Alle Spiele, wo einen Kampf zu verlieren eine Notwendigkeit ist, um in der Story weiter zu kommen.
Ganz besonders schlimm war für mich Final Fantasy 3. Da kommt diese Mechanic buchstäblich erst beim allerletzten Boss zum Einsatz und als Kind hab ich direkt nach der Niederlage immer sofort frustriert neu geladen oder ganz aus gemacht. Und egal wie viel ich gegrindet hab, man konnte diesen Boss einfach nicht besiegen…
Erst Monate später hab ich durch die Hilfe meiner Mutter herausgefunden, dass das so sein soll und man danach ausnahmsweise nicht >Game Over< ist. Hab mich dann nicht mal mehr gefreut, als ich das Spiel durch hatte.
Bei mir ist es Fallout 4, diese Map habe ich wirklich sehr intensiv bearbeitet. Neben dem normalen Quest- und Lootwahnsinn, der einen dreimal in jedes Klo schauen lässt, habe ich dann noch alle Siedlungen ausgebaut, dann per Mod noch 20 weitere Siedlungen gegründet und dann ist komplett der Größenwahn mit mir durchgangen und ich habe per Creation Kit Müll und Schrott weggeräumt, ganze Raider- und Mutantenlager entfernt, neue Brücken gesetzt, Items aus New Vegas importiert… der volle Gottkomplex halt
Wahrscheinlich auch Chained Echoes, hab mir die Tage extra einen Monat Game Pass für 1€ geholt, damit ich das ausprobieren kann.
Ist ein Titel den ich auch bei meinen Eltern aufm Laptop zocken kann.