Themen:
- Honkai: Star Rail
- Advance Wars 1+2: Re-Boot Camp
- Unter dem Radar!!
Hosts:
Nils & Simon
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Endlich wurde wieder 
GEHIRN gedroppt
Beide Reviews waren meiner Meinung nach wieder sehr unkreativ. Bei Advance Wars wurden zu viele und dazu noch unpassende Einspieler benutzt, während man bei Honkai: Star Rail wieder auf das langweilige Konzept des Beitrags über den Beitrag selbst gesetzt hat. Man hätte sich lieber Zeit für ein Spiel aus „Unter dem Radar“ nehmen sollen wie z.B. A Space for the Unbound. Dafür wäre in den letzten Monaten mehr als genug Zeit gewesen, wenn man auf die überflüssigen Previews wie z.B. letzte Woche verzichtet hätte.
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GameTwo sollte dich mal ranlassen. Scheinbar bist du Experte in Sachen Kreativität,Humor und welche Themen wichtig sind und welche nicht…
Klar seine Reviews sind hier mittlerweile ein Meme. Aber es ist schon immer viel wahres dran was er schreibt. Andere hätten nur schon längst akzeptiert das Game Two jetz nun mal so gemacht wird wie es gemacht wird und sich so schnell nichts daran ändern wird.
Besonders in den letzten zwei Folgen (seit der Übernahme) muss ich ihm voll zustimmen.
Previews zwei Wochen vor erscheinen machen wenig Sinn.
Es werden seitdem tatsächlich exorbitant viele YouTube Clips benutzt und der Redaktionsgag wird wirklich viel zu oft gemacht.
Da war man früher kreativer.
Aber wie gesagt habe ich akzeptiert das Game Two halt jetzt so ist, ich nicht mehr die Zielgruppe bin und mich irgendwann wohl abwende auch wenn es weh tun wird nach so langer Zeit.
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Na aber bis zur 307 wirste jetzt doch noch durchhalten 
Klar ich find’s ja auch nicht furchtbar.
Aber wo man sich früher auf jede Folge wie ein Kind am Weihnachtsabend gefreut hat ist es mittlerweile halt mehr so 
Naja.
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Was positiv ist Unter dem Radar mit dem bekannten Intro 
Das ist vermutlich der härteste diss den ich zu G2 die letzten Jahre gelesen hab 
Ich fand den Beitrag zu Honkai Star Rail sehr gut.
Erst wurde fair das Spiel an sich reviewt und danach wurde mit einem längeren Einspieler die Gacha-Problematik veranschaulicht.
So hat man das Spiel von beiden Seiten beleuchtet und es weder mit der „Mobile gleich blöd“-Keule abgewatscht noch die kritische Monetarisierung verharmlost.
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