Trumps Begründung, warum er die Kurden alleine lässt: Sie waren im zweiten Weltkrieg ja auch nicht in der Normandie … Und erst im Unabhängigkeitskrieg und als er sich mal den Zeh gestoßen haben…
Außerdem sagt er, dass es ihm egal ist wenn die IS-Kämpfer freikommen, da sie ja nur nach Europa kommen. Das verstärkt, dass er mit den Ländern, die sich selbst drum kümmern sollen die europäischen meinte.
Und es gibt nen Conflict of Interest da er in Istanbul große Geschäfte hat. Ach war doch ne tolle Idee dem Herren die Präsidentschaft zu geben und seinen Sohnen und nicht einem Treuhänder die Geschäfte zu überlassen
Ich fänds gut, wenn die USA sich öfters wo raushalten und nur noch bei Ländern intervenieren die in der Normandie dabei waren. Also England, Kanada und Australien
Australien gehört(e) ja neben Kanada, Neuseeland und Südafrika zu den Commonwealth-Staaten, und die waren über die Briten auch an dem Krieg beteiligt und hatten sicherlich auch Soldaten an Einsätzen beteiligt.
Ja schon klar, aber es waren nur 3000 Australier was bei einer Zahl von 1.5 Mio Soldaten echt verschwindend gering ist, als das man sie hier erwähnen sollte, da wären die Exilarmeen aus Frankreich oder Norwegen, Polen erwähnenswerter. Hab mich nur gewundert, da sie halt so fremd wirken
Zehn Staffeln der RAAF, einige hundert bei der RAF eingesetzte und etwa 500 australische Matrosen der Royal Navy nahmen an der am 6. Juni 1944 stattfindenden alliierten Landung in der Normandie teil, insgesamt schätzungsweise 3.000 Australier.[66]
Warum unterstellst Du mir Dinge die ich nicht ansatzweise geschrieben habe? Was soll diese Rhetorik mit der DNA?
Kennst Du dich aus? Bist Du Kurde? Bist Du in der Gegend?
Ich habs einfach satt! Diese Verhamlosung genau wie mit der AFD. Nur weil sich Truppen “demokratisch” oder “Volksverteidigung” nennen. Und die Menschen fallen darauf hinein.
Falls Du in der Lage bist vorurteilsfrei einen Artikel zu lesen, dann bitte, hier:
Das Hauptproblem ist, dass die Amerikaner einem Verbündeten im Stich lassen, der sie im Kampf gegen ISIS unterstützt hat. Das kommt selbst beim den Republikanern nicht gut an.
Das es und halb einer Volksgruppe unterschiedliche Ansichten gibt ist wohl normal. Ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster und behaupte, dass es sich bei den Kurden um eine Kulturnation handelt ähnlich, wie es bei den Polen war während ihr Land besetzt gewesen ist. Ich denke, die Kurden vereinen sich in dem Wunsch einen Unabhängigen Staat zu besitzen.