Drei Jahre war Pause, aber jetzt ist die Gamescom endlich wieder zurück! Wir liefern euch dazu natürlich den Rundumschlag und fassen euch die spannendsten Games der Gamescom 2022 zusammen. Und auch wenn die Messe magerer ausfällt als vor der unfreiwilligen Corona-Pause, gibt es auch in diesem Jahr immer noch genug Highlights. Neben bereits bekannten Triple-A-Blockbustern wie THE CALLISTO PROTOCOL oder A PLAGUE TALE: REQUIEM, sorgten DEAD ISLAND 2 oder ATLAS FALLEN auch für waschechte Überraschungen. Abseits davon gehörte die Bühne aber vor allen Dingen Double-A-Spielen wie ALONE IN THE DARK oder STEEL RISING. Und keine Angst: Einen großen Nachschlag zu den besten Indie-Titeln der Gamescom 2022 folgt nächste Woche – da gab es nämlich einige!
Abgesehen von ein paar Fremdschämmomenten (Wrestling, Sebastian und Christian) war es eine solide Folge und, wenn die kommende Folge genau so oder hoffentlich besser wird, informativer als das was unter der Woche bei RBTV lief.
Gab es im Vorfeld eigentlich wirklich Bedenken, dass die GC ein Reinfall wird? Titel und Intro waren ja ziemlich dramatisch.
Und da die Folge dann auf einer doch sehr positiven Note endete versteh ich das irgendwie noch weniger.
Sieht aus als wären das noch Reste von irgendwelchem Make Up oder so. Hatte Simon ja auch schon, nachdem er für irgendwelche Drehs hingerichtet wurde.
Naja, bei Esther ist das jetzt aber ziemlich sicher nicht so, die kommt ja sicher nicht frisch vom Dreh auf die Gamescom
Und es war ja schon wiederholt bei Esther
Fand die Folge iwie auch nicht so meins, dieser Doku-Stil hat mir einfach nicht gefallen.
Wüsste nur gerne, ob kuro wegen der Folge seinen Bart bearbeitet hat oder den Stil jetzt weitermacht
Bester Moment: Der Wrestling Punch.
Selten so gelacht.
Danke fürs Zusammenfassen der Woche - ich konnte nicht immer reinschauen was auf der Com so abgeht, bis auf ein paar Knaller wie “Wo sind denn all” und LMG. Die G2 Folge hat entsprechend den Spiele-Anteil gut konsolidiert.
Ja, weil die offizielle Kommunikation der Messe nicht grad danach aussah. Sonst wurde immer Ticket Meilensteine groß herausposaunt, dieses Jahr wurde nur ein Meilenstein genannt mit 60k Tickets nach der erste Vorbesteller Woche oder so.
Dann das viele der größte Publisher direkt abgesagt haben, besonders Nintendo, weil die immer nen Highlight Stand der Messe waren.
Dann noch das kurz vorher noch so viele Gewinnspiele für Tickets aufploppten und diese Groupon Aktionen.
Also es waren wohl 265.000 Leute dabei. Ist natürlich weniger als 2019 aber dafür waren auch die Tickets teurer.
Mir hat es sehr gut auf der Gamescom gefallen und ich wäre nächstes Jahr auch gerne wieder dabei. Aber dann entweder wie dieses Jahr nur am Mittwoch oder vielleicht noch den Donnerstag. Vormittags sollte es ja noch gehen.
Ich brauche auch keinen selbsternannten Jesus der meint an einem der vollsten Tage über die Messe laufen zu müssen um sich mal so richtig geil zu fühlen:
Er sorgte sich auch um die Sicherheit der Messe-Besucher, denn durch die riesige Menschenmasse, die MontanaBlack verfolgte, wurden unbeteiligte Besucher zur Seite gedrängt und Kinder reagierten verängstigt.
Wenn er so besorgt ist soll er es lassen oder halt am Mittwoch kommen wo sich kaum einer für den interessiert. So dumm kann man echt nicht sein.
Aber ich habe schon öfters gehört die Gamescom soll in den letzten Jahren eher eine Anlaufstelle für Influencer gewesen sein. Noch ein Grund mehr nicht an den Massentagen zu kommen
Das stellt für mich erstmal kein direktes Problem dar, das muss nur entsprechend gehandelt werden, das liegt auch (!) in den Händen der Veranstalter. Dass Influenzer (oder etwas weiter gefasst: Streamer, YouTuber, Personen des öffentlichen Lebens, quasi jede Person, um die sich eine Community bildet) die Messe Besuchen und deren Community nachreist ist ja eigentlich nix neues. Wäre RBTV nicht dort wär ichs auch nicht gewesen. Die Art und Weise und vor allem die Ausmaße gab es aber glaube ich noch nie.
Keine Ahnung, wer da jetzt die Schuld hat an der aktuellen Situation.
Die GC ist hat zwei Jahre nicht stattgefunden, vielleicht waren das zwei Jahre, in denen man einen Trend hätte erkennen können, auf den man dann reagiert hätte. Hoffentlich fließt diese Erfahrung aber in das Konzept der nächsten Messe ein.
Zur Schuld- oder Verantwortungsfrage Montanablacks kann ich nix sagen, dafür hab ich mich zu wenig damit auseinandergesetzt. Aber einfach zu sagen, er habe doch nichts gewusst und damit jede weitere Auseinandersetzung abzuschließen ändert leider auch nichts an dem, was passiert ist, ob es stimmt oder nicht. Auch Leute wie er sollten das vielleicht im Hinterkopf bewahren, wenn sie den Besuch der nächsten Messe (oder vergleichbarer Veranstaltungen) konzeptionieren.
