Tolles Spiel, welches die digitale Vorlage super einfängt.
Das kommt bei mir ich häufig auf den Tisch.
Nur die Qualität der Hüllen ist leider Mist. Die Rückseite löst sich recht fix ab.
Da muss ich zeitnah Ersatz kaufen.
Tolles Spiel, welches die digitale Vorlage super einfängt.
Das kommt bei mir ich häufig auf den Tisch.
Nur die Qualität der Hüllen ist leider Mist. Die Rückseite löst sich recht fix ab.
Da muss ich zeitnah Ersatz kaufen.
Jo sind jetzt mit akt 1 durch. Macht schon gut Laune.
Das steht auf meiner „wäre schon schön, das zu haben“-Liste.
Wie lange braucht man eigentlich für den Aufbau?
Vielleicht 10 Minuten. Die Karten und Chips usw sind ja alle schon sortiert. Das ging echt fix und man merkt nicht wie die Zeit vergeht weil das Spiel so ein flottes pacing hat
So nach 7 Stunden Spiele Marathon ist der letzte Boss gelegt. Direkt beim ersten Mal komplett durch gekommen. Macht schon echt Laune aber jetzt raucht mir der Kopf.
Über die Feiertage folgende neue Spiele gekauft und für gut empfunden.
Library of Jakkarth (von kleinen schweizer Spieleerfinder)
Von den Erfindern von Frantic (das bessere Uno). Ein tolles Karten und Legespiel, wodurch das Spielbrett immer anders ist und man wieder richtig fies zu seinen „Mitspielern“ sein kann.
Monopoly Dungeons & Dragons
Hier mal nicht nur ein Monopoly mit anderen Namen sondern das Spielprinzip wurde ordentlich angepasst. Kann ich nur empfehlen mal auszuprobieren.
Es wird ein Gothic Brettspiel geplant:
Alle die jetzt gratis Folgen bekommen sofern sie es dann dort bestellen gratis Gothic Würfel dazu.
JO, Standard dass es fürs followen immer was gratis gibt. Sorgt für Reichweitengenerierung, und für den Follower an sich egal, da es keinerlei Kaufzwang enthält.
Ich hab übers Jahr so bestimmt 100-200 Projekte auf follow weil mich einfach interessiert was draus wird und ob es mich anspricht. Kaufen tu ich vielleicht 5.
Es kommen jetzt drei offizielle Monopoly-Erweiterungen auf den Markt die das Spiel kürzer machen sollen
Ah ok wusste ich nicht. Hab mich da gerade neu registriert.
Ist glaube ich mittlerweile die Plattform über die das meiste im Brettspielbereich läuft. Gehört zu „awaken Realms“, die bpsw. „Story of Mine“ / „Tainted Grail“ / „Nemesis“ (und die Nachfolger) / „Castle of Burgundy Special EditioN“ gemacht haben.
Firmensitz mWn in Polen.
Generell was zu beachten ist, idR sind die Preise einer Pledge ohne Steuern und Versand, was später dann noch dazu kommt. ^^
Keine davon klingt so, als ob es das Spiel besser machen würde.
„Kaufe alles“ macht, durch die Sofortgewinnkarte, das Spiel kürzer. Je früher man das Spiel aufhören und was gutes spielen kann, umso besser.
Monopoly spielt man generell nur mit Hausregel: Jeder würfelt einmal, und wer die höchste Zahl würfelt, hat das Spiel gewonnen und wählt stattdessen ein vernünftiges aus.
Ist halt ein zeitgemäßes Update. Das Original war als Anti-Spiel entworfen, ein Lehrstück über die Ungerechtigkeit und zersetzende Wirkung von Monopolen. Nach Trump und Co. wird die Aussage erweitert: Mit Glück, Kapital und Korruption kann man die ohnehin schiefen Spielregeln komplett aushebeln.
Ist für mich aber genau wie Munchkin einfach ein furchtbares Spiel, das nur als Kommentar funktioniert und gar nicht wirklich gespielt werden sollte.
Munchkin ist einfach nur zu lang. Je glücksabhängiger ein Spiel ist umso kürzer muss es sein.
„Thanks, I hate it.“
Ich nehm’s keinem weg, aber ich betrachte es wirklich als nichts anderes als nervige Zeitverschwendung. Das Leben ist zu kurz für schlechte Spiele.
Ich habe kürzlich zum Geburtstag von meiner Freundin ARCS - Conflict and Collapse in the Reach sowie von meinen engsten Freunden die Premium-Minis dazu bekommen und wir konnten es gestern zum ersten Mal spielen. Wir haben zu dritt gespielt und uns für die erste Partie für das Set-Up „Mix Up“ entschieden. Es gibt für die unterschiedlichen Spieleranzahlen unterschiedliche Setups, bei denen einige Sektoren deaktiviert werden und die anderen nach einer bestimmten Ordnung aufgebaut werden. Jeder beginnt mit drei Systemen: 3 Schiffe + Stadt, 3 Schiffe + Raumhafen und 2 Schiffe „auf Patrouille“.
