love or hate it
Solange es bei Spielen vor kommt wo ich ansonsten Spaß habe geht es noch, bei anderen Games wäre ich auch geneigt es nicht mehr anzufassen. Sowas raubt einen dann doch schnell die Motivation und den Spaß
Also ich finde es immer sehr begrüßenswert, wenn ein Spiel eine ordentliche Herausforderung bietet.
Aber ok, das wäre eher etwas für diesen Thread!
Herausforderung im Sinne von Schwierigkeitsgraden ja, aber wenn man wirklich bestimmte Passagen partout nicht schafft, wie @HBK66 es angeführt hat, sei es weil die Steuerung ein Graus ist, es wirklich nur um haaresbreite zu schaffen ist, man sich einfach zu doof anstellt or whatever, dann hat das für mich nicht mehr viel mit Herausforderung zutun ^^
Aber da stellt sich ja auch jeder unterschiedlich an
Eben!
Aber ist natürlich auch immer die Frage, ob ein Spiel seinen Schwierigkeitsgrad mit fairen Mitteln generiert.
Ich persönlich bin was das angeht wie gesagt ziemlich Frust resistent, und finde es eher cool schwere Passagen zu meistern! Aber wenn ein Spiel wirklich mit unfairen Mitteln Arbeitet, und der jeweilige
Spieler der es spielt, dann vielleicht zusätzlich auch noch eher ungeduldiger Natur ist, kann ich natürlich auch verstehen, wenn so jemand dann womöglich frustriert aufgibt.
fang mal an zu arbeiten,
dann hast du einfach nicht mehr die Zeit das Level zum 30ten mal zu versuchen, oder wenn du dann merkst das du verskillst hast, nochmal 30 stunden nachzuholen.
Stecke in Dark souls 1 auch irgendwo in der mitte fest, und hab einfach nicht die Zeit, bzw die Lust alles andere zu opfern, nur um einen char nochmal neu zu starten.
Genauso so Dinge wie fallout oder skyrim, brauch ich gar nicht anfangen, kriege ich eh nie fertig.
DA lieber sowas wie das neue Tomb Raider oder Mirrors edge wo man auch halbwegs realistisch abschätzen kann ob manns packt