Game Two - "30 Sekunden über”

Ich finde die richtige Antwort einfach Super Metroid. Nicht nur weil es ein fantastisches Spiel ist, aber auch, wie es Spielmechaniken durch Gameplay (und nicht durch Textboxen) beibringt. ZB was der Plasmabeam macht. Bevor Samus ihn bekommt sind viele Gegner auf einen Haufen, aber der Beam trifft nur einmal. Als sie ihn hat und wieder auf diesen Gegnerhaufen trifft, sind sie in einem/zwei (Icebeam exists) erledigt. Und vieles mehr.

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„außer mir“ vs. „außer ich“ einfach mal ausgedribbelt :kappa:

:nun:

Bin bei Tim. Breath of the Wild so hart überbewertet.
Edit: aber das ist bei Nintendo ja eh gern der Fall.

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:beanomg: Ich bin ganz außer ich vor Schreck

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Krogi hat hier absolut Recht. Damals für Pokemon schon zu alt gewesen, jetzt sind die Spiele mir viel zu leicht und sehen halt nicht einmal besonders gut aus.

@Krogmann hat einfach recht. Pokemon. Und ich mag jedes Nintendo-Franchise. Außer Pokemon. Pokemon ist einfach die Pest, die niemand freiwillig kapieren mag.

Ich kann da mehreren zustimmen.
Den Hype um Pokemon hab ich auch nie verstanden. Pokemon Go auf Drängen mal ausprobiert, aber hat mich auch Null gecatcht. War für eine Handvoll Viecher fangen ok, mehr aber auch nicht.

World of Warcraft und damit verbundene Süchte versteh ich ebenso wenig. Mal so für eine Stunde ok, aber ständig nur rumrennen und auf irgendwas eindreschen, nur damit man im Level steigt… Nope. Zudem finde ich es optisch auch nicht gerade toll.

Final Fantasy hat mich ebenso nie abgeholt.
Das FF 7 Remake hatte ich zwar im PS Plus für ein paar Stunden angespielt und muss sagen, hat mir überraschend gut gefallen. Werde ich wahrscheinlich auch irgendwann mal zu Ende spielen. Aber Lust in tief in die Lore einzusteigen oder ältere Teile nachzuholen, gibt es mit trotzdem nicht. Auch ist mir der unterzeichnete Stil mancher Charaktere sowie die Kampfanzeigen too much.
Generell von mir ein Problem mit JRPGs, bei denen einfach zu viel visuell beim Kämpfen auf den Bildschirmen passiert…

Die Souls-Spiele reizen mich überhaupt nicht.
Dabei schreckt mich nicht mal unbedingt der Schwierigkeitsgrad ab, ich mag den Stil einfach nur nicht.

Ede kann ich mit Mario-Kart zwar nachvollziehen, als Partyspiel für Zwischendurch finde ich es trotzdem nicht verkehrt.

Reicht es inzwischen einfach „Tim“ zu heissen, um bei Game Two eine Stelle zu bekommen? :smiley:(Frage für einen Freund)

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:scream::fearful:

:beanlurk:

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Bei mir ist es Persona. Alle feiern das. Ich hacke gern Unkraut auf einer Farm oder Pflücke Äpfel und hacke 8std lang Holz .Aber freiwillig zur Schule gehen und daten? NÄ

Die ganzen Souls-Spiele geben mir null was. Da gibt’s genug andere Wege, womit ich mich gezielt abfucken kann.

hmm weiß gerade nicht, in welchem Kontext ich diesen Vergleich interessanter fände. Im Videospielkontext oder außerhalb? :smiley:

Mich hat die Dorfromantik nicht abgeholt. Ich kann nicht mal mit dem Finger drauf zeigen, aber irgendwie hat es mich in Rage gebracht.

Ich glaube ich bin in keinem der Spiele beim ersten Run mehr als 25 Mal gestorben, da waren meine ersten Mario-Runs wahrscheinlich schlechter.

Ich denke viele hier denken durch Eddy und Co. das wären so unglaublich schwierige Spiele.

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Bei mir GTA. Gibt mir absolut nix. :sweat_smile:

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WoW und alles was in dieses Genre gehört hat sich mir noch nie erschlossen. Ich empfinde das als komplett stumpf, langweilig, eintönig, aber andererseits audiovisuell komplett überladen.

Diablo kommt da auch sehr nah dran. Im Prinzip ist Diablo ein Point ‚n‘ Click, da es ausschließlich die rechte Maustaste wirklich benötigt.

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Bei keinem Spiel bin ich so oft gestorben, wie in DS 3. Ich kenne auch kein Spiel außerhalb der SoulsGames, das so schwer ist ohne unfair zu sein.