So sah es bei uns am Ende aus:
Ein paar Dinge haben mir sehr, sehr gut gefallen:
Kämpfe gehen flott: Der Angreifer wählt pro eigenem Schiff einen Würfel. Dabei darf er jeweils entscheiden, was er nimmt: blau (50% Treffer, 50% Blankseite), rot (potenziell mehr Schaden am Verteidiger aber auch gute Chancen für Schaden am Angreifer) oder orange (kein Schaden an Verteidigerschiffen, aber potenziell Verteidigerbauten und an Angreiferschiffen; potenziell Diebstahl von Ressourcen möglich). D.h. mit einem Würfelwurf ist der ganze Kampf erledigt, weil die Würfel potentielle Gegentreffer direkt anzeigen. Kein Gegenwürfeln, kein hin und her. Alle Treffer werden durch den Angreifer verteilt.
Es ist schnörkellos: Es gibt zwar einen ‚Court‘, den man durch seine Agenten beeinflussen kann, aber es werden nicht ständig Abstimmungen gehalten und Ämter und Sonderregeln verteilt. Genausowenig gibt es Spionage und Technologie-Entwicklung o.ä. Das macht das Spiel schön knackig und tight, es zerfasert nicht so. Alle sind fokussiert auf die Ziele.
Zielauswahl und Timing sind sehr wichtig. Es gibt potenziell 6 Ziele von denen jede Runde maximal drei aktiviert werden können. Das erste Ziel, das aktiviert wird, generiert die meisten Punkte, das zweite etwas weniger, das dritte noch weniger. D.h. es ist immer auch ein Rennen darum, das Ziel, das man selbst am besten erfüllen kann, schnell zu aktivieren, um die meisten Punkte zu bekommen. Das bedeutet dann aber auch, dass alle am Tisch wissen, was man vorhat und entsprechend Stöcker in die Speichen stecken wollen.
Die Aktionskartenmechanik ist sehr knusprig: Es gibt 4 „Farben“ (Administration, Aggression, Construction und Mobilization) mit Zahlenwerten von 2-6 (in unserem drei-Spieler-Spiel), von denen man 6 zu Beginn der Runde erhält (die übrigen Karten landen auf dem Ablagestapel).
Der Spieler mit Initiative spielt die erste Karte aus (Lead) und darf für jeden aufgedruckten Punkt eine Aktion ausführen. Karten mit niedrigem Wert erlauben viele Aktionen (eine „2“ z.B. vier Aktionen), führen aber schnell zum Verlust der Initiative, weil sie natürlich leichter überboten werden können. Hohe Karten geben weniger Aktionen (eine „5“ oder „6“ erlaubt nur 2 Aktionen). Wenn ich nicht die Ini habe, muss ich entscheiden, ob ich die ausgelegte Karte mit einer höheren Karte derselben Farbe überbiete und alle Aktionen machen kann, die draufstehen oder ob ich vielleicht „drüber“ kann und dann entweder eine andersfarbige Karte offen spiele (und nur eine Aktion davon machen kann) oder eine Karte verdeckt, um eine Aktion der Lead-Karte zu kopieren.
Nun braucht man für bestimmte Arten von Aktionen aber auch immer bestimmte Karten. „Battle“ z.B. geht nur mit einer Aggression-Karte. Missionsziele kann ich nur aktivieren, wenn ich selbst die Ini habe, den Kartenwert auf 0 reduziere (und damit quasi die Ini abgebe) und das entsprechende Symbol des Ziels auf meiner Karte ist. Ich würde also vielleicht lieber „Aggression“ spielen, um mich zu bewegen und zu schießen, sehe mich aber gezwungen „Construction“ zu spielen, weil das die einzige Karte ist, auf der das Symbol meines Wunschziels ist, das ich noch schnell aktivieren möchte, bevor die Slots alle belegt sind und ich leer ausgehe.
Ini ist also sehr wichtig und man kann sie auch noch erobern, indem man zwei Karten gleichzeitig spielt. Dadurch verliert man effektiv einen Zug am Ende der Runde - trotzdem kann es sich sehr lohnen.
Mir hat es jedenfalls viel Spaß gemacht, auch wenn tatsächlich in einem Kampf die Würfelgötter sehr, sehr, sehr mies zu meinem Gegner waren (hat 3 meiner Schiffe mit 7 eigenen angegriffen. Ergebnis: Er verlor 3 Schiffe, ich eines. In der nächsten Runde habe ich die Flotte verstärkt und zurückgeschlagen und damit dann schon soviele Trophäen gesammelt, dass ich im nächsten Kapitel über das „Warlord“-Ziel gewonnen habe. Aber war halt auch ne erste Partie, ich denke man bekommt dann auch mehr Gefühl dafür, wann man welche Würfel wählt usw. Sein Ziel war eigentlich Ressourcen zu stehlen, um meinen Vorsprung für ein Sammel-Ziel zu brechen.
Ich verstehe jedenfalls die leidenschaftliche Empfehlung, die Shut Up & Sit Down gegeben hat.
Nicht wenn es orange gibt, sonst immer.