Die obere Tischplatte wird mit Eiche furniert, schwarz gebeizt und gelb gekalkt. Und ja im linken Korpus unter die Tischplatte kommt ne Schublade und ne Schranktür rein und ganz links an die seite des Beins kommt eine eine Spiegeloptik also Glas->Spiegelfolie->LED-Streifen->Spiegel
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Ich sehe nicht so richtig wie der Tisch seitlich ausgesteift ist. Der Metallträger oben und das Holzbrett unten halten den Tisch an Ort und Stelle aber wenn ich seitlich dagegen drücke verschiebt sich der Tisch gelenkig und wird zum Parallelogramm. Du kannst das Moment besser aufnehmen wenn du das Brett 90 Grad drehst. Besser wäre es diagonal zu versteifen, aber das sieht natürlich nicht so schön aus.
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Der Chad ist König! 
Hast du gut gemacht, dass du auf uns gehört hast. 
Ich finde es super, dass du das per Hand zeichnest. CAD muss man heutzutage natürlich ebenfalls beherrschen, wer das jedoch noch per Hand kann, hat evt. sogar später mal einen Vorteil. Ich muss beruflich selbst mit 3D-CAD Sachen rummachen und würde mir wünschen, dass ich das (händische wie elektronische) Zeichnen richtig gelernt hätte.
@TiggzTV
An den Trennstellen mit versenkten M8 + U-Scheibe sollte halten?
@Mevarit
Wäre eine weitere Fußstrebe die die seitlichen Kräfte aufnimmt und nach innen zeigt, auch ne Möglichkeit? Weil bei dem Tisch stellt man ja seine Füße eigentlich nicht so weit drunter.
Fußstrebe die nach innen zeigt verstehe ich jetzt nicht bildlich, aber ich hab dir mal aufgezeichnet worauf es ankommt.
Wenn du oben links gegen den Tisch drückst entsteht ein Hebelarm, der über die Länge L wirkt. Der Querschnitt des Trägers und das Brett müssen dem irgendwie entgegenwirken. Wenn du das Brett in der Mitte vertikal ausrichtest ist dessen Hebelarm deutlich größer als horizontal wie in der Mitte dargestellt.
Je weiter oben du dem Moment entgegenwirkst desto effektiver, weil die Kraft die ihm entgegenwirkt ebenfalls ein Moment aufbauen muss. Wenn du eine Fußstrebe anbringst ist der Hebelarm quasi Null. Die Strebe in der Mitte ist schon nur noch halb so effektiv.
Aktuell nimmt dein horizontales Brett quasi ein Moment auf, wenn man den Tisch verdrehen würde. Also das Linke bein nach hinten und das Rechte nach vorne schieben würde zum Beispiel, aber diese Verdrehung ist in der Praxis wohl eher unwahrscheinlich und ich würde wie gesagt zur vertikalen Strebe raten.
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Hm, ja, käme dann fast einer Einspannung gleich, die Momente von sich aus aufnehmen kann, allerdings hätte ich da Angst die Beine wegzutreten aus Versehen. Würde wie gesagt das mittlere Brett einfach vertikal, mittig ausrichten, das sollte zusammen mit dem Metallblech oben reichen.
Generell kann ich die Fußstäbe schlecht einschätzen. Die werden halt auf Druck beansprucht und sind deswegen knickgefährdet.
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Danke für deine Expertise, ich werde dann wohl das mittlere Brett vertikal stellen.
Ein Erfahrungsbericht vom fertigen Tisch folgt dann 
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Gestellmaterial ist Platte oder auch Vollholz? und dein Metallrahmen würd ich über die Oberseite der Beine auch verbinden, dazu vllt noch die Zeichenplatte etwas über den Rand hervorstehen lassen, die mittlere Strebe wie gesagt schon diagonal und hochkant, damit sparst dir auch die Fußstreben die nach innen zeigen.
Die Füße könntest du auch durchstemmen mit verjüngtem zapfen, dafür müsstest nur ein etwas breiteren Fuß konstruieren
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Dann würde ich aber aus optischen Gründen ein x in die Mitte setzen. Dafür dann die Mitte wegalssen.
Den kleinen Durchstich nach außen find ich ganz nett. Vielleicht dann auch oben und die obere Platte überstehen lassen?! Das Überstehen lockert es etwas auf, und die überstehenden kleinen Ecken bringen wiederholende Formen 
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