WĂ€re vielleicht echt gar nicht schlecht, dann will man allein des Geruchs wegen so schnell wie möglich fertig werden und einigt sich dadurch auch schneller, statt wegen jeder Kleinigkeit ewig und drei Tage rumzudiskutieren, um am Ende dann doch ohne Ergebnis rauszugehenâŠ
Ich glaube, du ĂŒberschĂ€tzt die Geruchstoleranz, wenn man im Diskussionsrage ist
#res publica non olet
Im Vergleich zu dem was danach die nÀchsten 1000 jahre kam hÀtte ich gesagt
Kulturelle Hegemonie im Mittelmeerraum, grundsĂ€tzliche Freiheit & Rechte fĂŒr die einzelnen BĂŒrger.
Relativ viel Frieden & Sicherheit
Funktionierende Kanalisation
Durch eine Besatzungsmacht, ich weiĂ ja nich ob das so als Hegemonie betrachtet werden kann.
Aber auch nur fĂŒr BĂŒrger Roms, alle anderen wurden schon deutlich anders behandelt.
Wenn ich ĂŒberall als Besatzungsmacht auftrete, kein Wunder xD
Die war immerhin echt gut^^
Ich sagte das ja auch bewusst zum darauf folgenden Zeitraum.
Da sind alle 20 Jahre irgendwo kriege gefĂŒhrt worden, war auch fĂŒr den gemeinen BĂŒrger besser.
Siehe das drĂŒber, im Schnitt besser als danach
Bei Rom muss man sich v.a. die Frage stellen, von welchem Rom man redet. Das Prinzipat unter Augustus etwa hat noch ganz anders funktioniert als die Republik davor z.B. zur Zeit der Gracchus BrĂŒder oder spĂ€ter im 3.Jh oder gar im sogenannten Byzantinischen Reich (btw ein aus einer anderen Zeit stammender Fremdbegriff). Dementsprechend hat man auch teils gravierend unterschiedliche Dinge, die man da beobachten kann.
Ich wĂŒrd auch behaupten, dass das Bild, das der GroĂteil der Menschen von Rom hat, einen relativ kleiner Zeitrahmen umspannt (ich wĂŒrde schĂ€tzen so 50 v.u.Z bis etwa 70 n.d.Z.).
Was wir auch nicht vergessen dĂŒrfen, das allermeiste, das wir von Rom wissen, wissen wir von ihnen selbst und schon damals stand Propaganda auf dem politischen Allyoucaneat Bufett.
Rom hatte fast durchgehend Kriege, BĂŒrgerkriege, Revolten, etc. So friedlich war die pax romana gar nicht.
Vor allem das deutsche Bild ist da doch sehr ĂŒberholt, wenn man so die Schulmeinung, zu meiner Zeit zumindest, oder die laienhafte Sicht betrachtet.
Gerade wenn es um den Limes geht, der ja niemals als undurchdringbare Grenze nach auĂen gedacht war, und das Reich quasi akzeptiert hat, das dahinter nichts mehr geht. Im Gegenteil, nicht nur die Germanen haben jenseits des Limes operiert, sondern auch die Römer immer wieder FeldzĂŒge gefĂŒhrt und Lager hinter dem Limes gebaut. Das wurde nie so betrachtet, das man den Limes als Grenze fĂŒr MilitĂ€rische Operationen sieht.
Der Limes hatte in erster Linie einen Zweck: Bewegungen zu regulieren und nicht zu verhindern. So lieà sich nicht nur leichter feststellen, wer von wo wohin ging, sondern auch entsprechende Zölle/Steuern/etc. einnehmen.
Die Frage habe ich mir tatsÀchlich schon hÀufiger gestellt. Bisher ohne Ergebnis. Ich bin gespannt.
Zuo Zongtang, Marquis Kejing (also spelled Tso Tsung-tâang ; [tswÉÌ tsÊÌĆtÊ°ÉÌĆ]; November 10, 1812 â September 5, 1885), sometimes referred to as General Tso , was a Chinese statesman and military leader of the late Qing dynasty.[1]
das HÀhnchen, dass er damals geschlachtet hat ist also Àlter
Erst letztens wieder mal davon gesprochen, dass die Carbonara noch so jung sind.
Ăhnlich verblĂŒffend wie das Ciabatta, find ich ĂŒbrigens auch den Kornspitz.
Das wirkt fĂŒr mich auch wie ein GebĂ€ck, dass es schon ewig gibt, aber nein, erst 1984 erfunden.
Leider find ich nicht die ganze Folge, aber es ist empfohlen, sich zur weiterfĂŒhrenden Weiterbildung einmal die Ganze Folge der Alltagsgeschichten Donauinsel anschauen, wenn man irgendwo drĂŒberstolpert.
Ganz interessant, die Historikerin Mary Elise Sarotte hat alle vorhandenen und frei zugĂ€nglichen Dokumente geprĂŒft, die es zur Osterweiterung gibt.
Interessant ist das Bush durch seinen AM Baker klarstellen lieĂ das es keine Verhandlungen/Versprechen bezĂŒglich der Osterweiterung geben werde.
Selbst Kohl hat Genscher irgendwann gesagt er soll aufhören ĂŒber die Nato zu reden mit den Russen, sprich am Ende war es wenn ĂŒberhaupt nur Genscher der irgendwas vllt versprach, was er aber gar nicht durfte und darauf beruht also diese LĂŒge der Westen habe versprochen es wird keine Nato-Osterweiterung geben.
Ein Beben geht wohl gerade durch die Bergsteigerszene, weil wohl der eine oder andere nie auf dem ârichtigenâ Gipfel eines Berges war, da mancher Gipfel wohl falsch identifiziert wurde.