mad Queen Wandel war ja klar, hat sich angedeutet und ich kann ihn mir auch halbwegs vernünftig erklären, nicht jedoch mit der Argumentation von D&D im Making Off.
Sie sagt in der Episoder zu Jon, dass die Angst regieren muss und das tut sich mit dem Brennen der Stadt auch. Entweder die Bürger lieben einen oder sie hassen einen. Jon würden sie lieben und Dany muss eben mit der Angst dafür sorgen, dass sie respektiert und gefürchtet wird. Das ist der einzige Weg für sie in Westeros zu herrschen
Aryas Charakter flippt auch hin und her wie ein Flipper. Im einen Moment noch bad ass Arya und im anderen auf einmal das Kleine Kind Arya aus Staffel 1. Dazu unverwundbar und nicht zu töten die Gute. Fande es aber ganz gut, dass aus ihrer Sicht das Leid der Bürger in KL gezeigt wurde. Mit den 3 beinahe Toden haben sie aber übertrieben.
Dachte eigentlich auch wer, dass die Frau, die ihr aufhilft, Jaqn Hgar ist? Iszenatorisch war es schor irgendwie auffällig, die weiterführende Handlung und das Arya der Frau sagen muss, was zu tun ist, würde dann aber keinen Sinn machen.
Klegane Fight war ganz nett und Qyburns Tod irgendwie witzig ^^.
Euron als Sidekick einfach nur nervig, genauso wie sein Tod.
Cersei und Jaimie? No words for this. Beide Charaktere wurden einfach ad absurdum geführt. Was hat Cersei in dieser Staffel gemacht? 5 Minuten aus dem Balkon hinausgeschaut und eine dumme Entscheidung nach der anderen getroffen. Am Ende wimmert sie dann wie ein kleines Kind. Jaimies Arc auch einfach total sinnlos. Auch hier wurde wieder kräftig Flipper gespielt.
Von den Charakteren in KL können gerne alle sterben, so dämlich und dumm wie sie agiert haben. Sansa auf den Thron mittels Teleport!!!
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Ich glaube Jon wird Dany töten und sich dann zu Tormund in den wahren Norden verziehen.
Wäre tragischer und nachvollziehbarer vom Charakter her. Auch wenn das bei der Serie eigentlich nichts mehr bedeutet. ^^